Diskussionen zum Schutzvertrag.

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Das ist ja schön für dich. Sei doch froh. Wenn du das Tier ja eh nicht mehr willst, kannst du es ja dann einfach jemand x-beliebigen geben, Tierquälern, Sodomisten, auf die Müllkippe schmeisen. Ist doch schön, wenn es dir so egal ist und niemand dir in dem Fall was kann. Und wenn du deine Kinder nicht mehr willst, schick sie gleich hinterher. Dir kann es ja egal sein.


Findest du nciht,dass du ein paar Schritte zu weit gehst?
 
A

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Raupenmama, entdeckst du da gerade deine mitfühlende Ader 😕 😕 😕

Mich regt einfach diese Heuchelei auf. Schutzverträge (was man auch davon halten will) werden zerpflückt, man bastelt sich in ein selbgerechtes Image und dann verrät sich die wahre Geisteshaltung und worum es geht. Nicht um das Wohl der Katze, sondern um die Verpflichtungen die man der Katze gegenüber hat.

Andrea

PS. Mein Beitrag auf den du dich beziehst war zumindest im ersten Teil ironisch gemeint, kam wohl nicht so rüber 🙄
 
Merkst Du eigentlich noch irgendwas???

Habe ich gesagt, das ich das machen will oder würde?

Aber die TSV sollten vielleicht ihre Verträge mal so stricken, dass jemand der dieses machen würde davon abgehalten wird... Denn es wird ein Tierquäler sicherlich eher davon abgehalten solches mit einem Tier zu veranstalten, wenn es ihm dann auch weh tut. Aber wenn der die Katze nicht mehr will kann ihm egal sein ob dann im Vertrag steht er muss das Tier an den TSV zurück geben...

Wenn du nicht in der Lage bist dich mal in den Hintergrund der Verträge zu lesen, dann rede mal schön weiter wie toll die sind, obwohl nicht haltbar und nichts...

Aber manche Leute haben echt den totalen Schlag weg! :massaker:

Und ich glaube nicht, dass die Verträge eine abschreckende Wirkung für die Leute haben die sich ein Tier anschaffen um es zu quälen. Erst recht nicht, wenn sie wissen, das der Vertrag nichtig ist. Tierquälerei ist schon gesetzlich strafbar und somit kommt es auf den Vertrag nicht an.

Aber ich weiß, dass jedes Tier was ich anschaffe bei mir ein zu Hause auf Lebenszeit hat! Und zwar auch ein gutes zu Hause! Und ich habe diesen Vertrag nicht unterschrieben. Und wie man hier lesen konnte bin ich ja nicht die Einzige. Wenn es also im Sinne des TS ist die Verträge so zu stricken, dass diverse Leute einer oder mehreren Katzen kein zu Hause geben sollten sie vielleicht mal über den Sinn und Zweck ihrer Einrichtung nachdenken...
 
Zuletzt bearbeitet:
Raupenmama, entdeckst du da gerade deine mitfühlende Ader 😕 😕 😕

Mich regt einfach diese Heuchelei auf. Schutzverträge (was man auch davon halten will) werden zerpflückt, man bastelt sich in ein selbgerechtes Image und dann verrät sich die wahre Geisteshaltung und worum es geht. Nicht um das Wohl der Katze, sondern um die Verpflichtungen die man der Katze gegenüber hat.
:

FALSCH! man wehrt sich nciht gegen Verpflichtungen gegenüber dem TIER, sondern gegen die Willkür des udn die Ausnutzung durch den Verein
 
Willkür und Ausnutzung durch den Verein? Hm hm hm...


Auch wenn das Thema schon vielseitig diskutiert wurde, bin ich jemand, der einen solchen Vertrag unterschrieben hat. Ich bin die Besitzerin und nicht Eigentümerin. Ich müsste bei Vertragsbruch sogar 600 Euro bezahlen.
Und?
Ich bin mir sehr sicher, dass ich den Vertrag nicht brechen werde und anfangs war ich genauso entsetzt, was ich unterschreiben soll. Ich wollte aber unbedingt diese Katze "haben".
Fakt ist, dass ich lose Kontakt zum Verein hatte (anfangs noch intensiv) und mittlerweile fragt niemand mehr nach. Willkürlich hätte mir da sicher niemand die Katze wieder weggenommen.
Als ich die Babies vermittelt hatte, gabs ebenfalls einen Vertrag. Die jetzigen Besitzer sind auch die Eigentümer. Aufgeführt hatte ich, dass sie kastriert werden, tierärtzlich versorgt werden und natürlich artgerecht versorgt sind.
Bei Abgabe bin ich zu informieren und ich nehme sie auch zurück, wenn was sein sollte.
Ich würde auch zukünftig einen solchen Vertrag unterschreiben, auch wenn ich anfangs das Gefühl hatte, dass ich das Tier nur "leihweise" bei mir beherberge. Emotional ist Josie meine Katze. Ganz und gar und so leicht würde ich sie mir auch nicht abnehmen lassen. Das müsste erst bewiesen werden, dass ich gegen den Vertrag verstoße.
Da dem nicht so ist--->keine Handhabe. Das sagte mir auch "mein" Rechtsanwalt.
 
