Eine Langhaar-Jungs-WG hibbelt nicht!

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Klein Bommelchen heute morgen auf der Molton-Decke auf dem Wäscheständer. er sieht so klein und unschuldig aus, aber lasst Euch nicht täuschen....

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Er fand den Platz durchaus gemütlich.

ja wenn du dem kater auch nichts adäquates zur Verfügung stellst...das er auf dem Wäscheständer schlafen muss mit einer popeligen moltondecke...dann muss er ja so gucken....
armer kleiner kater 😉
 
A

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Er sieht ein wenig so aus, als ob er eins mit der Decke werden möchte. An den Rändern ist er schon mit ihr verschmolzen. 😀
 
Ich mache mir gerade etwas Sorgen um Bigfoot. Als ich nach Hause gekommen bin, lag er in seinem Rückzugsversteck und hat sich nicht blicken lassen. Jetzt habe ich ihn in einem anderem Raum an der Heizung gefunden. Er hat sich zurückgezogen und mag nicht mal Malzpaste oder Leckerlies. Er weicht auch vor mir zurück und sitzt gerade unter dem Bett.

Im Moment gefällt mir das gar nicht. Ich hasse das, wenn die Jungs nicht fit sind, ich mache mir dann immer gleich alle möglichen Gedanken und Sorgen.

Ich hoffe, dass da nur eine Fellwurst quer sitzt. Ich hatte vorhin Erbrochenes gefunden, hatte das aber auf Odin geschoben, weil er sich heute morgen bereits übergeben hatte, ohne das eine Fellwurst raus kam.

Ich habe morgen einen wichtigen Tag im Büro und kann da nicht fehlen, falls etwas sein sollte. Mittwochnachmittags hat mein Tierarzt auch zu.
So was ist doch Mist.
 
Ich habe gerade beim Reinigen der Klos gesehen, dass irgendwer Matschekot/ Durchfall hat. Gestern habe ich noch die tollen Würste bestaunt und heute sieht es dann wieder ganz anders aus.
 
Bigfoot ging es heute morgen etwas besser, er hat auch etwas gefressen.
Später am Abend lies er sich ab und zu sehen, wollte aber keinen Kontakt. Heute Nacht saß er dann gegen 3:00 Uhr auf dem Bett und miaute mich an. Eigentlich macht er das nur, wenn er Hunger hat und die Näpfe alle sind. Ausnahmsweise bin ich aufgestanden und in die Küche gegangen, aber das Futter war nicht angerührt worden, sowohl das Barf als auch das Nassfutter.
Fressen wollte er auch nicht wirklich, hat sich gleich wieder weg gedreht. Hunger hatte er wohl, aber noch keinen richtigen Appetit.
Heute morgen ging dann aber wieder ein wenig rein.
Streicheln und Körperkontakt war aber weiterhin doof.

Gegen 4:00 Uhr kam dann Odin völlig überraschend auf das Bett gehüpft und hat sich an mich rangelegt und lag dann so eingerollt in meiner Achselbeuge bis der Wecker geklingelt hat. Über ein Jahr hat er jetzt nicht bei mir/ an mir auf dem Bett geschlafen. Das war natürlich toll, aber die Nacht war halt insgesamt sehr unruhig und kurz.
Vielleicht hatte er gemerkt, dass ich unruhig wegen Bigfoot war.
Kranke Puschels machen mich immer unruhig und wuschig.
 
Seit ich mit Milo und seiner lebensbedrohlichen Darmsache damals gesehen habe, daß das alles sehr dicht beieinander liegt, das Abwarten/kein Helikopterdosi sein oder das Überbewerten jeder kleinen Magenverstimmung , bin ich auch unschlüssig, unruhig..

Sehr schwer, etwas aus der Ferne zu empfehlen. Du kennst die Jungs, und zur Not legst du dir heute eine Telefonnummer einer TK raus, das kannst du notfallmäßig auch nach Feuerabend hingehen, falls es nicht besser wird.
 
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Gute Besserung an Bigfoot und dir gute Nerven!
Ja, es kommt immer Alles, wenn man es am wenigsten gebrauchen kann...
 
Oh wie ich Dir das nachfühlen kann :sad:
Ich hoffe das es Bigfood,heute Abend beim Heimkommen,wieder besser geht.

