Dreibein-Katze mit Zuckungen/Zittern/Tremor

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Kann es auch sein, dass größere Hitze den Problemen mit ihrem Rücken bzw dem Gehen zu schaffen macht? Bei uns hat es jetz seit einer Woche durchgehend ca. 26-30 Grad. Wir habens in der Wohnung kühl, aber wenn ich abends mit ihr spazieren gehe, dann geht sie jetzt meist nur mehr die Hälfte ihrer üblichen Runde. Irgendwann setzt sie sich oder legt sich sogar einfach hin, das hat sie früher nicht gemacht. Sie geht dann auch nicht mehr wirklich weiter, vor kA 2 Wochen noch sind wir weiter gegangen. Da hat sie sich dann auch irgendwann hingesetzt, aber nur kurz, und dann sind wir wieder weiter.

Sonst in der Wohnung etc. geht sie relativ normal, nur eben beim Spazieren im Freien geht sie jetzt plötzlich nicht mehr weiter. Weiß nicht ob das sein kann, dass es ihr zu heiß ist oder ob das heißt, dass das Gabapentin bezogen auf ihre Rückenprobleme nix bringt und wir mal was andres probieren sollten.
 
A

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Das ist eher Kreislauf. Meine vier Oldies laufen derzeit auch auf Sparflamme.
 
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Ja, ich denke vielleicht auch. Werd mal die Temperatur abwarten.
 
Werde morgen wohl doch nochmal anrufen und fragen, welche Schmerzmittel wir bei ihren Wirbel/Rückenschmerzen geben können. Das Gabapentin scheint in die Richtung nix zu bringen. Das Zittern beim Kuscheln ist aber nach wie vor komplett verschwunden. Welche Tabletten gibst du bei den Gehproblemen/Rückenschmerzen? Arthrose hat sie ja keine laut den Röntgenbildern, aber wir haben damals ja 6 Tage Onsior gegeben ohne Besserung. Sie hat aber jedenfalls Probleme beim Gehen, die sie vor Wochen nicht so hatte. Da ist sie ja überraschender Weise plötzlich auf die Couch geklettert als ob nichts wäre. Aber dann finden diese Probleme plötzlich an.
 
Onsior, Metacam, Prednisolon. Kommt darauf an.
Metacam wirkt stärker schmerzstillend als Onsior. Dafür geht es öfter auf den Magen.
Ich steh ja auf Predni, auch mal als Stoßtherapie. Z. B. Je 3 Tage 10, 7,5, 5, 2,5 mg. Kocht Arthrosen sehr schön runter. Oft kann man dann mit einem der beiden anderen weiter machen.
 
Ok, Kortison will ich eigentlich nicht schon wieder geben, hat sie schon relativ oft bekommen. Onsior hat damals keine Wirkung gezeigt. Aber mal schaun was die Ärztin sagt, danke!
 
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Bei vielen Beschwerden, die Du beschreibst, würde ich den TA doch noch einmal auf ein Opiat ansprechen, was er schon erwähnt hatte. Dann würdest Du sehen, ob es ihr mit einem stärkerem Schmerzmittel besser geht. Letztendlich geht es immer um Lebensqualität - und diese scheint mir doch recht eingeschränkt zu sein.

Wann wurde denn das letzte Blutbild gemacht? Welche Werte waren da außerhalb der Norm? Beim Zittern denke ich auch an den Blutzuckerspiegel. Zumindest würde ich den mit überprüfen lassen.

Was mir in den ersten Berichten auch aufgefallen ist, dass Ihr zwar ein Schilddrüsenmedikament verabreicht, aber die Kontrollen für die Werte doch recht weit auseinander liegen. Wenn sie in eine Unterfunktion rutscht, was ja passieren kann, dann wisst Ihr es nicht rechtzeitig. Und diese ist noch gefährlicher als die Überfunktion. Wo liegen denn zur Zeit die Schilddrüsenwerte?

