Die Uelzener hat uns rausgeworfen!

  • Themenstarter Themenstarter Tina&Feli
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10000? Was hat da soviel gekostet, wenn ich fragen darf?
Wo fang ich an, wo hör ich auf?

Toby hat ne IBD (chronisch entzündliche Darmerkrankung), die, bis wir alle Probleme gefunden und alle Stellschrauben richtig hingedreht hatten, auch weitere Organe in Mitleidenschaft gezogen haben dürfte. So brauche er drei Abdomen-OPs (Biopsie für die Diagnostik. Gallenblase raus weil Steine. Leberzysten raus). Nach einer dieser OPs musste er stationär bleiben, weil die eh schon grenzwertige Pankreas das Wühlen im Bauch übel genommen hatte und richtig böse wurde.
Dazu dann natürlich zig Kontrollschalls, Medikamente, Blutbilder.

Nora hat sich vor wenigen Monaten ebenfalls Leberzysten entfernen lassen dürfen. Abdomen-OP Nr. 4. Und hat Spondylose, also monatlich Solensia. Von so Sachen wie Lungenröntgen wegen Husten, dem Kontrollabstrich, um nachher sicher zu sein, dass die Keime aus den Atemwegen sind... das läuft schon unter Peanuts hier.

Fiona hat ne dicke Leckalopezie und da mit dermatologischer Diagnostik so 600 verbraten. Den Bewegungsapparat mussten wir durchröntgen lassen, Arthrose. Monatlich Solensia. Nochmal Lungenkeime. Zweimal. Abstrich, Röntgen, etc. etc.

Alle drei haben FORL, also in den drei Jahren äh... 5?! Zahn-OPs. Oder 6. Auch schon egal.

Noch Fragen?

Grad die IBD und FORL sind halt echte Groschengräber. Weil komplex, zig Untersuchungen, Behandlungsversuche, mehrere OPs, Kontrollen... das läppert sich.
 
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ich finde schon dass eine versicherung sinnvoll ist
(auch wenn ich mich grad ärgere)
wir haben seit 1986 katzen, und es waren immer montagsmodelle. will sagen, unsere tierarztkosten waren von anfang an recht gesalzen. das tat zwar oft weh, aber es ging.
auch weil wir notfalls bei unserem tierarzt per raten zahlen konnten.

dann kam dieses eine üble jahr ... nach 30 jahren katzenhaltung.... und wir hatten alle 6 innerhalb eines dreiviertel jahres in sehr krank. kostenpunkt 10.000 euro
das tat nicht nur weh, das war echt übel. aber es ging iwie.
zu dem zeitpunkt war das sechserpack zwischen 2 jahren und 18 jahren. chroniker incl.

wir haben sie dann op-versichert. denn wenn nur noch einer mit forl ums eck gekommen wäre, hätte mein kühlschrank laut und jammernd nach essen geschrien. vor allem, weil das konto so einfach (mit den chronikern) nicht wieder auffüllbar war.

also ja, ich hab zwar grad runzeln weil ich jetzt zwei vollversichert hab, und hoffe dolle, sie kündigen die versicherung nicht.
denn die beiden haben außer einer hcm, und beide forl, nichts an erkrankungen. zähne haben sie eh keine mehr.
(der dritte im bunde ist solensia patient, und hat forl, ist aber zumindest op versichert)
aber schon alleine wenn die gelenke anfangen, monatlich dann für 3 katzen die solensia, plus hcm-ler und wer weiß was bis dahin noch auftritt....
da bin ich schon beruhigter mit der versicherung (wir haben nur 60% erstattung)
denn auch wenn ich nen dickes polster habe, weiß ich, wie schnell es weg sein kann.
 
Wo fang ich an, wo hör ich auf?

Toby hat ne IBD (chronisch entzündliche Darmerkrankung), die, bis wir alle Probleme gefunden und alle Stellschrauben richtig hingedreht hatten, auch weitere Organe in Mitleidenschaft gezogen haben dürfte. So brauche er drei Abdomen-OPs (Biopsie für die Diagnostik. Gallenblase raus weil Steine. Leberzysten raus). Nach einer dieser OPs musste er stationär bleiben, weil die eh schon grenzwertige Pankreas das Wühlen im Bauch übel genommen hatte und richtig böse wurde.
Dazu dann natürlich zig Kontrollschalls, Medikamente, Blutbilder.

