Alannah
Forenprofi
- Mitglied seit
- 20. August 2007
- Beiträge
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Katzen die alleine aufwachsen - was sie nicht sollen, da sind wir uns ja einig - werden aber zu Einzelgängern!
Es ist falsch zu sagen, JEDE Katze braucht kätzische Gesellschaft.
Manchen schadet man mit (Zwangs)Vergesellschaftung sogar heftig.
KITTEN sollen nicht alleine aufwachsen/leben, aber bei KATZEN ist es falsch und auch fahrlässig sowas pauschal zu sagen.
Ausnahmen gibt es immer, aber diese Katzen sind meist zu Einzelgängern erzogen worden und nicht von Natur aus so.
Ich dachte ich hätte nicht pauschalisiert.
Katzen sind sehr soziale Wesen, auch wenn noch heute in vielen Köpfen die Einstellung steckt sie seien Einzelgänger, was nicht stimmt.
*sichmanchmalganzvielhirnvomhimmelregnenlassenwünscht*
tina, es gibt immer leute, die sich dann ducken 😀, besser wäre es nicht noch publikum für fehlendes hirn zu sein.
Ich weiss...aber es ging grad nicht anders. Kennst du das, wenn deinen Finger manchmal auf der Tastatur festkleben und einfach deine Gedankengänge tippen, ohne das du was tun kannst....????? 🙁
Man....🙁
Ja, ich habe so ein Beispiel, mein Kater kommt gut mit anderen Katzen klar, wie ich kürzlich erleben konnte. Ich weiß aber, daß ich auch viel Glück hatte, ich hätte jetzt genausogut einen Einzelgänger haben können, der mit anderen Katzen nichts mehr anfangen kann.
Oh je, jetzt verstehe ich, wieso Felix' Lieblingsplatz der Flur ist 😳 Der neigt nämlich auch leicht zum Mobben, wenn eine Katze schwach und ängstlich ist. Und wenn die andere Katze, die Felix nicht mag, ihn dort erblickt, läuft sie sicher nicht an ihm vorbei. Zum Glück wird das insgesamt alles eher besser als schlechter.
Jetzt muß ich bei der Beschreibung doch lachen 😀 So dramatisch, wie es klingt, ist es zum Glück nicht. Die Schwierigkeiten hatte er nur mit einer Katze, mit der anderen verstand er sich ja nach wenigen Tagen super. Außerdem hat sich das ständig gebessert, die Tendenz ist also positiv. Gute Freunde würden sie wohl nie werden, aber das liegt daran, daß die zweite Katze ihn nicht leiden kann und die beiden auch charakterlich nicht gut zusammenpassen. Daß es anders geht, sehe ich ja an der ersten Katze. Felix ist schon etwas dominant, er scheint keine Angst vor fremden Katzen zu haben, inwieweit sein Verhalten durch die Einzelhaltung beeinflußt wurde oder das sein Charakter ist, kann ich leider nicht sagen, da ich keine Vergleichsmöglichkeit habe. So auffällig finde ich sein Verhalten aber nicht, auch in Katzengruppen vom Züchter gibt es solche Tiere. Wobei mich trotzdem sehr interessiert hätte, wie er sich entwickelt hätte, wenn er von Anfang an mit anderen Katzen zusammengelebt hätte.Dein Kater hat die anderen Katzen aber an einem Ort kennengelernt, richtig?
Und er sitzt in einem fremden Revier an strategisch günstigen Ecken und starrt sie an und mobbt.
Nachtrag: manchmal könnte ich einigen Leuten echt meine schöne grosse Katzenstreuschaufel in den Allerwertesten schieben und ein paar mal kräftig drehen und dann dran ziehen....
Und wegen durchschnittlich 8 Kitten im Jahr bin ich jetzt dafür verantwortlich.
Es tut mir ja auch leid für all die katzen, die ihr leben im Tierheim fristen müssen, aber ich fühle mich deshalb dafür nicht verantwortlich. Ich kann auch nichts dafür, das viele leue kein Tier aus dem Tierheim wollen, aber es ist nun mal so.
Und ich lasse meine katzen sich nicht so unkontrolliert vermehren (die ältere ist kastriert), dass so viele kitten werden, dass man sie ins tierheim geben muß oder aussetzt.
Wende dich doch mit deiner beschwerde an alle, die hier eine neue Katze anschaffen, die nicht aus dem Tierheim kommt. wenn ich meine kitten nicht mehr loswerde, dann lasse ich auch die zweite kastrieren. Solange ich noch problemlosein zuhause finde sehe ich keinen grund dafür.