Nun geb ich auch noch meinen 'Senf' dazu, hab gerade die Schutzverträge von Leo und Momo nochmal durchgelesen 😉.

Momo ist über tiha & Antje zu mir gekommen und ich hab beim ersten Lesen des Vertrags durchaus geschluckt - und hab ihn dann als Versuch verstanden, die Vermittlungsfellies so gut wie möglich im Vorfeld zu schützen.

Das was da drin steht entspricht meinem Verständnis der Rahmenbedingungen artgerechter Tierhaltung und der Eigentumsvorbehalt war für mich kein Thema da rechtlich unhaltbar.

Zu letzterem: Ich hatte auch angenommen, dass der Passus als Notfallmöglichkeit dienen sollte, wenn ein vermitteltes Tier definitiv schlecht behandelt werden würde. Und ich war überrascht, als Shamilla den Hinweis auf die Notwendigkeit dieses Passus auf Grund der EU-Richtlinien für die Vermittlung von Auslandstieren hier reingesetzt hat.

Ich fände es gut, wenn in den Schutzverträge der Auslandsfellies ein Hinweis auf diese Rechtsgrundlage gegeben werden würde. Dadurch würden wahrscheinlich deutlich weniger Menschen irritiert reagieren.

Bei Leo bin ich laut Schutzvertrag Eigentümerin. Im Vertrag steht aber auch, dass ich ihn nicht an andere weitervermitteln darf und er bei Verstoß gegen die Pflichten artgerechter Haltung zurückgeholt werden würde.

Ich finde das ok und mich beruhigt es sogar, dass zumindest für zwei meiner vier Kater Menschen / Institutionen ansprechbar wären, die schnell die Verantwortung übernehmen würden, wenn mir etwas passieren sollte.

Und: Ich finde es echt schade, dass hier Schutzverträge von TSV's als willkürlich und ausnutzend verstanden werden. Geht nicht gegen Dich @ Raupenmama, Du hast es nur gut auf den Punkt gebracht.

Ich hab sowohl Antje als auch die Menschen vom TSV von Leo hier vor Ort als sehr engagiert und zugewandt erlebt, sowohl den Fellies als auch den Menschen gegenüber. Und ich hatte bei keinem Kontakt das Gefühl, 'über den Tisch gezogen zu werden'.

Liebe Grüße
Stefanie & ihre ChaosKaterGang


PS: Ich hatte hier bisher von keinem Verein eine Vor- oder Nachkontrolle - Tinaaaaa, willste nicht mal endlich Momos Unterbringung überprüfen *grins* ????
 
Zuletzt bearbeitet:
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Vielleicht sollte man die Schutzverträge und die Eigentumsklausel auf zwei Arten sehen:

Einmal mit dem gesunden Menschenverstand: Wer wird allen Ernstes seine Unterschrift unter einen solchen Vertrag setzen, wenn die abgebende Orga eine mangelhafte oder fehlende Reputation hat? Über die modernen Informationswege sollte sich wohl jeder Interessent ein Urteil erlauben können, ob die abgebende Orga seriös arbeitet und die Besitzklausel in tierischem Interesse liegt, oder man Gefahr läuft, über einen "Nasenfaktor" bewertet zu werden. Dies könnte eine willkürliche Rückführung des Tieres erlauben, die zwar sachlich unrichtig ist, sich aber nur auf dem Klageweg rückgängig machen lässt.

Ich persönlich würde bei einer "Feld- Wald- und Wiesenorga", die ich nicht kenne und über die ich nichts herausbekomme, niemals eine solche "Besitzklausel" anerkennen und unterschreiben. Nicht in meinem Interesse, sondern dem des Tieres. Zwar mag die "Besitzklausel" richtig und notwendig sein- aber ohne ein Vereinsbild, transparente Handlungsstrukturen und einen guten Ruf wird die Klausel eher kontraproduktiv sein, denke ich. Wer würde sich freiwillig einer solchen potentiellen Willkür aussetzen? "Trau,schau wem", sagt der Volksmund, das gilt wohl für beide Seiten.