Nora hat sich vor wenigen Monaten ebenfalls Leberzysten entfernen lassen dürfen. Abdomen-OP Nr. 4. Und hat Spondylose, also monatlich Solensia. Von so Sachen wie Lungenröntgen wegen Husten, dem Kontrollabstrich, um nachher sicher zu sein, dass die Keime aus den Atemwegen sind... das läuft schon unter Peanuts hier.

Fiona hat ne dicke Leckalopezie und da mit dermatologischer Diagnostik so 600 verbraten. Den Bewegungsapparat mussten wir durchröntgen lassen, Arthrose. Monatlich Solensia. Nochmal Lungenkeime. Zweimal. Abstrich, Röntgen, etc. etc.

Alle drei haben FORL, also in den drei Jahren äh... 5?! Zahn-OPs. Oder 6. Auch schon egal.

Noch Fragen?

Grad die IBD und FORL sind halt echte Groschengräber. Weil komplex, zig Untersuchungen, Behandlungsversuche, mehrere OPs, Kontrollen... das läppert sich.
Dann hast aber echt 3 Monzagsmodelle, die Regel ist das hoffentlich nicht🙈
 
Okay. Ich meine hier immer Preis von 20-30€ pro Tier und Monat gelesen zu haben. Dann hatte ich das falsch im Kopf. 🌻
Kann man wohl auch bekommen – aber zu welchen Konditionen? Wenn man dann von 2000 Euro Behandlungskosten die Hälfte – oder sogar mehr – immer noch selbst zahlen muss …? Muss jeder für sich entscheiden, ob sich das lohnt.
 
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Dann hast aber echt 3 Monzagsmodelle, die Regel ist das hoffentlich nicht🙈
Ne, ist es nicht. Aber wenn's einen erwischt und man zu den... keine Ahnung, 5% gehört, die es SO dicke erwischt, dann ist guter Rat eben im Zweifel wortwörtlich teuer.

Toby und Nora sind mit 60% OP-versichert. Fiona mit 80% voll.

FORL ist bei allen ausgeschlossen, weil war vorher bekannt.

So. Heißt, für uns bleiben von so einer 1500€ Abdomen-OP 600€ über. Jeder die Hälfte macht 300€. Bei zwei nicht äh... reichen, aber guten Einkommen. Da sieht die Sache dann schon viel entspannter aus, das ist absolut zu stemmen, ohne, dass wir in unsere Kissen weinen.
Unser Zahnarzt rechnet zum 1fachen Satz ab, ohne Zähne ziehen kommt das Grundpaket (Inhalationsnarkose, Monitoring, Dentalröntgen, Zähneputzen) auf knapp 600€. Auch völlig ok.
Die OP-Versicherungen kommen pro Katze auf 10€/Monat. Guter Deal? Hell, yeah!

Hier muss man sich aber auch wieder klar machen, dass allein das, was für uns übrig bleibt, sich auf die Menge der TA-Besuche gesehen auch richtig läppert. Wir können spontan jederzeit 300€ pro Nase aus dem Ärmel schütteln. Damit sind wir aber privilegiert, das trifft wahrlich nicht auf jeden zu. Und dann?

Fionas Vollversicherung hätte sich nicht gelohnt, hätte sie dann nicht Solensia gebraucht. So übersteigt das, was die Versicherung beim Solensia übernimmt, allein schon den Versicherungsbeitrag.
 
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Das ist echt n super schweres Thema.

Schon lange Jahre vor der GoT Erhöhung hatte ich von gar keiner Versicherung, bis Vollkrankenversicherung dann nur OP Versicherung, quasi alles.

Allianz
HanseMerkur
AGILA
Uelzener
Petplan

Rausgeworfen wurde ich nie aber das es gut lief, egal welcher Anbieter, kann ich halt auch nicht behaupten.