Archie hatte das von Sonntag auf Montag auch.Kein Fressen,keine Leckerlie und ich hab mich schon beim TA gesehen. Aber,warum und wodurch immer,nach 24 Stunden war er wieder der Alte.Keine Ahnung was es war,aber ich wünsche,dass es bei Bigfood das Gleiche ist.


Das Foto von Bommel ist ja mal wieder Oberklasse :pink-heart:(Bis auf das Auge besteht Ähnlichkeit mit Chucky🙂)
Hochachtung das sich Bommel auf den Wäscheständer traut und der auch noch hält😉 Rufus versuchte es ein Mal und landete mitsamt Ständer auf dem Boden.Seitdem hat sich das Thema erledigt.😛



Danke für die Augentropfen Links.🙂
 
Vielen Dank für die guten Wünsche. Der stressige Tag ist vorbei und Bigfoot geht es wieder gut. Keine Ahnung was das war.

Die Jungs haben scheinbar jetzt ein ausreichendes Winterpolster erreicht, zumindest wird seit ein paar Tagen generell weniger gefressen. Jetzt muss ich mich nur noch um Bigfoots und Bommels Fellknubbel kümmern.
Bommel hat eine Filzstelle an seiner rechten Achsel, aber da lässt er mich nicht ran. Komme ich mit der Schere oder dem Trimmer, zieht er Leine.
Bigfoot hat jetzt doch einige Knubbel und Fellverdichtungen an der Brust und links und rechts an den Hüften. Am Übergang von Kinn zu Hals hat er eine kleine Filzstelle, keine Ahnung ob ich die alleine wegbekomme. Die Jungs zieren sich ja so, als wolle ich ihnen komplett das Fell über die Ohren ziehen. Hoffentlich bekomme ich Stellen weg, bevor ich Bigfoot scheren lassen muss oder er komplett mottenzerfressen aussieht.

Gestern wurde kurzfristig zu heute eine Übergangspflegestelle für zwei Wochen für ein blindes Kätzchen gesucht und ich hatte mich gemeldet. Voller Hektik bin ich früher vom Büro nach Hause, um das Zimmer zumindest ein wenig aufzuräumen und vor zu bereiten. Dabei hat sich dann auch gleich eine lange vermisste Kugel für eine Kreisrollerbahn angefunden, die Bommel versteckt hatte.
Im Endeffekt klappt wohl der Transport der Katze aus der Türkei nach Berlin heute nicht, so dass das heute doch keiner einzieht. Dafür sind jetzt aber wieder mal ein Großteil der angesammelten Kartons entsorgt und Bommel ist happy seine Kugelbahn wieder zu haben.

Die ganze Geschichte hat mich aber doch mal grübeln lassen, wie ich mich in den nun gut letzten zwei Jahren mit Katzen verändert habe.

Als ich damals einen/ zwei Kumpels für Odin gesucht hatte, konnte ich mir keine behinderte Katze vorstellen. Sicherlich hat damals auch generell fehlende Katzenerfahrung eine Rolle gespielt, aber sicherlich auch mögliche optische Einschränkungen. Es sollte damals "fehlerfreier" und unvorbelasteter Neuzugang von einem Züchter sein. Versteht mich nicht falsch, ich liebe Bigfoot und Bommel, aber nachdem wir/ ich nun auch einige Probleme und Krankheiten hinter uns haben, würde ich heute, wäre ich wieder in der Situation, anders handeln. Klar habe ich immer noch optische Lieblingsrassen, aber inzwischen weiß ich, dass die Optik nur einen kleinen Teil in der Mensch-Katzen-Beziehung ausmacht. Auch würde mich heute eine einäugige, blinde oder taube Katze nicht mehr erschrecken, oder möglicherweise ein Dreibein.
Wenn ich mir ansehe, wieviele bildhübsche Katzen hier als Notfellchen ein zu Hause suchen, bin ich immer ganz traurig, dass ich keinen Platz habe, aber mehr Katzen gehen auf Dauer einfach nicht.
Es war mir bei Krümel schon wichtig, dass ein Neuzugang aus dem Tierschutz kommen sollte, und so ist es ja dann auch gekommen.