Positiv möchte ich vermerken, dass Du Dir große Sorgen machst. Ob aber die Behandlung ausrecht, kann ich Dir nicht sagen. Unser Kater hatte nach einem Unfall starke Rückenprobleme. Da bekam er außer Schmerzmittel - auch lange Zeit eine chiropraktische und danach osteopathische Behandlung. Beides hintereinander daher, weil die Ärztin in beidem ausgebildet war. Bei der Osteopathie begann er immer zu schnurren. Nach dieser Kombibehandlung hatte er einige Zeit weniger Probleme mit dem Rücken. Schmerzmittel bekommt er heute noch. Aber sein Zustand hat sich insgesamt stark verbessert.

Was bei Euch offenbar das größte Problem ist, dass Ihr für manche Symptomatik keine richtige Diagnose habt. Das macht alles natürlich viel schwieriger.

Was mich auch irritiert, dass hier - außer Max Haase, der Dich prima mit Infos versorgt - recht wenige schreiben. Vielleicht kommt es auch daher, weil die Symptomatik recht vielseitig ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum kein Kortison? Wenn nur das funktioniert, dann gib das.
Drei meiner vier Oldies laufen nur noch damit. Sch*eiß auf Spätschäden, die haben jetzt Lebensqualität.
Und meine Tierärztin hat sich inzwischen auch daran gewöhnt, dass das im Seniorenstift eher die Regel und nicht die Ausnahme ist.
 
@Streifenhörnchen und MaxHase ja, wenn die TA meint Kortison kann helfen dann wehr ich mich natürlich nicht. Aber vielleicht braucht es wirklich ein stärkeres Mittel. Andererseits macht sie eigentlich alles halbwegs normal. Es ist ja nicht nur das Gehen, auch das schlechte Sehen aufgrund des Bluthochdrucks und der Netzhautablösung ist sicherlich ausschlaggebend.

Blutbild haben wir dieses Mal beim Absaugen mitgemacht. T4 Wert passt. Außerhalb der Norm waren (es stehen leider nur die Abkürzungen drauf)

BUN/CREA 16 (sollte laut den Vorgaben auf 0 sein)
GLOB 5,3 (sollte laut Vorgaben zwischen 2,8 und 5,1 sein)
ALB/GLOB 0,7 (sollte laut den Vorgaben auf 0 sein)
AMYL 0 (sollte laut den Vorgaben zwischen 500 und 1500 sein)

Ganz schlau werd ich da nicht draus, den sie meinte es passt alles. Also entweder haben sie den AMYL Wert nicht genommen oder die Vorgaben sind seltsam, weil wieso sollte ein Blutwert auf 0 sein? Aber sie meinte es ist alles in Ordnung.

Und ja, unsere TA meinte auch das nächste Mal machen wir den Termin der dort ansässigen Chiroprakterin vor dem Absaugen direkt aus, dann bekommt sie vorher eine Behandlung. Alternativ haben wir uns überlegt bei unserem Haus-TA eine Stromstoßtherapie zu machen. Allerdings ist halt das große Problem, dass wir so schon alle 4-6 Wochen in die Klinik müssen um diese Zyste abzusagen. Für diese Therapie muss man dann relativ oft in kurzer Zeit hin. Jetzt noch zusätzliche Behandlungen einzuschieben ist halt wieder massiv Stress für die arme Maus, noch dazu hat es hier seit 2 Wochen 30 Grad. Klar, wenns nötig ist und hilft machen wirs trotzdem, wir wollten jetzt mal 1-2 Wochen warten. Deshalb würd ichs lieber mit Schmerzmitteln versuchen, einfach um zu sehen ob es was hilft. Das Positive ist ja eigentlich, dass sie keine Arthrose hat, das hätt ich mir am Ehesten erwartet.