Klar, es gibt Fälle, da muss man schlicht auch nach Jahren ein Tier irgendwo herausholen. Sei es, dass der Halter sich zum Tiermessi entwickelt. Oder er gerät, durchaus unverschuldet (man ist schneller Hartz IV, als man "Kündigungsschutz" aussprechen kann) in Not und kann seinen Halterpflichten nicht mehr genügen.

Und damit zum rechtlichen Aspekt: Situationen, die eine Orga zur Rückholung eines Tieres veranlassen, dürften streng genommen auch Indikationen sein, in denen das TSG greift. Die Besitzklausel verkürzt in diesem Fall lediglich den Zugriffsweg auf das Tier. Es ist kein AmtsVet. einzuschalten, der Grad und Schwere des Verstoß gegen das TsG prüfen muss, der Zugriff ist unmittelbar. Eilantrag beim Amtsgericht würde reichen, schon könnte man mittels Gerichtsvollzieher das Tier "einziehen". In den meisten Fällen greift §229 BGB (Selbsthilfe), die aber ein Richter am Amtsgericht nachträglich entscheiden muss, sobald der Halter der Wegnahme widerspricht.

Jetzt wird es spannend: Ist die Besitzklausel denn rechtens? Ja, ist sie. §90a bestimmt zwar Tiere zu Ausnahmen von Rechten des Vertragswesens nach BGB, soweit besondere Vorschriften wie etwa das TsG anzuwenden sind, im Übrigen aber das BGB hinsichtlich seiner Bestimmungen über das Vertragswesen natürlicher Personen anzuwenden ist.

Halter und Orga tätigen also ein Rechtsgeschäft nach Abschnitt 3 BGB. Der Schutzvertrag ist eine Vereinbarung darüber, dass die Orga dem Halter das Tier zum Nießbrauch, welcher einzelvertraglich geregelt sein sollte (Zucht, Freigang, Kastra, etc.) auf unbestimte Zeit zur Verfügung stellt. Nießbrauch bedeutet, dass sich der Halter an der Anwesenheit des Tieres erfreuen darf. Er schuldet der Orga eine tiergerechte Haltung, ggfs. nach Auflagen.

§157 BGB (Auslegung von Verträgen), sowie §241-292 BGB finden natürlich Anwendung

hach, BGB mit ist was Feines- abstrakt bis zum Geht-nicht-mehr, da pandektisch konzipert.

Zu Deutsch: §311 BGB regelt das Vertragsverhältnis. §312- 326 ergänzend. Titel 4, §336-345 "klärt" die Vertragsstrafe.

Alles klar? Der an sich simple Schutzvertrag berührt also mindestens drei Teile des BGB, verweist auf das TsG und StGB (§90a BGB) und dürfte wohl jeden Nichtjuristen um den Verstand bringen. Die salvatorische Klausel lassen wir mal bei Salvatore, der soll mal schnell Pizza bringen. Eine einseitige Benachteiligung ist auch nicht festzustellen, schließlich darf sich der Halter durch Erfüllung seiner Vertragsschuld am Tier erfreuen. Aber bitte nicht sodomistisch, das wäre ein Straftatbestand nach StGB (nicht nach TsG oder nur nach dessen Vergewaltigung).

Raucht es? Es kommt noch besser.

Abgebende Orga muss nach vermeintlichem Verstoß gegen den Schutzvertrag erst einmal prüfen, welches Recht berührt ist. Ist es ein Verstoß gegen die Vertragsbedingungen? Also Antrag ans Amtsgericht. Ist es ein OWi- oder Straftatbestand nach TsG oder StGB? Anzeige beim Staatsanwalt (Polizei als Erfüllungsgehilfe). Notfalls Selbsthilfe oder Einsatz der Polizei.

Bis aus "Recht haben" "Recht bekommen" geworden ist, ist das Tier, um das es geht, meist schon tot.

Ein freundliches: "Man sieht sich immer zwei Mal" mit festem Blick von Aug zu Aug wirkt manchmal besser als jeder Vertrag.

gruß
muh
 
Hallo Muh,

ich weiß nicht so recht, was ich dir wünschen soll? Dass du in der Realität ankommst, oder dich weiter deinen Hoffnungen hingeben kannst, ohne dass sie zerstört werden?

