Eine zweite Katze zieht ein

  • Themenstarter Themenstarter Elsacron
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Benutzt ihr dann auch in Haus immer die Glocke, wenn er kommen soll?
Nein nicht immer. Oft nur den Namen. Aber wir haben ja in letzter Zeit viel geübt und da war es halt oft der Name in Verbindung mit der Glocke.
 
A

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Meine Frage wäre jetzt. Was sollten wir bis auf die Tatsache die Katze in der neuen Umgebung erstmal komplett in Ruhe zu lassen noch zu beachten um ihr die Eingewöhnung zu erleichtern?

Sollte ihr Bewegungsraum erstmal nur auf einen Raum beschränkt werden? Wie sollte bei einer ängstlichen Katze der Erstkontakt zum vorhandenen Kater am besten vollzogen werden?

Komplett in Ruhe lassen ist schon mal wichtig. Am Besten ignoriert ihr, dass sie überhaupt da ist. Je "unsichtbarer" sie für Euch ist (auch wenn sie offen rumläuft oder rumliegt) desto sicherer wird sie sich fühlen. Wartet bis sie sich Euch von selbst annähert und bedrängt sie nicht, auch wenn es schwer fällt. Also auch nicht sowas wie nachschauen wo sie sich versteckt hat oder so. Wenn ihr alle für Euch unzugänglichen oder uneinsehbaren Verstecke für sie unzugänglich macht und statt dessen Verstecke anbietet die ihr aus der Ferne eher "überblicken" könnt fällt das sicher leichter und sie hat den Vorteil, dass sie auch Euch eher beobachten kann, wenn ihr im Raum seid.

Ich würde sie zumindest die ersten Tage allein in einen überschaubaren Raum setzen. Stellt ihr alles in diesen Raum das sie braucht und lasst sie in Ruhe in der fremden Umgebung ankommen. Das fällt leichter, wenn nicht zu viel auf einmal neu für sie ist, sprich der Raum überschaubar und ruhig ist. Ihr könnt ab und an rein gehen, leise und ruhig mit ihr sprechen, ihr was erzählen, aber immer mit Abstand und ohne sie zu direkt anzusehen. Tut, als ob ihr "Selbstgespräche" führen würdet. Wenn ihr wieder raus geht, dann könnt ihr ein paar Leckerlie auf den Boden legen für sie die sie sich dann wenn ihr weg seid holen kann. Aber auch das ganz beiläufig und mit Abstand.

Dass sie Menschen gegenüber ängstlich ist bedeutet nicht, dass das bei Katzen auch so sein wird. Da müsst ihr Euren Kater beobachten, also wie der auf den "Eindringling" reagiert. Er wird schnell herausbekommen, dass da eine andere Katze ist hinter der Tür und dann bekommt ihr schon erste Hinweise, wie er das findet. Ihr könnt ihm auch was zum schnuppern geben von ihr und umgekehrt. Je entspannter er damit umgeht desto weniger aufwendig wird die Zusammenführung der Beiden.

Sie sind beide noch recht jung, er scheint nicht gerade der dominanteste Kater unter der Sonne zu sein und sie ist falls sie aus einer wilden Kolonie stammt andere Katzen im Revier gewohnt, wird sich also höchstwahrscheinlich sozial verhalten.

Wichtig ist, dass ihr allzu negative Begegnungen vermeidet/verunmöglicht und möglichst viele gute Begegnungen ermöglicht. Sich mal anfauchen und so ist ok, aber es sollte keine ernsthaften Attacken geben, auch nicht durchs/am Gitter falls ihr damit arbeitet.

Das kann ganz leicht werden, aber auch dauern. Da müsst ihr einfach schauen und Euch auf beide Varianten einstellen. Der Rest ergibt sich aus der Beobachtung, also wie schnell ihr sie zusammenlassen könnt oder ob ihr besser etwas länger wartet und mit einer Gittertür arbeitet.

Was ich keinesfalls machen würde ist die Kleine so lange von ihm zu trennen bis sie Euch gegenüber wirklich zutraulich ist, also das als "Massstab" nehmen. Zum Einen kann das dauern, sprich sie säße auf unbestimmte Zeit da allein in dem einen Raum und zum anderen kann er ihr auch helfen weniger Angst vor Euch zu haben, da sie bei ihm ja sehen kann, dass ihr gar nicht so gruselig seid.