Ich denke einerseits weil wir so viele verschiedene Probleme haben. Da ist es schwer Tipps zu geben. Die meisten Diagnosen haben wir eigentlich, aktuell ist halt das wieder schlechtere Sehen und der Rücken. Ich hab eh schon mit der Augenärztin telefoniert, das kann leicht sein, dass der Stress und die Blutdruckschwankung jetzt das letzte Tröpchen waren und die Netzhaut sich mehr und mehr ablöst je öfter die Schwankungen passieren. Aber es hilft nix, wir müssen allr 4-6 Wochen mit ihr fahren oder sie erstickt. Ist halt ein Teufelskreis für die arme Maus. Und wegen Rücken schauen wir eh kontinuierlich. Und andererseits habe ich halt meine Depressionen im anderen Thread geschildert, also das Forum wohl eh schon genug belästigt. Ich verstehs absolut. Deshalb danke umso mehr für eure Antworten 🙂
 
Laborwete sind erst mal nur Zahlen, die in Zusammenhang mit den Symptomen und der Vorgeschichte gelesen werden müssen. Und da sind die Werte in Ordnung.

Und nicht jede Arthrose sieht man im Röntgen. Für manche braucht es eine Szintigraphie oder ein MRT.

Nenn es nicht belästigen. Jeder darf hier. Und wer nicht will, muss ja nichts sagen.

Ach ja, Depression kannst Du auch fragen. Ist Dein Faden, also darfst Du sagen, was Dir wichtig ist.
 
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Jo, ich kann mich da nur auf die Ärzte verlassen. Wir hatten im letzten Jahr so viel, dass ich nicht mehr dauernd googlen und dann interpretieren und dann mit 100 Vorschlägen zum TA rennen kann. Ich schaffs einfach nicht mehr. Wir tun was wir können, aber das aktuelle Hauptproblem ist mal das mit dem Gehen. Es ist seltsam weil das vor ein paar Wochen noch überhaupt nicht akut war. Wie gesagt, sie ist da auf einmal auf die Couch geklettert. Das hat sie ewig nicht gemacht. Aber jetzt auf einmal ist alles kontinuierlich schlechter geworden. Aber es hilft nichts, ich kann nur auf den Rückruf der TA warten und schaun. Und wenn Mittel nix ändert kann ich nur wieder hinfahren, aber ich wüsste nicht, was die noch mehr machen können. MRT etc können die leider nicht.

Nachdem ich nun doch wieder gegoogled hab scheint mir ein Bandscheibenvorfall auch möglich. Mich wundert, dass sie das nicht mal erwähnt haben. Offenbar kanns auch sein, dass man das im Röntgen allein nicht sieht. Mal schauen was sie sagen. Für genauere Untersuchungen müssen wir wohl entweder woandershin dann oder in Narkose mit Kontrastmittel, falls das denn möglich ist. Außerdem hab ich gelesen, dass Kortison bei Bandscheibenvorfällen nicht indiziert ist, also würde Kortison nichts bringen. Falls es denn ein Bandscheibenvorfall wäre.
 
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Vielleicht solltest Du erst mal überlegen, was Du noch tun möchtest und was nicht. Du musst kein MRT durchführen lassen. Du musst nicht weiter suchen. Du kannst es, aber Du musst nicht.

Ich kenne Deine Katze nicht, aber sie ist multimorbide, hat also viele, teilweise unklare Erkrankungen.
Ihr habt das soweit im Griff, und nun wird es schlechter.
Das Alter ist unklar, möglicherweise ist sie älter als Ihr geschätzt habt

Nach Deiner Schilderung würde ich sie mit dem Tierarzt meines Vertrauens solange symptomatisch behandeln, solange sie Lebensqualität hat. Dann würde ich sie gehen lassen. Denn es gilt nicht dem Leben mehr Tage, sondern den Tagen mehr Leben zu geben. (Cicely Saunders, Mitbegründerin der Palliativbewegung)
Andre Forumsmitglieder sehen das anders, haben dann das Gefühl, nicht genug gekämpft zu haben. Ich kämpfe anders, kämpfe mit dem Wissen, Dinge zu lassen, weil sie für die Lebensqualität des Tieres nichts bringen.
Du hast wieder eine andere Baustelle, nämlich zu akzeptieren, dass Du das, was Du liebst, loslassen musst. (Habe ich das richtig verstanden?)
Somit wirst Du andere Entscheidungen treffen als ich oder andere Forumsmitglieder.

