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Wattebausch
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 13. März 2010
- Beiträge
- 1.208
rocco hatte sich gestern nach einer aktiven phase dann in den schrank zurückgezogen, so dass ich das dann als inhalationsort genutzt habe und immer wieder thymiantee hineingestellt habe.
wenigstens war dann die nase gestern abend nicht mehr verkrustet - wahrscheilich wurde die kruste durch den dampf weicher, so dass er es geschafft hat, sich zu säubern. ich meine auch, dass er etwas weniger geschnieft haben, aber da mag auch der wunsch vater des eindrucks gewesen sein.
ansonsten kam er heute sogar schneller als gestern wie gewohnt zum kuscheln heute morgen. da ich aber blöderweise heute nochmal beruflich sehr früh weg musste, entfiel das, zumal ich fast verschlafen hätte (noch nie passiert) - statt dass ich es geschafft hätte, für ihn früher aufzustehen.
na ja, bin am nachmittag aber wieder da, vormittags schaut die catsitterin rein.
ich weiß allerdings nicht, ob ich die frage des "richtigen moments" nur nach dem kuscheln-wollen festmachen würde, wie es die tierärztin in unserem doch recht kurzen gespräch meinte.
er ist ja nurmehr ein schatten seiner selbst.
ich denke, dass für den richtigen moment noch andere dinge eine rolle spielen als nur dieser eine aspekt des kuschelns.
ich liste mal für mich selber auf:
- wie präsent ist die katze noch? phasenweise präsent - vorwiegend morgens und abends, dann aber tagsüber stundenweise zurückgezogen, was aber im gesunden zustand oft auch der fall war
- wie stark zieht sie sich zurück? (vom menschen, vom katzenkumpel)
s.o. phasenweise kuscheln mit mensch und katzenkumpel, phasenweise rückzug und will dann auch nicht kuscheln
- ist es noch die katze, die man kennt, oder ist sie fast nur noch ein schatten ihrer selbst?
nur noch schatten seiner selbst, läuft recht wackelig herum, auch wenn er noch läuft
- kann die katze noch das leben genießen in form von fressen, leckerli, streicheleinheiten?
das fressen ist nur noch sehr wenig, leckerli gar nicht, trinken viel, streicheleinheiten genießt er noch sichtlich. ich denke, auch das schmusen mit pepita genießt er noch
- kommuniziert sie noch mit dir? und wenn ja, in welcher form?
ja, er maunzt manchmal noch - das war immer das markenzeichen unseres "maunzekaters". das sagt mal "hallo" oder "tu was, ich will gestreichelt werden/ich will, dass du dich um mich kümmerst"
- ist sie noch in der lage sich zu bewegen, aufs kaklo zu gehen? ja.
- hast du den eindruck, dass sie schmerzen hat?
eher, dass ihm unwohl ist und er vor sich hindämmert als wirkliche schmerzen, kann es aber schlecht beurteilen.
nachtrag: also bioserin oder reconvales drück ich ihm jetzt nicht mehr rein, da er ja wieder frisst und trinkt, wenn eben auch zu wenig.
aber er hat das immer unangenehm gefunden, daher lasse ich das nun weg, auch wenn er es eigentlich nötig hätte. findet ihr das in der situation ok oder tue ich da zu wenig?
wenigstens war dann die nase gestern abend nicht mehr verkrustet - wahrscheilich wurde die kruste durch den dampf weicher, so dass er es geschafft hat, sich zu säubern. ich meine auch, dass er etwas weniger geschnieft haben, aber da mag auch der wunsch vater des eindrucks gewesen sein.
ansonsten kam er heute sogar schneller als gestern wie gewohnt zum kuscheln heute morgen. da ich aber blöderweise heute nochmal beruflich sehr früh weg musste, entfiel das, zumal ich fast verschlafen hätte (noch nie passiert) - statt dass ich es geschafft hätte, für ihn früher aufzustehen.
na ja, bin am nachmittag aber wieder da, vormittags schaut die catsitterin rein.
ich weiß allerdings nicht, ob ich die frage des "richtigen moments" nur nach dem kuscheln-wollen festmachen würde, wie es die tierärztin in unserem doch recht kurzen gespräch meinte.
er ist ja nurmehr ein schatten seiner selbst.
ich denke, dass für den richtigen moment noch andere dinge eine rolle spielen als nur dieser eine aspekt des kuschelns.
ich liste mal für mich selber auf:
- wie präsent ist die katze noch? phasenweise präsent - vorwiegend morgens und abends, dann aber tagsüber stundenweise zurückgezogen, was aber im gesunden zustand oft auch der fall war
- wie stark zieht sie sich zurück? (vom menschen, vom katzenkumpel)
s.o. phasenweise kuscheln mit mensch und katzenkumpel, phasenweise rückzug und will dann auch nicht kuscheln
- ist es noch die katze, die man kennt, oder ist sie fast nur noch ein schatten ihrer selbst?
nur noch schatten seiner selbst, läuft recht wackelig herum, auch wenn er noch läuft
- kann die katze noch das leben genießen in form von fressen, leckerli, streicheleinheiten?
das fressen ist nur noch sehr wenig, leckerli gar nicht, trinken viel, streicheleinheiten genießt er noch sichtlich. ich denke, auch das schmusen mit pepita genießt er noch
- kommuniziert sie noch mit dir? und wenn ja, in welcher form?
ja, er maunzt manchmal noch - das war immer das markenzeichen unseres "maunzekaters". das sagt mal "hallo" oder "tu was, ich will gestreichelt werden/ich will, dass du dich um mich kümmerst"
- ist sie noch in der lage sich zu bewegen, aufs kaklo zu gehen? ja.
- hast du den eindruck, dass sie schmerzen hat?
eher, dass ihm unwohl ist und er vor sich hindämmert als wirkliche schmerzen, kann es aber schlecht beurteilen.
nachtrag: also bioserin oder reconvales drück ich ihm jetzt nicht mehr rein, da er ja wieder frisst und trinkt, wenn eben auch zu wenig.
aber er hat das immer unangenehm gefunden, daher lasse ich das nun weg, auch wenn er es eigentlich nötig hätte. findet ihr das in der situation ok oder tue ich da zu wenig?