Ein Plädoyer für die wunderbaren Scheuchen

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Guckt mal - das sind die Kitten von Scheuchen Monice:

Ricoh (links) und Maleah (rechts)

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Monice ist jetzt kastriert und darf noch ein paar Tage sich erholen und dann wird sie wahrscheinlich wieder rausgehen. Sie ist nicht wirklich scheu in Form von ängstlich, sondern ein eher unabhängiges Wesen, das draußen besser aufgehoben ist. Sollte sie es sich dann draußen anders überlegen und anfangen zu den Fütterern eine Beziehung aufzubauen, dann bin ich gern bereit sie jederzeit wieder aufzunehmen als Vermittlungstier 🙂
 
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🙂 für Bubastis hatte ich bis vor zwei Jahren einiges mitgemacht. War auch persönlich dort (Nov. 2008) damals und meine Honey, die leider im Dezember auszog, nahm ich dort mit. Honey war auch scheu...glaub auf Seite 3 hab ich von meinen erzählt.

Berlin, ich weiß wen Du meinst 🙂

Sehr schön, dass Sunni bei Dir ist. Das freut mich sehr!!!!!!


Dann hattest du also auch ein Scheuchen von dort🙂:pink-heart:und kennst also auch die PS🙂

Guckt mal - das sind die Kitten von Scheuchen Monice:

Ricoh (links) und Maleah (rechts)

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Monice ist jetzt kastriert und darf noch ein paar Tage sich erholen und dann wird sie wahrscheinlich wieder rausgehen. Sie ist nicht wirklich scheu in Form von ängstlich, sondern ein eher unanhängiges Wesen, das draußen besser aufgehoben ist. Sollte sie es sich dann draußen anders überlegen und anfangen zu den Fütterern eine Beziehung aufzubauen, dann bin ich gern bereit sie jederzeit wieder aufzunehmen als Vermittlungstier 🙂


Die würd ich am liebsten gleich einpacken😀
 
klingt es doof, wenn ich schmusekatzen total langweilig finde? klar, es ist nett... aber als wir uns für eine zweite katze entschieden hatten war meinem freund und mir sonnenklar- ein notfellchen soll es werden.

unsere erstmaus ist ja auch eine relativ vorsichtige gewesen, anfassen ging erst nach 2 wochen, zum bauchstreicheln musste ich sie 3 jahre überreden (eute ist sie süchtig danach). ihre zurückhaltung hat sich heute in vorsichtige unstillbare neugier gewandelt.

in lola hatten wir uns auf den ersten blick verliebt, sie saß über 2 jahre bei einer spanischen tierschutzorga, hatte zwar viele anfragen aber wegen ihrer angst vor menschen dann doch nie ernste interessenten. bei der kastration hatte wohl die narkose nicht gewirkt, deswegen hatte sie seitdem große angst vor menschen.
die ersten 3 wochen lebte sie auch tagsüber komplett unterm bett, dann ging es ruckizucki. erste vorsichtige kontakte und nach und nach immer wietere kreise vom bett weg auf uns zu...
jetzt lebt sie 2 jahre hier und ist unser schmusepanzer (ihr schädel besteht meiner meinung nach aus stahlplatten- morgens wird man dann mit RUMSBUMS schmus mich geweckt), schläft im bett unter der decke, das beissen und hacken hat sie inzwischen auch fast eingestellt (nur noch ganz ganz selten), und zumindest im stehen darf man ohne probleme ihren bauch anfassen!!! dafür wäre man vor einem jahr noch seine hand los gewesen 😀
vor fremden ist sie immer noch reserviert bis ängstlich, aber als letzte woche ganz fremder besuch da war, da staunte ich nicht schlecht, dass SIE es war, die sich irgendwann ohne probleme von dem besuch streicheln lies!
es ist einfach wunderschön zu sehen, wie sie sich inzwischen entwickelt hat.
 
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Hallo liebe "Artgenossen",

ich habe mir einige Posts von Euch durchgelesen und bin begeistert, wie viel Erfahrung ihr doch in Richtung Scheuchen habt.
Mir wurde von anderen Mitgliedern geraten mich an Euch zu wenden daher bin ich über jede Hilfe in meinem Fall http://www.katzen-forum.net/freigaenger/138146-katze-zugelaufen.html dankbar!!!

Ich würde mich freuen wenn ihr Euch meine "Geschichte" anhört und ggfs. Verbesserungsvorschläge/Ratschläge geben könntet.

😳
 
Irgendwie ist dieser schöne Thread in der Versenkung verschwunden... 😳

Zeit ihn mal wieder hoch zu holen...