Aber ich denke, genau diese kommenden Entscheidungen solltest Du mit Deinem Tierarzt besprechen, damit Du Dich klären kannst.
 
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Ich glaube ich bin aufgrund meiner psychischen Anfälligkeit und Schwäche einfach zu übertrieben und stelle es vielleicht auch zu übertrieben dar. Meine Freundin sagt mir pausenlos, dass ich mich so verhalte als ob unser Schatz todkrank wär. Dabei ist das gar nicht der Fall. Ja, sie kriegt 4x am Tag Medikamente (aber jetzt keine schlimmen, halt gegen die Erkrankungen die sie hat wie Bluthochdruck und Schilddrüsenüberfunktion). Das mit dem Absaugen geht eh nur eine gewisse Zeit lang gut, das weiß ich. Und jetzt halt das mit dem schlecht gehen. Abseits davon hat sie glaub ich genug Lebensqualität, die plärrt uns gerade zusammen weil wir noch nicht zum abendlichen Spaziergang aufgebrochen sind. Sie spielt nicht mehr so viel wie noch vor ein paar Monaten, das wird sicher an der Sehproblematik liegen. Aber du hast Recht. Ich hab sehr starke Probleme mit dem Loslassen, erst seit ein paar Jahren. Ich habe eine Flugangst entwickelt die ich nie hatte, ich bin sehr negativ geworden. Vermutlich durch die ganzen Schicksalsschläge der letzten Jahre, aber dennoch. Da liegt sicher viel dahinter, generelle Unzufriedenheit mit dem Beruf, etc.

Aber danke. Die Tierärztin hat mich kurz angerufen, gesagt sie überlegt sich was wir jetzt geben und sich nicht mehr gemeldet. Mal sehen wies morgen is, sowas hasse ich. Aber is halt eine Tierklinik, die haben genug Patienten. Jedenfalls scheints ihr abseits von den Problemen und der durchgängigen Mega-Hitzewelle gerade gut zu gehen, und das muss ich lernen zu sehen.

Sollte es jemals so weit kommen, dass wir sie gehen lassen müssen, werden wir das tun. Ich werde nie ein Tier unnötig leiden lassen, keine Chance. Meine Freundin und ich stehen dahinter und haben es auch beim Bruder unseres Schatzes so gehandhabt. Aber danke.
 
Dann versuch erst mal, jeden Tag als gewonnenen Tag zu sehen. Den habt Ihr gehabt.

Pragmatisches Beispiel:
Gretchen habe ich vor etwa 4 Jahren nach fünf Tagen beim Nachbarbauern aus der Getreidetrocknung gefischt. Die wäre da nie wieder raus gekommen und hätte mit Wasser noch lange gelebt. Seither hat das Grauen für mich ein Bild. Aber sie ist da, wegen Erkrankung inzwischen bei mir zuhause. Und spielt die Spielmäuse tot, liegt im Garten, kullert über die warmen Steine. Vier gewonnene Jahre, egal, wie es weiter geht.
Dafür bin ich einfach dankbar.
 
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Ja, dieses Denken wollte ich mir schon lange angewöhnen. Jeder Tag, an dem es nicht schlechter wird, ist ein guter Tag. Aber ich komm da nicht so richtig rein, denn das nächste Problem scheint schon um die Ecke zu warten. Aber ja.