Ihn würde ich allerdings jetzt noch drin behalten bis die beiden sich drin gut aneinander gewöhnt haben. Das macht es einfacher, weil er sie dann eher kennenlernen "muss" und nicht nach draußen ausweichen kann, wenn es ihm zu unheimlich wird. Und noch kennt er es ja nicht groß draußen zu sein und drängt auch nicht raus. Sollte also machbar sein.

Ansonsten habt ihr ja eh erstmal das Gespräch im Tierheim und die können Euch ja sicher auch noch ein bisschen mehr über die Katze sagen und mit Euch gemeinsam schauen ob das passt und wie ihr es in dem Fall am Besten angehen könnt. Das wird schon!
 
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Seid ihr euch denn halbwegs sicher, dass die 6 monatige freche und halbwilde Katzendame zu euren schmusigen Kater vom Charakter und Verhalten her dazu passt?

Die kleene Maus ist ja gerade erst in der Pupertät und hat noch keinen wirklich gefestigen Charakter und wenn das Mädel ein Scheuchen ist, Menschen noch furchtbar gruselig findet und lieber in Deckung geht wenn so nen komisches großes Zweibeintier am Horizont erscheint..finde ich es schwer in dieser kurzen Zeit herauszufinden, ob sie charakterlich ähnlich zu eurem Kater ist..

Wisst ihr denn etwas über ihr Vorleben. Wurde sie alleine draussen gefunden und ins Tierheim gebracht? Oder hat sie in einem losen Verbund draussen mit mehreren Katzen gelebt?
Wenn sie in einem Verbund (z.B mit Mama und Geschwistern oder in einer bunt zusammengewürfelten Streunerkatzenkolonie) besteht die Chance dass sie mit anderen Katzen schnell klar kommt, weil sie das kennt und gut sozialisiert ist.
Wenn sie allerdings sich eher alleine durchgeschlagen hat, kann es sein, dass sie nicht nur Menschen sondern auch anderen Katzen eher sehr skeptisch gegenüber steht und eine Gewöhnung an Menschen und andere Artgenossen ggf. viel Fingerspitzengefühl und Geduld abverlangt..


Ich würde mich natürlich für das Mädel freuen, wenn sie ein Zuhause findet..aber es muss halt gefühlt für beide Katzen passen, sonst tut ihr beiden Katzen keinen Gefallen. Und gerade für die scheue Katzendame wäre es ziemlich von Nachteil, wenn es bei euch nicht klappt zwischen den Katzen und ihr sie wieder an die Pflegestelle abgeben müsstet.

Deshalb brecht da bitte im Sinne der Katzen nichts übers Knie.

Eine kleine Leitregel besagt: gleiches Geschlecht, ähnliches Alter und ähnlicher Charakter.
 
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Seid ihr euch denn halbwegs sicher, dass die 6 monatige freche und halbwilde Katzendame zu euren schmusigen Kater vom Charakter und Verhalten her dazu passt?

Die kleene Maus ist ja gerade erst in der Pupertät und hat noch keinen wirklich gefestigen Charakter und wenn das Mädel ein Scheuchen ist, Menschen noch furchtbar gruselig findet und lieber in Deckung geht wenn so nen komisches großes Zweibeintier am Horizont erscheint..finde ich es schwer in dieser kurzen Zeit herauszufinden, ob sie charakterlich ähnlich zu eurem Kater ist..

Wisst ihr denn etwas über ihr Vorleben. Wurde sie alleine draussen gefunden und ins Tierheim gebracht? Oder hat sie in einem losen Verbund draussen mit mehreren Katzen gelebt?
Wenn sie in einem Verbund (z.B mit Mama und Geschwistern oder in einer bunt zusammengewürfelten Streunerkatzenkolonie) besteht die Chance dass sie mit anderen Katzen schnell klar kommt, weil sie das kennt und gut sozialisiert ist.
Wenn sie allerdings sich eher alleine durchgeschlagen hat, kann es sein, dass sie nicht nur Menschen sondern auch anderen Katzen eher sehr skeptisch gegenüber steht und eine Gewöhnung an Menschen und andere Artgenossen ggf. viel Fingerspitzengefühl und Geduld abverlangt..