Ich wollte euch mal wieder einen vorher/nachher Vergleich liefern für alle, die denken scheue werden sowieso nicht zahm 😛

Juno wurde im Alter von ca. 5-6 Monaten auf einem Bauernhof eingefangen. Er war superscheu und mega schreckhaft. Die Schreckaftigkeit ruhte von einer leichten Ataxie her, wie ich dann im laufe der Zeit feststellte und machte die Zähmung nicht unbedingt einfach, da man jeden Schritt und jede Bewegung mit sehr viel bedacht machen mußte, damit sich schreckhaftigkeit und scheuheit nicht gegenseitig hochpotenzieren...

Juno zu Anfang im Katzenraum:

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Und dann der Durchbruch: er läßt sich streicheln

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Juno heute: er flitzt als fröhlicher zahmer Jungspund durchs ganze Haus und kommt mich gern auf der Couch besuchen um sich schnurrend Streicheleinheiten abzuholen:

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Wenn alles glatt läuft zieht er morgen in sein neues zu Hause 🙂


Koerst: ich hoffe du hast Hilfe gefunden?
Wenn nicht, dann meld dich nochmal - irgendwie ist dein Post hier anscheinend untergegangen....
 
Ja, seh ich auch gerade. Wir hatten wohl alle keine Zeit mehr. :verschmitzt:
 
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Ich wollte euch mal wieder einen vorher/nachher Vergleich liefern für alle, die denken scheue werden sowieso nicht zahm 😛
Ich kann leider wieder die Fotos hier nicht sehen, aber trotzdem danke für das Posting - mir geht es nämlich mit meiner Neu-Katzi gerade so, dass ich denke, sie wird niiieee zutraulich ... es gibt nur Miniminiminiminifortschritte, an anfassen ist überhaupt noch nicht zu denken, genauso wenig daran, dass sie aus ihrem Zimmer rauskomt. In meiner Gegenwart bewegt sie sich so gut wie gar nicht. Es ist manchmal wirklich eine Belastung für mich sie so zu sehen, aber was soll ich machen.
 
Ich kann leider wieder die Fotos hier nicht sehen, aber trotzdem danke für das Posting - mir geht es nämlich mit meiner Neu-Katzi gerade so, dass ich denke, sie wird niiieee zutraulich ... es gibt nur Miniminiminiminifortschritte, an anfassen ist überhaupt noch nicht zu denken, genauso wenig daran, dass sie aus ihrem Zimmer rauskomt. In meiner Gegenwart bewegt sie sich so gut wie gar nicht. Es ist manchmal wirklich eine Belastung für mich sie so zu sehen, aber was soll ich machen.

Hie habe ich auch so eine ehemalige scheue. Als sie einzog, war die Zusammenfuehrung mit meinem Kater nciht notwendig, denn es ist einfach grosse Liebe zwischen den beiden (er hat sie sich ausgesucht und mit nach Hause gebracht, sie war Strassenkatze und die beiden haben schon wochenlang sich taeglich "gedatet").

Die Zusammenfuehrung musste mit mir stattfinden. Anfangs hat sie geschrieen, wenn wir beide in ein und demselben Raum waren und hat sich vor mir verkrochen und 10 Monate lang konnte ich sie nicht beruehren. Sogar zur Kastra habe ich sie ohne sie zu beruehren zum TA bringen koennen (mit Trick in die Transportbox bekommen).

Dann nach 10 Monaten konnte ich sie ab und an beruehren und jetzt ist sie so suess, eine Katze, die ihre taeglichen Schmuseeinheiten und gemeinsamen Spaziergaenge einfordert.

GEDULD ist das Zaubermittel bei den scheuen Katzen. Und hartnaeckig positiven Kontakt zu dem Tierchen suchen. Dann klappt es auch irgendwann.

Ich hatte ja das Glueck, dass mein Kater mir dabei eine grosse Hilfe war. Immer wenn die Katze Angst hatte, stuermte er zu ihr hin, und hat sie beruhigt. Das macht er heute noch, wenn sie sich eingeschuechtert fuehlt :pink-heart:
 
Danke auch Dir für's Aufmuntern.

Leider hat mein Kater Angst vor der Mieze 😱
 
Ach mensch - immer noch keine wirklichen Fortschritte bei der armen Maus? 🙁
Und daß er Angst vor ihr hat ist nicht grad förderlich...