Kein Richter wird in dem Pflegen-dürfen einer Katze eine Entschädigung für einen zu entrichteten Kaufpreis, die Haftung für das Tier übernehmen zu müssen und die Verpflichtung es futtertechnisch und medizinisch zu versorgen, sehe.

Viele Grüße,
Sonja
 
Hallo Muh,

ich weiß nicht so recht, was ich dir wünschen soll? Dass du in der Realität ankommst, oder dich weiter deinen Hoffnungen hingeben kannst, ohne dass sie zerstört werden?

Kein Richter wird in dem Pflegen-dürfen einer Katze eine Entschädigung für einen zu entrichteten Kaufpreis, die Haftung für das Tier übernehmen zu müssen und die Verpflichtung es futtertechnisch und medizinisch zu versorgen, sehe.

Viele Grüße,
Sonja

sorry, aber es ist kein kaufpreis, sondern eine schutzgebühr....
 
Mich regt einfach diese Heuchelei auf. Schutzverträge (was man auch davon halten will) werden zerpflückt, man bastelt sich in ein selbgerechtes Image und dann verrät sich die wahre Geisteshaltung und worum es geht. Nicht um das Wohl der Katze, sondern um die Verpflichtungen die man der Katze gegenüber hat.
Nun, dann hast du eine Menge falsch verstanden 🙄 Am besten fängst du beim Thread nochmal ganz von vorne an zu lesen 😉
 
btw. zum thema schutzgebühr...
wer sich mal klarmacht, wieviel geld in die auslandskatzen gesteckt wird, dem müsste schnell klar sein, dass wenn es ein "kaufpreis" wäre, dieser den preis einer rassekatze vom züchter um einiges übersteigen würde.

die tiere werden kastriert, getestet, geimpft, gechipt, eingeflogen und bei etlichen steckt obendrein eine mühselige und teure "aufpäppelei" und/oder behandlung/op am anfang dahinter, da die meisten in erbärmlichen zustand von den strassen oder aus tötungsstationen gerettet werden.
und dennoch verlangen die meisten orgas lediglich eine schutzgebühr zwischen 100-150€...klingelts?

da dürfte doch jedem klar sein, dass man wirklich gute plätze für die tiere haben will, die oftmals entsetzliches durchleben mussten und versucht, dies über einen vertrag festzuhalten - sei er nun rechtlich ausgefeilt und haltbar, oder nicht.
 
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die tiere werden kastriert, getestet, geimpft, gechipt, eingeflogen und bei etlichen steckt obendrein eine mühselige und teure "aufpäppelei" und/oder behandlung/op am anfang dahinter, da die meisten in erbärmlichen zustand von den strassen oder aus tötungsstationen gerettet werden.
und dennoch verlangen die meisten orgas lediglich eine schutzgebühr zwischen 100-150€...klingelts?


Bis auf die Kosten für den Transport hat auch jedes Tierheim diese Kosten... Dennoch sind die Schutzgebühren dort deutlich niedriger. Weiterhin wurde mir gesagt, dass der Transport ausschließlich vom Verein getragen wird, damit hätte ich nichts zu tun - also dürfen wir das ja auch nicht mit einrechnen.

Wenn die Tiere kastriert sind wir die SG direkt erhöht. Ist auch bei den Tierheimen hier (kann natürlich nur von denen sprechen, bei denen ich mich informiert habe) nicht der Fall...

Und die werden sicherlich auch nicht so rechnen, das sie am Hungertuch nagen müssen....
 
Bis auf die Kosten für den Transport hat auch jedes Tierheim diese Kosten... Dennoch sind die Schutzgebühren dort deutlich niedriger. Weiterhin wurde mir gesagt, dass der Transport ausschließlich vom Verein getragen wird, damit hätte ich nichts zu tun - also dürfen wir das ja auch nicht mit einrechnen.

Wenn die Tiere kastriert sind wir die SG direkt erhöht. Ist auch bei den Tierheimen hier (kann natürlich nur von denen sprechen, bei denen ich mich informiert habe) nicht der Fall...

Und die werden sicherlich auch nicht so rechnen, das sie am Hungertuch nagen müssen....

Also, es gibt Vereine aus dem Ausland, die durchaus die Transportkosten mit einrechen in die SG. Zumal sind von allen Vereinen die mir bekannt, die Tiere auf Leukose und FIV getestet. Das ist in vielen Dt. TH leider nicht Standard.
Dazu kommt, das Dt. TH auch eine "Förderung" von der Stadt bekommen und somit die SG teilweise auch niedriger ansetzen wobei das auch unterschiedlich ist. Ich kenne TH in D die genauso viel an SG verlangen wie ne Orga wo das Tier aus dem Ausland kommt.
 