Interessanterweise hatte ich gestern ein Gespräch mit einem Kollegen, der seit kurzer Zeit Hunde hat, wo wir beide festgestellt haben, dass sich unsere Einstellung zu Fleisch im Essen langsam ändert, seit wir beide Haustiere haben.
Ich gebe zu, dass ich Fleisch und Fisch beim Essen wirklich sehr gerne mag. Sushi, Steak, Rippchen, etc sind wirklich tolle Gerichte, aber langsam denkt mein Kopf auch mal in Richtung vegetarische Ernährung. Mit der Umsetzung hapert es allerdings noch ganz gewaltig, aber ich denke irgendwann wird da eine Umstellung oder zumindest fleischärmere Ernährung stattfinden.

Sicherlich hat/ hatte auch dieses Forum hier eine Wirkung auf mich. Die ganzen Informationen und Anregungen, die ich rechts und links von meinen eigenen Anliegen mitnehme, beeinflussen mich natürlich auch. Ich merke einfach, dass ich in bestimmten und neuen Aspekten und Einflüssen sensibler werde.

Ich weiß nicht, ob man diese Überlegungen nachvollziehen kann, wenn man von klein auf Haustiere hatte, weil das möglicherweise schon so in einem drin steckt.

Habt Ihr Euch verändert, seit Ihr Haustiere habt?



PS: Sorry für das viele Geschwafel 🙂
 
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Habt Ihr Euch verändert, seit Ihr Haustiere habt?



PS: Sorry für das viele Geschwafel 🙂

Ich finde das ist kein Geschwafel. Es sind deine Gedanken/Gefühle...

Mhm für mich klingt die Frage schwirig. Zumindest für mich. Im ersten Moment. Denn ich bin mit Tieren aufgewachsen. Es gab einen Collie-Mix, einen Nymphensittich und es gab Minka. Minka war aber zumindest für mich nicht die Katze mit der ein Kind aufwachsen sollte. Minka wurde ein Jahr vor meiner Geburt angeschaft und meine Erinnerung an Minka sind die, das ich Respekt vor ihr hatte, den die liebe Minka hat mir aufgelauert und mich gekratzt... als kleines Kind habe ich mich manchmal nicht an ihr vorbeigetraut, als ich älter wurde, wurde es besser und Minka wurde zwar nicht freundlicher, aber ich konnte mit ihr umgehen, sie lag sogar mal auf meinem Schoß, aber bewegen durfte ich micht nicht...

Nach Minka kamen dann zwei andere Julchen und Felix, die beiden haben mich durch die Pupertät bekleitet, waren meine ersten Herzenstiere. Sie hörten zu, fingen tränen auf, waren immer da. Obwohl sie eig.meinen Eltern gehörten, waren sie Nachts oft bei mir.....Durch sie habe ich Katzen richtig lieben gelernt...

Ja und dann kamen Jaimy und Caruso, meine ersten eigenen und habe sie mich verändert? Mhm ich weiß nicht, denke aber schon, weil ich gemerkt habe, dass auch sie ohne wenn und aber immer da sind, auch in dunklen Stunden. Als dann Caruso krank wurde und schließlich erlöst werden musste, bin ich in ein tiefes Loch gefallen... Das zeigte mir nochmals wie sehr ich mit ihm verbunden war.

Verändert haben sie mich in dem Sinne, dass ich mich vielleicht einen ticken besser in jemanden reinfühlen kann, sie sind für mich zuhause. Der Tag kann noch so blöd gewesen sein. Zuhause angekommen, werden zuerst Mocca und Jaimy begrüßt...

Mhm irgendwie merke ich gerade das war jetzt nicht wirklich eine Antwort.😀
 
...
Mhm irgendwie merke ich gerade das war jetzt nicht wirklich eine Antwort.😀

Ist ja nicht schlimm, ich wollte eigentlich nur mal einen Denkanstoß geben. Normalerweise denke ich über solche Themen im Alltag nicht nach, deswegen ist interessant, wenn man innehält und reflektiert.

Du warst Dein ganzes Leben von Tieren umgeben, dies stelle ich mir rückwirkend echt schön vor, auch wenn die Katze damals Respekt verbreitet hat.

Haustiere waren in meiner Jugend nie ein Thema. Meine Schwester hatte später auch Katzen, die ich auch mal für 1/2 Jahr in Pflege hatte. Auf die Idee mir selber eine/ zwei anzuschaffen, bin ich aber nicht gekommen. Seit dieser Zeit kann ich aber den Geruch von gekochtem Thunfisch nicht mehr ab, weil mich das an die damaligen Whiskas-Dosen erinnert.
"Komisch", wie sich Mensch über die Jahre verändert und entwickelt.
 