Wenn ich nur wüßte, wie ich euch noch helfen kann... 😳
 
Von der Angststarre zur Pattexkatze in 3 Monaten

Ankunft vor 3 Monaten
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3 Wochen Tonnengeist
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5 Wochen Schrankgeist , aber nach und nach immer bestechbarer mit Leckerlies😀
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erste Bodenkontakte
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Und heute habe ich eine verspielten Schatten 😀
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tiedsche: Hach wie schööön - was für ein süßer Schrankgeist, der jetzt kein Geist mehr ist :pink-heart:

Juno läßt sich übrigens von seinen neuen Besitzern sogar RUMTRAGEN! Und er ist ja erst seit Samstag da! 😱😎
 
Am Festhalten und Anheben arbeiten wir noch 🙂
Dass sie sich bei Fremden zeigt wird aber noch länger dauern, denk ich 😳

Ich hatte totale Angst ein Scheuchen zu nehmen - nach der Erfahrung würden hier nur noch Scheuchen einziehen - es ist einfach eine Freude zu beobachten wie die Lebenslust erwacht :pink-heart:
 
Aus aktuellem Anlaß möchte ich auch zeigen, daß selbst langjährige Scheu-chen mit viel viel Zeit zahm werden...

Meine kleine Brille - vor 2 1/2 Jahren holte ich ein wildes fauchendes Etwas zu mir rein - hochträchtig - sie bekam dann bei mir 2 Kitten, die sie groß ziehen durfte und als die Kleinen alt genug waren, bekam sie einen Lagerkoller und fing an mich anzugreifen - und so durfte sie kastriert wieder in ihre Freiheit.

Das war Brille damals

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Danach gab es noch eine Zeit, wo sie versuchte bei mir einzuziehen und in der Zeit durfte ich sie auch vorsichtig anfassen, nach einiger Zeit kehrte sie mir jedoch wieder den Rücken und nahm ihr Halbwildes Leben wieder auf und ich sah sie nur noch aus der Entfernung in meiner Futterbox und sie verschwand sofort, wenn ich mich ihr näherte.
Sie hatte einen Unterschlupf bei einem alten Mann in seiner Scheune und ich hatte ihr damals gesagt, daß sie zu mir kommen soll, wenn sie Hilfe braucht.
Nun ist der alte Mann schwer krank und kann sich nicht mehr um sie kümmern und jetzt hat sie das damals besprochene eingelöst: seit dem der alte Mann nicht mehr für sie da sein konnte, wurde sie mir gegenüber sichtbar zutraulicher und suchte meine Nähe und so holte ich sie jetzt rein.
2 1/2 Jahre nach dem obigen Bild hab ich jetzt eine zahme schnurrende Kuschelbrille bei mir im Schlafzimmer, die sogar ins Bett kommt...
Brille ist weit über 10 Jahre alt...nach einem langen halbwilden Leben hat sie sich jetzt den Menschen vollends zugewandt...

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Das sind so schöne Geschichten. Ich habe jetzt schon etliche Katzen zum Kastrieren eingefangen, bei denen ich mir ziemlich sicher bin sie würden zahm werden und musste sie doch wieder raus setzen weil ich sie nirgendwo unterbringen konnte. Sowas tut weh, wenn doch nur mehr Menschen etwas mehr Geduld hätten.
 
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Hallo,
ich bin neu hier und habe mit großem Interesse Eure Unterhaltung gelesen! Ich will mich gern mit meinem Fellchen vorstellen: Bei mir ist vor etwa drei Wochen ein 4 Monate altes halbverwildertes Kätzchen zur Pflege eingezogen. Sie hat offenbar überhaupt keinen Menschenkontakt gehabt und ihre Mutter dürfte ihr allerhöchste Vorsicht gegenüber Menschen gelehrt haben. Sie ist super ängstlich, aber passiv, d.h. weder faucht, spuckt noch schlägt sie. Ihr größter Traum wäre es, einfach unsichtbar zu sein.

Ich habe schon super gute Ratschläge in meinem Thread zu ihr "halbverwildertes Kitten zieht ein" bekommen. Und habe den Eindruck, dass diese Plauderecke hier mir auch sehr helfen könnte. Es ist mein erstes Wildkitten!

Hatte jemand von Euch mal ein ähnliches Kätzchen? Die meisten Beiträge, die ich lese, handeln von Scheuchen, die ihre Furcht in aktiven Abwehrgesten äußern, also zumindest in irgendeiner Form interagieren. Meine kleine Maus ist wie eingefroren. Wenn ich ihr Leckerchen unter die Nase halte, schnuppert sie nicht einmal, sie zieht sich auch nicht zurück. Sie wartet einfach ab, dass der Spuk schnell vorbei geht. Entweder sie schaut zum Boden, zur Wand, oder, wenn sie mich mal ansieht, dann mit unbeweglichen großen Augen.

Vor etwa einer Woche waren wir soweit, dass sie auch mal blinzelte oder weggedöst ist. Dann musste sie zur Impfung und seitdem verhält sie sich wie am ersten Tag, d.h. sie kauert wieder hinter ihrem Klo und starrt auf den Boden.
Geduld habe ich, trotzdem tut es mir so leid, dass sich so verkrümelt.