Habe heut nochmal mit der Ärztin telefoniert. Wir versuchen jetzt noch ein paar Tage Meloxidyl, das hat sie damals aber mal nicht vertragen. Werdens mit einem Magenschutz probieren. Wenn das nicht hilft, gäbe es noch Novalgin oder Onsior. Novalgin verträgt sie überhaupt nicht, da speichelt sie und übergibt sich ohne Ende. Und Onsior hab ich vor kurzem erst für 6 Tage ohne Wirkung gegeben. Mal sehen ob ein paar Tage Meloxidyl etwas ändern. Laut ihr wäre das Nächste aber dann schon Opioidpflaster, aber das scheint mir doch ein wenig zu heftig. Wir wissen ja noch gar nicht, was die Diagnose ist. Und sie macht ja ihre Sachen, hat aber halt Schmerzen dabei. Und solche Opioidpflaster wirken so als ob wir sie nur mehr auf das Unvermeidliche vorbereiten, aber das ist ja überhaupt nicht der Fall. Falls das Meloxidyl auch nicht hilft, werden wir bei unserem Tierarzt um die Ecke mal eine Stromtherapie versuchen. Das ist zwar mehr Stress für sie weil wieder oft Tierarzt, aber wenn es helfen könnte müssen wir da durch.
 
Zwischen Meloxidyl und Opioiden kommt für mich noch Prednisolon. 😉
 
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Ja, das werde ich noch ansprechen. Aber ohne Diagnose is das halt nicht so ohne. Hab gelesen, dass Prednisolon bei einem Bandscheibenvorfall keine Wirkung hat aber die Nebenwirkungen schlimmer auftreten. Deshalb ist es halt schwierig ohne Diagnose irgendwas zu geben.
 
Welche Nebenwirkungen?

Die meisten Katzen vertragen Predni sehr gut. Manche benötigen wie bei anderen Medikamenten einen Magenschutz.

Wenn bei Bandscheibenvorfällen Nerven gequetscht werden, greift man gerne zu Kortison.
 
Welche Nebenwirkungen?

Die meisten Katzen vertragen Predni sehr gut. Manche benötigen wie bei anderen Medikamenten einen Magenschutz.

Wenn bei Bandscheibenvorfällen Nerven gequetscht werden, greift man gerne zu Kortison.
Wenn es wirklich ein Bandscheibenvorfall ist, müsste er aber richtig behandelt werden, denn dann hätte die Katze schlimme Schmerzen. Das müsste auch ärztlich abgesichert sein. In schweren Fällen wird eine OP durchgeführt.
Ansonsten behandelt man medikamentös. Da kämen Schmerzmittel und Entzündungshemmer zum Einsatz. Die Frage ist immer, ist das Schmerzmittel stark genug, um der Katze wirklich die Schmerzen zu nehmen?

Wie oben bereits geschrieben wurde, es geht darum, den Tagen mehr Leben (also ein besseres Leben) als dem Leben mehr Tage zu geben.
 
Jo aber ich denke das hätten wir doch irgendwie gemerkt oder? Sie geht ja freiwillig noch immer die Stiegen in der Wohnung, ab 9 Uhr ist Terror weil sie unbedingt spazieren gehen will in der Nachbarschaft. In der Nacht ist sie aktiv wos kühler ist, da schnurrt sie sofort beim mehrmaligen Kuscheln usw. Und wir waren ja in der Tierklinik, die haben einen Bandscheibenvorfall nicht mal erwähnt. Sie meinte dann im Telefonat "Ja, kann sein, man würde das im Röntgen nicht zwangsweise erkennen müssen." Also ich weiß nicht, wenns das ist, was sollen wir denn noch machen? Ich kann ja nicht mehr tun als das alles anschaun und behandeln zu lassen :/ Aber möglich ists wohl.

Geben jetzt jedenfalls mal das Meloxidyl und schauen, ob sies verträgt und obs was hilft die nächsten Tag. Wenn nicht können wir ja eh nur die Stromtherapie versuchen, oder halt unseren Haus-TA fragen ob er noch eine Idee hätte.
 

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