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Verändert habe ich mich nicht durch die Katzen......

Ich war schon immer ein Fan von EHKs.am liebsten schwarz-weiss.....

Rassekatzen sind mir einfach zu teuer..Das ist aber meine Meinung und soll keine Kritik an Rassekatzen sein.....
Eine Katze kostet während ihres Lebens genug....
Wo es soviele im Tierheim gibt.
 
Ich kann deine Überlegungen sehr gut nachvollziehen.

Ich hatte als Kind zwar auch Katzen, aber es ist schon nochmal anders, seit ich selbst verantwortlich bin.
Mich hat die Haustierhaltung und das Lesen im Forum denke ich schon verändert. Zum Beispiel in Bezug auf Tierschutz habe ich hier Dinge erfahren, die mir überhaupt nicht bewusst waren. Ich denke dadurch in anderen Dimensionen. Früher wollte ich immer unbedingt eine Katze, die auch mal Kitten haben darf. Am liebsten wollte ich Katzenzüchterin werden 🙄 Jetzt habe ich lauter chronisch kranke Katzen aus dem Tierschutz und nehme diese als Lebewesen ernst. Wenn Mama mit Babies dann vielleicht irgendwann mal wenn ich genügend Platz habe, um Pflegestelle für Tierschutznotfälle zu sein 😉
Und auch weil ich so eine innige Beziehung zu meinen Haustieren habe, kann ich mir nicht mehr vorstellen, Tiere zu essen.
 
Deine Gedanken = meine Gedanken 😀 ....zumindest was die Optik und die einäugigen Dreibeine angeht😉
Früher,als Kind,war es mir egal wie die Tiere aussehen. Später entwickelten sich Vorlieben und nochmal später,der Erfahrung und dem Alter geschuldet,stellt sich heraus das es sich bei Tieren genau wie bei Menschen verhält: Der Charakter und das Herz gibt den Ausschlag - nicht das Auge.:zufrieden:

Wer es hin bekommt vegetarisch zu leben,den bewundere ich um seine Konsequenz!
Als ich damals Hühner hatte,hab ich mir ganz fest vorgenommen,dass keine Henne einen Namen bekommt und ich sie selber Schlachten werde.Wenn ich das nicht übers Herz bringe,habe ich es auch nicht "verdient" Fleisch zu essen....
Die Hühner hatten tatsächlich keine Namen,wurden aber liebevoll nach ihrem Charakter betitelt 😛 (Die Schuhöffnerin,die Sängerin,Kurzschnabel usw.)
Als Eine krank war und erlöst werden musste,habe ich mir das "Aufbrechen" zeigen lassen.Es war gar nicht so schlimm und für das Tier ging es schnell.Die Traute es selber zu tun,hab ich aber doch nicht gehabt.
Fleisch esse ich trotzdem - wenn auch nicht viel. Es ist verdammt feige von mir diese "Arbeit" anderen zu überlassen um selber meine Hände in Unschuld zu waschen.
Auf der anderen Seite...jeder hat seine Fähigkeiten und Schwächen. Und nur weil ich finde das Senioren gut gepflegt und versorgt werden müssen,muss ich nicht Altenpfleger werden.Einfach aus dem Grund,weil ich keine Gute wäre.
Was ich damit sagen will....ich sehe es nüchtern. Einer lebt vom Anderen - das ist hart,aber Natur. Nur artgerecht (die Haltung) und mit Respekt (das es Lebewesen sind) sollte es ablaufen.
Massentierhaltung und unser Einkaufsverhalten hat damit nichts mehr zu tun - da bin ich bewusster geworden,habe aber (wie Elin es so schön ausdrückt) noch viel Potential nach oben.😳



Und ja - das Forum hat mich sehr sensibilisiert.Was das Leben aber nicht unbedingt einfacher macht.😀


So,nun hab ich mitgeschwafelt😉
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich schon als Kleinkind Fleisch verweigert habe, war das mit dem Vegetarier werden kein Thema mehr.


Für mich war es eher komisch, plötzlich Unmengen von Fleischdosen für
das Katzenvolk einzukaufen.