Wie gesagt ich kann nur mit denen Vergleichen bei denen ich mich informiert habe. Dort sind die Tiere getestet, sind kastriert bzw. wenn noch zu jung kann man aber später wieder hingehen und das Tier dort kastrieren lassen ohne Zusatzkosten da bereits in der SG enthalten.

Und ich hatte in einem Telefonat nachgefragt was mit den Transportkosten ist und die Antwort war "Nein, da kümmern alleine wir uns drum, finanzieren das aus Spenden oä. Damit hast Du gar nichts zu tun"
 
Wie gesagt ich kann nur mit denen Vergleichen bei denen ich mich informiert habe. Dort sind die Tiere getestet, sind kastriert bzw. wenn noch zu jung kann man aber später wieder hingehen und das Tier dort kastrieren lassen ohne Zusatzkosten da bereits in der SG enthalten.

Kannst du bitte diese TSV hier angeben - ich kenne auch bisher kaum deutsche TSV, die alle ihre Tiere auf FIV und Leukose testen - nicht mal das TH Berlin testet alle Tiere, lediglich bei Verdachtsfällen - und das betrifft hier im Umkreis alle TSV und Tierheime, die ich kenne, da werden nirgends alle Tiere getestet
 
Also auf jeden Fall das Franziskus Tierheim in Norderstedt.

Beim Tierheim Süderstraße steht es nicht auf der Seite, bin aber ziemlich sicher der Meinung, dass die auch testen.
 
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Bis auf die Kosten für den Transport hat auch jedes Tierheim diese Kosten... Dennoch sind die Schutzgebühren dort deutlich niedriger. Weiterhin wurde mir gesagt, dass der Transport ausschließlich vom Verein getragen wird, damit hätte ich nichts zu tun - also dürfen wir das ja auch nicht mit einrechnen.

Wenn die Tiere kastriert sind wir die SG direkt erhöht. Ist auch bei den Tierheimen hier (kann natürlich nur von denen sprechen, bei denen ich mich informiert habe) nicht der Fall...

Und die werden sicherlich auch nicht so rechnen, das sie am Hungertuch nagen müssen....

du hast mich nicht verstanden, gell?

natürlich wird das von spenden finanziert, eben damit es nicht auf die schutzgebühr aufgeschlagen werden muss.

und das deutsche tierheime tiere aus tötungsstationen rausholen, war mir vollkommen neu.
genauso neu, wie das hier sämtliche katzen auf FIV und FELV getestet werden. du kennst dich ja echt klasse aus.

und - du hast natürlich recht, die orgas nagen nicht nur nicht am hungertuch, die machen wahrscheinlich noch nen riesengewinn. 🙄
 
du hast mich nicht verstanden, gell?

natürlich wird das von spenden finanziert, eben damit es nicht auf die schutzgebühr aufgeschlagen werden muss.

und das deutsche tierheime tiere aus tötungsstationen rausholen, war mir vollkommen neu.
genauso neu, wie das hier sämtliche katzen auf FIV und FELV getestet werden. du kennst dich ja echt klasse aus.

und - du hast natürlich recht, die orgas nagen nicht nur nicht am hungertuch, die machen wahrscheinlich noch nen riesengewinn. 🙄

Es steht oben in deinem Beitrag doch eindeutig bei den Kosten der SG drin, dass da auch die Transportkosten zugezählt werden müssen - und das müssen sie eben nach der Aussage nicht!

Wo habe ich irgendwas von Tötungsaktionen geschrieben??? Ich glaub nirgends... Les bitte bevor du los quakst...

Zu den Tests habe ich oben was geschrieben... Informieren bevor man los pöbelt...

Ob die Gewinn machen oder nicht ist mir recht egal. Aber wenn Du sagst, das die Vereine mit so deutlich geringeren SG ja nen riesengewinn machen dann passt doch irgendwas nicht, was die anderen Auslandsvereine erzählen
 
Also auf jeden Fall das Franziskus Tierheim in Norderstedt.

Beim Tierheim Süderstraße steht es nicht auf der Seite, bin aber ziemlich sicher der Meinung, dass die auch testen.

Es steht nicht auf der Seite, gefragt hast du offenbar auch nicht - du nimmst es einfach an? Ich weiß jetzt nicht, wie das Tierheim jetzt geführt wird, aber vor 2-3 Jahren wurden dort die Tiere nicht getestet
 
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