Ich hatte keine Versicherung damals für meinen Hund. Und es hat mir das Genick gebrochen, als es richtig dicke kam. Der Hund hat mich in sechs Lebensjahren knapp 15 000 Euro gekostet. OHNE die GoT Erhöhung. Von sofort irgendwie Unsummen auftreiben müssen bis lange nach ihrem Tod noch die Raten beim Tierarzt bezahlt. Ich habe flennend bei meiner Bank gestanden und sie haben mir den Kredit gewährt. 🫣 Es war ein finanzielles Desaster für mich. Alles war gut solange ich noch arbeiten konnte, dann kam MS, Krankengeld usw. Und vorbei der dolle Plan. 😵‍💫

Wollte es dann besser machen und habe für das neue Mädchen zuerst Vollkrankenversicherung bei der AGILA abgeschlossen. Lief schlimm. Dann zur Allianz gewechselt. Lief schlimm. Runter bei der Allianz nur noch OP Versicherung. Da wusste ich ja nix davon was dann 2022 anstand. 😬 Denn schon 2022 viel zu alt, viel zu krank etc. um noch schnell etwas höherwertiges abzuschließen.

Ich habe versucht Onni vor drei Jahren zu versichern. Dieses Jahr nochmal... (wollte nicht aufgeben 😂). Da wäre damals wie heute nur noch eine OP Versicherung gegangen (FIV) mit richtig miesem Preis-Leistungsverhältnis. Das gleiche bei Dante, aufgrund des Alters trotz FIV, viel bessere Konditionen auch wenn es "nur" eine OP Versicherung ist. Bei der Uelzener.
Er ist seit etwas über zwei Jahren versichert. Ich zahle wegen Erhöhung der Beiträge seit kurzem im Jahr anstatt 120 nun knapp 160 Euro. Seine Operationen (zwei an der Zahl) haben 2000 Euro gekostet.
Seine nicht abgedeckte medizinische Versorgung weil keine Operationen so ca. 3000 Euro...

Dritte Katze war hochwichtig eine Vollkrankenversicherung. Und OMG, es war das schlauste was ich je getan habe. HanseMerkur plus Zahn. Hund zwei auch bei der HanseMerkur aber nur OP Versicherung PLUS Zahn. Hat sich beides mehr wie rentiert. Finanziell.

Katze drei war quasi einen Tag nach Ablauf der Wartezeit super krank. War nach der GoT Erhöhung. Und da reden wir von ca. 2600+ Euro. Monatlicher Beitrag 30 Euro. Zeitgleich Katze zwei krank ohne Versicherung mit 1000 Euro "dabei". Diese Beträge plus das monatliche von Katze eins (bewegt sich meist zwischen 100 bis 500 Euro). Ja, sorry... wieviel sollst denn an/sparen?!

Die medizinischen Kosten meines Hundes haben sich seit letztem Jahr quasi fast verdoppelt für die identischen Sachen. Alles keine OP Sachen, also keine Erstattungen.
Das gleiche für die Petplan Kaninchen Geschichte.

Mit der Handvoll Getier war ich oft bei 8000+ Euro pro Jahr bei medizinischer Behandlung "dabei", alleine das Solensia kommt mit knapp 1200 Euro pro Jahr daher.

Fazit mittlerweile, nur noch Vollversicherung bei den nächsten, keine vorerkrankten Tiere, keine alten Tiere, Entscheidung zwischen Hund ODER Katzen.

Ich habe die Kaninchenhaltung nun beendet. Beende die Meerschweinchenhaltung. Was soll ich noch tun. 🤷
 
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Da spielt auch das alter mit rein.

Meine sind alle 3 zehn plus
Die beiden vollversicherten kosten mit ner 60 % erstattung umme 85 euo (zusammen)
Die op für nummer 3 liegt jetzt bei 14 euro (100%erstattung)
Plus die monatlichen normalen tierarztkosten von 100
Und die medis (fast schon lächerlich)
 
Die op für nummer 3 liegt jetzt bei 14 euro (100%erstattung)
Welche hast du denn da, wenn ich fragen darf?


Und ja, es hängt immer alles vom Alter, von den Vorerkrankungen, vom Zeitpunkt des Versicherungsabschlusses, von der finanziellen Situation des Halters etc. pp. ab, weswegen es für mich einfach keine pauschale Antwort gibt, ob sich eine Krankenversicherung lohnt oder nicht.
OP-Versicherung evtl. schon, vielleicht immer, das versuche ich noch rauszufinden. 😅
 
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Ich habe jetzt nicht alles gelesen, aber die Uelzener hatte uns auch dieses Jahr gekündigt, allerdings bei den Pferden. Für die Katzen haben wir keine, sind mittlerweile auch zu alt um gescheite Verträge zu erhalten( 6-16 Jahre )

Bei der Uelzener haben wir für die Pferde eine Haftpflicht, Reiterunfall und OP-Versicherung. Die Beiträge waren fast spottbillig, die Verträge laufen seit 1998. Die OP haben sie jetzt im Sommer gekündigt, ich bezahle für die neue OP nun 60 € mehr im Monat. Ich hatte bisher zwei Rechnungen eingereicht, beide um die 250 € 🙄 Ich kann das schon verstehen, weil die Kosten sehr gestiegen und meine Beiträge in den ganzen Jahren kaum erhöht wurden. Nun fällt es halt auf einen Schlag an. Die Pferde sind schon alt, wer weiss was da noch kommt.