Ich habe nun meine beiden großen als Sozialarbeiter miteingespannt. Viele schreiben ja, Scheuchen sollten sich erst ein wenig mit den Menschen anfreunden, bevor sie den Hauskatzen vorgestellt werden dürfen. Ich denke nur, dass sie doch noch ein Baby ist, und ein bisschen Wärme und Zuwendung zum Leben braucht. Wenn sie mich noch nicht akzeptiert, geben ihr meine Katzen vielleicht ein bisschen emotionalen Halt, so dass sie sich ein bisschen sicherer fühlt insgesamt. Wie seht Ihr das? Mache ich alles falsch?
 
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Ich bin zwar nicht die Expertin ..... aber ich halte es für sehr gut, wenn sie Kontakt zu den anderen Katzen hat. Sie hat von Mama gelernt"Menschen sind gefährlich" und durch Beobachtung deiner Katzen wird sie lernen, dass die einen entspannten Umgang mit dir pflegen und du also gar nicht so gefährlich sein kannst 😉 Gerade einem Kitten wird das sicher auch Sicherheit geben, denn Katzen sind ihr vertraut-
 
Hallo Karima
Nein, du siehst das ganz richtig 🙂
Bei kleinen Kitten muß man etwas anders vorgehen als bei erwachsenen Katzen. Ihnen hilft das abgucken sehr sehr viel. Sie sind ja noch in der Lernphase und orientieren sich deshalb an anderen Katzen und der Kontakt zu anderen Katzen ist sehr sehr wichtig.
Das, was du beschreibst ist die Angststarre - die ist normal für wild aufgewachsene Katzen zu Anfang - die aktive Abwehr folgt dann meist erst später. Bis sie aus dieser Angststarre erwachen kann je nach Charakter und Erfahrung unterschiedlich lang dauern. Beschäftige dich viel mit ihr in Form von Vorlesen und spiele mit den anderen Katzen in ihrer Nähe, damit sie sich an denen orientieren kann. Man braucht viel Geduld, aber sie kommt auch irgendwann - ganz bestimmt - manche brauchen halt nur länger...
 
Danke! Ja, ich hoffe, sie guckt sich was ab und versteht, dass ich Katzen nicht fressen will.

Taskali, meinst Du, dass sie wahrscheinlich als nächstes ein Stadium der Aggressivität durchlaufen wird? Oder ist das eine Charakterfrage?
Ließe sich das umgehen?

Bislang gebe ich ihr keinen Anlass, sauer auf mich zu sein (abgesehen von meiner puren Existenz). Ich rücke ihr nicht zu nah auf die Pelle, spreche nur mit ihr, bzw. mir, je nach dem wie man es betrachtet 🙂 bin viel in ihrem Raum anwesend (mein Arbeitszimmer) lasse ihr aber auch zwischendurch Ruhe, damit sie alles erledigen kann, was sie sich in meiner Nähe noch nicht traut (Fressen, Klogang) bereite ihr Futter vor ihren Augen zu, damit sie einen Zusammenhang zwischen "lecker" und "mir" herstellt, und habe auch schon in ihrem Raum geschlafen. In der Nacht habe ich sie schmatzen und im Klo scharren hören. Leckerchen-anbieten ist die maximale Konfrontation, die ich ihr zumute. Ach, das Klo mache ich natürlich auch sauber, aber ich schaue sie dabei nicht an, sondern rede nur; sie sitzt ja direkt dahinter.
Wenn ihr irgendetwas allzu bunt wird (z.B. das Gegriffen werden beim Impftermin) springt sie in einem hohen Satz davon, ohne zu fauchen.

So wollte ich weitermachen, bis sie sich entschliesst mir etwas entgegen zu kommen. Oder muss ich nach einer gewissen Zeit etwas aufdringlicher werden. (Das ist jetzt noch Spekulation, sie ist ja erst knapp drei Wochen hier und ich hoffe, nach etwa zwei Monaten sollte sie vielleicht in meiner Anwesenheit tagsüber fressen, oder umherlaufen. Vielleicht nach vier Monaten mal an der Hand schnuppern, so male ich es mir gerade in meinen kühnsten Träumen aus)
 
Nein - ein Wildchen dem man nicht auf die Pelle rückt, wird nicht aggressiv. Was ich meinte war, daß sie zu Anfang in dieser Angststarre oftmals passiv bzw. starr bleiben, wenn man sie bedrängt - erst wenn die erste Phase der Angststarre überwunden ist trauen sie sich überhaupt wütend zu werden, wenn sie bedrängt werden.
Du machst das richtig - nicht bedrängen, aber präsent sein, damit sie sich an dich als ungefährlich gewöhnen kann.
 

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