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Pfeffertopf
Forenprofi
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- 18. Juli 2014
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- Berlin
Warum suchen sich die Katzen zum Auskotzen der Fellballen immer die Nacht von Sonntag zu Montag aus. Warum muss das morgens um 3:30 Uhr sein, wenn der Wecker eh schon um 5:30 Uhr klingelt.
Kann man das nicht in der Nacht am Samstag machen, oder zu Tageslichtzeiten?
Die Welt ist voller Fragen 🙂
Ansonsten war das Wochenende relativ unspektakulär. Odin hatte auf dem klo etwas Pech und sich seinen Puschelschwanz beschnutzt und überall "Stempel" hinterlassen. Zum Entfernen musste ich halt wieder an ihm rumfummeln, dabei sollte er doch eigentlich mal ein paar Tage zur Ruhe kommen.
Er ist immer noch fressunlustig, aber mit etwas Überreden geht es nun einigermaßen.
Am Dienstag ist noch mal Kontrolltermin beim Tierarzt, ich hoffe, dass dieses Thema dann wirklich durch ist.
Bei Krümel habe ich gelernt, dass er es nicht mag, wenn ich mit ihm flüstere. Er scheint das mit Fauchen in Verbindung zu bringen. Mache ich das, springt er auf und zieht sich irritiert zurück.
Das Zusammenleben der Jungs klappt recht gut. Es ist ein gemeinsames Nebeneinander, man hängt ab, wo man jeweils will, ab und an wird zusammen durch die Bude gefetzt.
Zusammen wird nicht gekuschelt, aber das haben meine Jungs eh nie wissentlich gemacht. Auch gegenseitiges Putzen kommt derzeit nicht vor. Ich denke, das fehlt Krümel etwas.
Bei den morgendlichen und abendlichen Leckerlierunden ist er jetzt mutig mit dabei und streift mir morgens um die Beine. Schüchtern und vorsichtig wird er vermutlich noch eine Weile bleiben, wenn er es denn überhaupt komplett ablegt. Mal sehen, wie er sich entwickelt.
Odin war ja zu Anfang auch eingeschüchtert und heute muss ich über ihn drübersteigen, wenn ich irgendwo durch will. Der Herr erhebt sich heutzutage nicht mehr und lässt sich nicht stören. Andererseits ist Bigfoot auch ein vorsichtiger Bursche Menschen gegenüber, der erst einmal lieber in Deckung geht.
Kann man das nicht in der Nacht am Samstag machen, oder zu Tageslichtzeiten?
Die Welt ist voller Fragen 🙂
Ansonsten war das Wochenende relativ unspektakulär. Odin hatte auf dem klo etwas Pech und sich seinen Puschelschwanz beschnutzt und überall "Stempel" hinterlassen. Zum Entfernen musste ich halt wieder an ihm rumfummeln, dabei sollte er doch eigentlich mal ein paar Tage zur Ruhe kommen.
Er ist immer noch fressunlustig, aber mit etwas Überreden geht es nun einigermaßen.
Am Dienstag ist noch mal Kontrolltermin beim Tierarzt, ich hoffe, dass dieses Thema dann wirklich durch ist.
Bei Krümel habe ich gelernt, dass er es nicht mag, wenn ich mit ihm flüstere. Er scheint das mit Fauchen in Verbindung zu bringen. Mache ich das, springt er auf und zieht sich irritiert zurück.
Das Zusammenleben der Jungs klappt recht gut. Es ist ein gemeinsames Nebeneinander, man hängt ab, wo man jeweils will, ab und an wird zusammen durch die Bude gefetzt.
Zusammen wird nicht gekuschelt, aber das haben meine Jungs eh nie wissentlich gemacht. Auch gegenseitiges Putzen kommt derzeit nicht vor. Ich denke, das fehlt Krümel etwas.
Bei den morgendlichen und abendlichen Leckerlierunden ist er jetzt mutig mit dabei und streift mir morgens um die Beine. Schüchtern und vorsichtig wird er vermutlich noch eine Weile bleiben, wenn er es denn überhaupt komplett ablegt. Mal sehen, wie er sich entwickelt.
Odin war ja zu Anfang auch eingeschüchtert und heute muss ich über ihn drübersteigen, wenn ich irgendwo durch will. Der Herr erhebt sich heutzutage nicht mehr und lässt sich nicht stören. Andererseits ist Bigfoot auch ein vorsichtiger Bursche Menschen gegenüber, der erst einmal lieber in Deckung geht.