Unsere Katzen bezahle ich von unserem Gesparten, habe extra ein TGK dafür, wo jeden Monat was drauf kommt. Hat in den vergangenen 30 Jahren für all unsere Katzen gut funktioniert.
 
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Puh, ich stelle fest: mir und den Jungs geht's gut. Versichert ist keiner, aber abgesichert sind alle.
 
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Welche hast du denn da, wenn ich fragen darf?


Und ja, es hängt immer alles vom Alter, von den Vorerkrankungen, vom Zeitpunkt des Versicherungsabschlusses, von der finanziellen Situation des Halters etc. pp. ab, weswegen es für mich einfach keine pauschale Antwort gibt, ob sich eine Krankenversicherung lohnt oder nicht.
OP-Versicherung evtl. schon, vielleicht immer, das versuche ich noch rauszufinden. 😅

wir sind bei der uelzener.
mit dem heutigen wissen über forl, würde ich IMMER eine op versicherung abschließen.
schon alleine die op's seit 2017 (forl, krebs, darm, amputation) da liegen wir bei ca 13000
ich glaube nicht mehr an katzis ohne forl, und bin dolle froh, dass zumindest 2 schon versichert waren bevor es auftrat.
 
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Welche hast du denn da, wenn ich fragen darf?


Und ja, es hängt immer alles vom Alter, von den Vorerkrankungen, vom Zeitpunkt des Versicherungsabschlusses, von der finanziellen Situation des Halters etc. pp. ab, weswegen es für mich einfach keine pauschale Antwort gibt, ob sich eine Krankenversicherung lohnt oder nicht.
OP-Versicherung evtl. schon, vielleicht immer, das versuche ich noch rauszufinden. 😅

Ich ganz persönlich halte eine OP Versicherung (sofern dies noch irgendwo möglich ist und eben n Hauch von Sinn ergibt bezogen auf Preis/Leistung) für das kleinere Übel wie NICHTS. Ok, außer man hat natürlich diese Finanzen sowieso, dann ist es ja Banane.
 
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wir sind bei der uelzener.
mit dem heutigen wissen über forl, würde ich IMMER eine op versicherung abschließen.
schon alleine die op's seit 2017 (forl, krebs, darm, amputation) da liegen wir bei ca 13000
ich glaube nicht mehr an katzis ohne forl, und bin dolle froh, dass zumindest 2 schon versichert waren bevor es auftrat.
Danke! Aber bei der Uelzener bin ich nach diesem Thread sehr skeptisch … 😬
Mit meinem heutigen Wissen hätte ich meine Katzen auch VOR manchen Erkrankungen versichert, besonders vor FORL. Das kann nämlich echt ins Geld gehen.
Mit ganz viel Glück habe ich zwei von vier Katzen ohne FORL (4 und 6 Jahre alt und zumindest bisher ohne) und möchte die beiden noch OP-versichern, wenn die Kosten für FORL übernommen werden. Chronisch kranken Senior und 3-Jährigen mit 9 fehlenden Zähnen wegen FORL bekomm ich in der Hinsicht nicht mehr versichert.
 
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Ich glaube auch nicht mehr an Katzen ohne FORL deswegen sind die beiden Jüngeren inzwischen versichert.
Aktuell zahle ich monatlich 17,85€ pro Katze (Vollversicherung, 100% Erstattung, Operationskosten unbegrenzt). Nach 3 Versicherungsjahren verzichtet die Versicherung auf das Kündigungsrecht im Bereich der Operationskosten. Selbst wenn sie uns irgendwann den Vollschutz kündigen sollten, sollten FORL-OPs also immer noch abgedeckt sein.

