Vitellia
Forenprofi
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- 28. März 2019
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- Ort
- Südmittelhessen
Ich habe heute von einer Nachbarin, die hin und wieder auch auf unsere Katzen aufpasst, wieder interessante Dinge über unsere Katzen erfahren.
Ich hatte Willys Erzfeind Koko ja nun länger nicht gesehen (und seit Januar war es zum Glück auch nicht mehr zu Kämpfen gekommen), aber es gibt ihn wohl immer noch. Willy ist nur offenbar (endlich) so schlau, ihm aus dem Weg zu gehen. Dafür zickt sich Sally wohl mit einer (ebenfalls schwarzen) Nachbarmiez ein bisschen an. Noch beschränken die Mädels sich darauf, sich abzuchecken und ein bisschen zu drohen. Von wem die Zickerei zuerst ausging, weiß ich nicht.
Das zeigt aber mal wieder, dass man nicht 100% vom Verhalten der Katzen im eigenen Revier/mit der eigenen Gruppe her darauf schließen kann, wie sie sich fremden Katzen oder Katzen generell gegenüber verhalten. Rein vom Verhalten zu Hause hätte ich Sally als aufgeschlossene, stets freundliche Katze beschrieben, bei der eine Vergesellschaftung bestimmt kein Problem ist, weil sie eben so offen ist und mit allen kann (vielleicht im ersten Überschwang höchstens ein bisschen aufdringlich). Tja, nach der Erzählung mit der Nachbarkatze bin ich mir da nicht mehr so sicher ...
(Ich glaube immer noch, dass bei unseren grundsätzlich sozialverträglichen Katzen eine Zusammenführung gut händelbar wäre - aber eben nicht automatisch ein Selbstläufer).
Aber das sind eh alles nur theoretische Überlegungen.
Ich hatte Willys Erzfeind Koko ja nun länger nicht gesehen (und seit Januar war es zum Glück auch nicht mehr zu Kämpfen gekommen), aber es gibt ihn wohl immer noch. Willy ist nur offenbar (endlich) so schlau, ihm aus dem Weg zu gehen. Dafür zickt sich Sally wohl mit einer (ebenfalls schwarzen) Nachbarmiez ein bisschen an. Noch beschränken die Mädels sich darauf, sich abzuchecken und ein bisschen zu drohen. Von wem die Zickerei zuerst ausging, weiß ich nicht.
Das zeigt aber mal wieder, dass man nicht 100% vom Verhalten der Katzen im eigenen Revier/mit der eigenen Gruppe her darauf schließen kann, wie sie sich fremden Katzen oder Katzen generell gegenüber verhalten. Rein vom Verhalten zu Hause hätte ich Sally als aufgeschlossene, stets freundliche Katze beschrieben, bei der eine Vergesellschaftung bestimmt kein Problem ist, weil sie eben so offen ist und mit allen kann (vielleicht im ersten Überschwang höchstens ein bisschen aufdringlich). Tja, nach der Erzählung mit der Nachbarkatze bin ich mir da nicht mehr so sicher ...
(Ich glaube immer noch, dass bei unseren grundsätzlich sozialverträglichen Katzen eine Zusammenführung gut händelbar wäre - aber eben nicht automatisch ein Selbstläufer).
Aber das sind eh alles nur theoretische Überlegungen.