Ich würde mich natürlich für das Mädel freuen, wenn sie ein Zuhause findet..aber es muss halt gefühlt für beide Katzen passen, sonst tut ihr beiden Katzen keinen Gefallen. Und gerade für die scheue Katzendame wäre es ziemlich von Nachteil, wenn es bei euch nicht klappt zwischen den Katzen und ihr sie wieder an die Pflegestelle abgeben müsstet.

Deshalb brecht da bitte im Sinne der Katzen nichts übers Knie.

Eine kleine Leitregel besagt: gleiches Geschlecht, ähnliches Alter und ähnlicher Charakter.
Das mit dem gleichen Geschlecht habe ich jetzt schon sehr oft gehört und hätte wirklich nicht gedacht das dies bei Katzen so entscheidend ist. Aber noch habe ich nichts zugesagt und kann auch noch anderweitig nach einem Spielgefährten schauen. Ich habe nur den Eindruck wenn ich hier einige Beiträge so lese das ich mit einer zweiten Katze nicht noch 3 Monate warten sollte.
 
Eine kleine Leitregel besagt: gleiches Geschlecht, ähnliches Alter und ähnlicher Charakter.
Zum einen glaube ich, dass der Charakter einer Katze sich erst entwickelt und mit einem Jahr noch gar nicht verfestigt ist, wenn ich meine zwei Buben so sehe (beide etwas über einem Jahr). Zudem kann m.E. ähnlicher Charakter zB dann nicht förderlich sein, wenn beide dominant sind. 🤔

Edit: „gleicher“ durch „ähnlicher“ ersetzt
 
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Zum einen glaube ich, dass der Charakter einer Katze sich erst entwickelt und mit einem Jahr noch gar nicht verfestigt ist, wenn ich meine zwei Buben so sehe (beide etwas über einem Jahr). Zudem kann m.E. gleicher Charakter zB dann nicht förderlich sein, wenn beide dominant sind. 🤔
Oder auch für ein eher ängstliches Tier kann ein selbstbewusster Artgenosse zum Anker werden 🤔
 
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Willst du nicht drauf eingehen ?
War keine Absicht. Vielleicht war das ganze ein Schnellschuss da ich der Meinung war wir brauchen besser schon gestern wie nächstes Jahr eine zweite Katze. Und ja das ein erneuter Wechsel wieder Stress für die Katze bedeuten würde ist mir bewusst.

Wir würden erstmal von der Katze überhaupt nichts erwarten und hoffen das die beiden sich gut verstehen. Das wäre für den Anfang schon richtig toll.
 
Oder auch für ein eher ängstliches Tier kann ein selbstbewusster Artgenosse zum Anker werden 🤔
..ja das schon..aber ein Kater Raufbold und ein scheues zartes Mädel ist z.B keine so ideale Kombi.
Ein sehr dominantes Tier und ein sehr introvertiertes Tier ist auch nicht so dolle.
Eine hyperaktive Rennsemmel und eine tiefenentspannte Couchpotato..

Ein ängstliches Tier kann natürlich von einem selbbewusten Charakter profetieren..aber so in der Grundstimmung sollten sie eben ähnliche Ausprägungen haben.

Das der Charakter bei einem halbjährigen Lütten noch nicht gefestigt ist und man es hier noch nicht sicher abschätzen kann, hatte ich ja ähnlich zu deiner Aussage auch geschrieben.

Ergänzend wäre noch zu erwähnen, dass auch beim Kater mit seinem knappen Jahr an Alter die charakterliche Entwicklung noch nicht völlig abgeschlossen ist.
 
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War keine Absicht. Vielleicht war das ganze ein Schnellschuss da ich der Meinung war wir brauchen besser schon gestern wie nächstes Jahr eine zweite Katze. Und ja das ein erneuter Wechsel wieder Stress für die Katze bedeuten würde ist mir bewusst.

Wir würden erstmal von der Katze überhaupt nichts erwarten und hoffen das die beiden sich gut verstehen. Das wäre für den Anfang schon richtig toll.
Gut Ding braucht manchmal Weile. Natürlich ist es schön, wenn ein Artgenosse dazu kommt, aber bitte nichts übers Knie brechen, da geht der Schuss gerne nach hinten los. Und in der Zwischenzeit paar Threads zu erfolgreicher Vergesellschaftung hier im Forum lesen.
 