Für die drei Großen lohnt es sich leider nicht mehr. Ihre FORL OPs haben mich in den letzten Jahren über 7000€ gekostet und die restlichen Zähne werden auch nicht günstiger 🙈
 
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Ich habe bereits im anderen Thread geschrieben, aber ja, auch wir wurden aus der Uelzener geworfen bzw. Mauri. Mauri ist seit Dezember 2012 bei der Uelzener versichert und wir bezahlen monatlich 27 € für 100% Erstattung. Nun haben wir Ende Juli 2023 eine Rechnung über 336 € eingereicht, Freitagvormittag erreichte uns die Kündigung (lt. Schreiben wegen der erhöhten GOT-Sätze) und nachmittags kam dann das Schreiben, dass sie uns das Geld der Juli-Rechnung erstatten. Haben also auch über 2 Monate darauf warten müssen.
Als Alternative haben wir nun

60%/100% Absicherung für 47 €/88€ (1-facher GOT-Satz)

oder

60%/100% Absicherung für 63 €/120 € (2-facher GOT-Satz)

angeboten bekommen.

120 € monatlich. Junge Junge. Wir sparen mtl. einen guten Betrag für die anderen Kater und trotz einiger TA-Besuche in diesem Jahr ist dort immer noch ein gutes Sümmchen vorhanden. Also wird für Mauri ab sofort auch gespart.

Für uns hat sich die Versicherung finanziell nicht gelohnt.


Apropos neue Versicherungsunternehmen. Eloy und Joey hatte ich 2021/22 für knapp 1 Jahr bei der Luko versichert. Dort habe ich für beide zusammen bei 100% Erstattung ca. 33 € mtl. bezahlt, also auch völlig im Rahmen. Da die beiden aber quasi nie was hatten und wir damals schon fanden, dass sich die Versicherungen für Mauri und damals noch Terence und Laser nicht gelohnt haben, habe ich die Versicherung nach 1 Jahr gekündigt. Die Rechnungen, die angefallen waren, wurden zwar problemlos beglichen, aber mittlerweile habe ich festgestellt, dass die Seite von Luko seit bestimmt 2 Monaten nicht mehr erreichbar ist. Wäre ich dort noch Kunde, würde ich durchdrehen. Also ja, von neuen Unternehmen würde ich auch Abstand nehmen.
 
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Kann es sein, dass das mit der uelzener etwas missverständlich ankam?

Die verträge die jetzt 10 jahre rum haben, werden gekündigt, und das neue angebot beinhaltet dann die änderung von 100 auf 60%. Dem alter des tieres am heutigen tag geschuldet.
Immer noch blöd, keine frage.... aber ich muss sagen, anfangs hieß es, sie erhöhen den beitrag jedes jahr um 5%, das haben sie aber nie.

Soweit ichs verfolgt habe, ists bei anderen versicherungen ähnlich? Fragezeichen
Oder sie gehen mit den preisen hoch, je nach alter? Fragezeichen

Ich finde diese versicherungsgeschichte ist nämlich echt nen dschungel.
 
Hm. Wir hatten 2 FORL Katzen, bei denen es sich aber schon von Jugend an abzeichnete- entzündetes Zahnfleisch etc.
Bei Beiden haben wir bis auf die Fangzähne, bzw bei einem bis auf 2 Fangzähne alles entfernen lassen. Dentalröntgen, Inhalationsnarkose etc hat jeweils +- 700 Euro gekostet.
Wobei unser Tierarzt quasi wegen Mengenrabatt bei uns recht günstig ist.

Man möge mich nun nicht steinigen, aber ich hab einmal eine andere Frage:

Ich hatte, ebenso wie meine Kolleginnen, von der Firma bezahlt eine Versicherung, die Privatkliniken und bestimmte Behandlungen abdeckte. Ich hatte oft den Eindruck, dass da mehr gemacht wurde, als nötig.

Bei meiner Tierarzt App steht direkt neben Name und Geburtsdatum Versichert. Bzw nicht versichert.

Ich hab das Glück, ein wenig geerbt zu haben, dh bei mir sind bei derzeit 7 Katzen 14.000 auf dem Sparbuch. Bzw in Aktien, da sich das Sparbuch derzeit nicht so ganz lohnt. Wenn ich hier 10.000 lese, wird mir natürlich auch ganz anders. Aber selbst mit Bluttransfusion, Op, Aufenthalt beim Tierarzt sind wir nie über 2.500 gekommen. Und wir haben immer gesagt- jede mögliche Behandlung bitte.
 

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