Veränderungen....hm....

Ich bin ja eine der späten Katzenmütter. Ich wollte nie Katzen haben, mein
Findelkater ist einfach so in mein Leben gestolpert. Da war ich 40.
Ein Alter, in dem sich sowieso wieder einige Dinge ändern.
Nach 20 Jahren aktiver Motorradzeit wollte ich nicht mehr bei Regen und Wind ständig unterwegs sein.
Man hat schon viel erlebt und ist auch bereit, etwas ruhiger zu werden.
(Bei vielen Bekannten u. Freunden gehen gerade langjährige Beziehungen auseinander)

In jüngeren Jahren wäre ich einfach noch nicht bereit für Katzen gewesen.

So, mein Wort zum Wochenende 🙂
 
Ich finde es schön, so unterschiedliches Feedback zu bekommen, auch das es mir mit bestimmten Sachen nicht alleine so geht.

Das Forum hier hat auf jeden Fall Einfluss auf mich genommen, weil ich für bestimmte Punkte einfach blind bin. Über gewisse Aspekte denkt man halt in seinem Alltagstrott nicht nach, wenn man damit nicht konfrontiert wird. Und ja, Wissen macht das Leben manchmal nicht einfacher 🙂

Das mit der vegetarischen Ernährung kann ich auch noch nicht umsetzen, dafür esse ich viel zu gerne. Ich würde es aber gerne einschränken. Ich bin einfach (noch) nicht so weit, aber zumindest gedanklich setze ich mich damit auseinander. Ich bewundere Leute, die das können.

Ich wünsche Euch auf jeden Fall ein schönes Wochenende!
 
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Wie sieht es denn jetzt mit dem Kurzzeitig-Pflegi aus?
Finde ich ganz toll das Du das machst.👍
 
Mina hat den Transportflug nicht geschafft. Es gab da wohl Probleme mit den Papieren in der Türkei.
Lilykin hätte sie wohl in etwa zwei Wochen aufnehmen können, insofern wird Mina wohl dann direkt dort einziehen, wenn es bei der nächste Flugmöglichkeit klappen sollte.
Ein Mädel in der Jungs-WG hätte die Jungs vielleicht auch durcheinandergebracht. 🙂
 
Ein Mädel in der Jungs-WG hätte die Jungs vielleicht auch durcheinandergebracht. 🙂

Grüß dich
Ich hatte kürzlich eine weibliche Fundkatze drei Nächte bei mir im Katzenzimmer separiert aufgenommen, bis der Besitzer sich gemeldet und sie abgeholt hat
Mein einer Kater ist da so durchgedreht, dass er sogar das Netz von der Gittertür zerrissen Hat.
Obwohl gerade er mit einem gelegentlich vorbei kommenden Gastkater sehr gut zurecht kommt

Die Kleine war aber nicht ohne, sie hat alles angefaucht, was vier Beine hat
Wobei sie mit mir geschmust hat und sehr leicht zu Händeln war
 
Mina hat den Transportflug nicht geschafft.
Lilykin hätte sie wohl in etwa zwei Wochen aufnehmen können, insofern wird Mina wohl dann direkt dort einziehen, wenn es bei der nächste Flugmöglichkeit klappen sollte.
🙂
Darf ich mal fragen, ob das von vornherein als 1-2 Wochen Gastkatze gedacht war?
Und du kennst die/den späteren Besitzer?

So von außen würde ich da sagen, das wird doppelter Stress für die Katze und für euch. Ist vielleicht gut so, wie es gekommen ist.
Finde ich aber auch sehr großzügig von dir, so etwas anzubieten, zeugt von großer Tierliebe, Respekt.

Vor Kurzem hast du hier die Frage in den Raum gestellt, wie uns die Katzenhaltung allgemein verändert hat im Hinblick auf Tiere.
Dazu möchte ich kurz antworten:
-ich sehe das mittlerweile als richtig großes Gefühl. Eine Lebenspartnerschaft, wo die gegenseitige Liebe wächst und das blinde Vertrauen zueinander.

- dann noch, daß ich mit Mut dazwischenlege, wenn ich irgendwo Tierquälerei sehe: egal, ob das unfähige Leute beim Angeln am Forellenteich sind😡, oder im Ausland, wo ich es manchmal nicht mit ansehen kann, wie Tiere getreten werden.
 

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