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War keine Absicht. Vielleicht war das ganze ein Schnellschuss da ich der Meinung war wir brauchen besser schon gestern wie nächstes Jahr eine zweite Katze. Und ja das ein erneuter Wechsel wieder Stress für die Katze bedeuten würde ist mir bewusst.

Wir würden erstmal von der Katze überhaupt nichts erwarten und hoffen das die beiden sich gut verstehen. Das wäre für den Anfang schon richtig toll.

Ja, dass man nicht allzulange warten sollte mit der Vergesellschaftung ist schon richtig.
Aber Schnellschüsse sind da kein guter Ratgeber, denn ihr sucht ja nicht nach nem One Night Stand sondern nach einer Partnerschaft, welche für (wenn euch das Glück hold ist) die nächsten 15-20 Jahre bestand haben soll.
Also wie bei der Ehe: drum prüfe wer sich bindet...

Lasst euch Zeit, setzt euch nicht unter Druck, schlaft lieber eine Nacht zuviel, als eine Nacht zuwenig drüber. Geht es weniger mit Emotion an, sondern lieber ruhig und überlegt.
 
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Normalerweise bin ich in dem Alter auch eher für ein gleichgeschlechtliches Paar, hier aber finde die die geplante Kombination recht gut ... das Mädel hat bisher mit den Menschen noch nicht so viel am Hut (sie ist noch sehr jung, das wird sich ganz sicher noch ändern), wird sich also am Katerchen orientieren und diesbzgl. von ihm lernen. Und der kleine Schisser wird mutiger, wenn er so ein kleines und was das "Draußen" betrifft eher unbedarftes Kleinteil an der Seite hat. Und da beide im Laufe der Zeit Freigang haben werden, sind sie nicht so massiv gezwungen, kontinuierlich miteinander umgehen zu müssen und können auch mal eigene Wege gehen. Ich würde es wagen ...

Egal, wie eure Entscheidung ausfallen wird, ich wünsche euch alles Liebe und Gute! 🙂
 
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Huhu, ja, ich bin neugierig 🙈
Seid ihr gestern wie geplant im Tierheim gewesen?
Ja war ich. Ist leider gestern etwas suboptimal gelaufen. Sie wurde gestern früh sterilisiert und war zum Mittag noch völlig benommen in der Box zum aufwachen. Der Zustand hatte leider rein gar nichts mit dem zu tun wie sie eigentlich sein soll. Ich werde morgen oder am Freitag nochmal hinfahren, aber nehmen werde ich sie so oder so. Auch wenn es nicht einfach werden wird.
 
Ja war ich. Ist leider gestern etwas suboptimal gelaufen. Sie wurde gestern früh sterilisiert und war zum Mittag noch völlig benommen in der Box zum aufwachen. Der Zustand hatte leider rein gar nichts mit dem zu tun wie sie eigentlich sein soll. Ich werde morgen oder am Freitag nochmal hinfahren, aber nehmen werde ich sie so oder so. Auch wenn es nicht einfach werden wird.
Ach man, das versteh ich jetzt aber echt nicht das man dir nicht abgesagt hat falls sich das kurzfristig ergeben hat, ich finde es gut das du nochmal hingehst, aber mach dir keinen Druck, du kannst nein sagen auch wenn es schwer fällt, du solltest schon ein gutes Gefühl dabei haben wenn du zusagst.
Berichte bitte weiter 🙂
 
Wenn sie wirklich so menschenscheu ist, wirst du eh wenig von ihr zu Gesicht bekommen. Meine Shadow war im TH sofort auf ein Heizungsgitter in 5 Meter Höhe geklettert und klebte dort, bis wir das Gehege wieder verlassen haben.

Bitte frage zumindest danach, ob sie sich mit Katern versteht und auch ein wenig raufig veranlagt ist. Wenn sie ne kleine Mimimi ist, habt ihr da sonst in Zukunft arge Probleme, wenn euer Kater plötzlich entdeckt, dass raufen richtig schön ist.

Die Katze zu Beginn in einen kleinen Raum, wo sie ihre Ruhe hat.
 
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Wenn sie wirklich so menschenscheu ist, wirst du eh wenig von ihr zu Gesicht bekommen. Meine Shadow war im TH sofort auf ein Heizungsgitter in 5 Meter Höhe geklettert und klebte dort, bis wir das Gehege wieder verlassen haben.

Bitte frage zumindest danach, ob sie sich mit Katern versteht und auch ein wenig raufig veranlagt ist. Wenn sie ne kleine Mimimi ist, habt ihr da sonst in Zukunft arge Probleme, wenn euer Kater plötzlich entdeckt, dass raufen richtig schön ist.

Die Katze zu Beginn in einen kleinen Raum, wo sie ihre Ruhe hat.
Sie ist derzeit mit einem Kater im Gehege und würde sich mit dem gut verstehen.
 
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Wenn sie wirklich so menschenscheu ist, wirst du eh wenig von ihr zu Gesicht bekommen. Meine Shadow war im TH sofort auf ein Heizungsgitter in 5 Meter Höhe geklettert und klebte dort, bis wir das Gehege wieder verlassen haben.

Bitte frage zumindest danach, ob sie sich mit Katern versteht und auch ein wenig raufig veranlagt ist. Wenn sie ne kleine Mimimi ist, habt ihr da sonst in Zukunft arge Probleme, wenn euer Kater plötzlich entdeckt, dass raufen richtig schön ist.

Die Katze zu Beginn in einen kleinen Raum, wo sie ihre Ruhe hat.
Hat besser geklappt wie ich erwartet hatte heute.
 
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So es ist nun so weit. Lieselotte wurde am Freitag aus dem Tierheim abgeholt. Ab da lief eigentlich nichts mehr wirklich so wie es geplant war, aber der Reihe nach.

Wir hatten uns entschlossen unser Schlafzimmer für die ersten Tage / Wochen der Katze zur Verfügung zu stellen und die gute hier in Ruhe ankommen zu lassen und dann nach einer kurzen Zeit den Versuch zu starten den ersten Kontakt zu Karl-Friedrich aufzubauen.
Wir hatten die Box im Zimmer abgestellt und sie erstmal in Ruhe gelassen.

Wie es zu vermuten war, hat sie sofort einen Rückzugsort auf einer Aufbewahrungskiste unter dem Bett gefunden die auch momentan Ihr Aufenthaltsort im Normalfall ist.

Die Variante mit dem kennenlernen der beiden hatte sich dann bereits am Abend geklärt, da Karli sich vor der Tür platziert hatte als ich den Raum verließ und wie der geölte Blitz im Zimmer war. Ja und dann kam es direkt zum ersten Kontakt und wie ihr an dem jetzigen aktuellen Bild nach zwei Tagen seht war dieser nicht negativ behaftet.

Weitere Berichte werden folgen.
 

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So es ist nun so weit. Lieselotte wurde am Freitag aus dem Tierheim abgeholt. Ab da lief eigentlich nichts mehr wirklich so wie es geplant war, aber der Reihe nach.

Wir hatten uns entschlossen unser Schlafzimmer für die ersten Tage / Wochen der Katze zur Verfügung zu stellen und die gute hier in Ruhe ankommen zu lassen und dann nach einer kurzen Zeit den Versuch zu starten den ersten Kontakt zu Karl-Friedrich aufzubauen.
Wir hatten die Box im Zimmer abgestellt und sie erstmal in Ruhe gelassen.

Wie es zu vermuten war, hat sie sofort einen Rückzugsort auf einer Aufbewahrungskiste unter dem Bett gefunden die auch momentan Ihr Aufenthaltsort im Normalfall ist.

Die Variante mit dem kennenlernen der beiden hatte sich dann bereits am Abend geklärt, da Karli sich vor der Tür platziert hatte als ich den Raum verließ und wie der geölte Blitz im Zimmer war. Ja und dann kam es direkt zum ersten Kontakt und wie ihr an dem jetzigen aktuellen Bild nach zwei Tagen seht war dieser nicht negativ behaftet.

Weitere Berichte werden folgen.

Perfekt, ich freue mich sehr das es so unkompliziert war! Aber ähm...war da nicht was mit die Katze ist scheu 🤣
 

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