Es geht dem Ende zu…

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Bei T61 sind es immer 2 Spritzen(zuerst das Narkosemittel,dann T61) und es wird so gut wie immer beides falsch angewendet.Das eine zu gering dosiert, das andere zu schnell injiziert,so dass die Katzen auch in Narkose darauf heftig reagieren.

Bei Narkoreen hingegen wird in der Regel eine einzige Überdosis Schlafmittel gespritzt.

Der einzige Grund weshalb T 61 noch immer so weit verbreitet ist = a ) an der Universität wird der alte Kram gelehrt. b) Narkoreen ist etwas teurer udn fällt unter das Betäubungsmittelegsetz,dh der Ta muss den Verbrauch dokumentieren usw

Ich bin froh,dass ich wenigstens einen TA gefunden habe,der mir zwar bei vielen Krankheiten nicht gut genug mit seinen Behandlungen ist,doch meine Katze wenn es sein muss, rasch einschläfert.

Das Thema ist hochsensibel und wenn man wie du,selbst vor dem Tod deines Tieres stehst,liebe Wattebausch,ist es der schlechteste Moment,sich damit auseinanderzusetzen...

Ich erlebe es in meiner Gegend als Tabu und bin entsetzt, wie blind Menschen sind..
Kaum ein TA nimmt wahr (will wahrhaben!),was da vor seinen Augen abläuft und die Halter auch nicht,wenn sie bei der Euthanasie dabei sind...Aus Selbstschutz,aus Routine..

Du kannst es anders machen, liebe Wattebausch.
 
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Bei T61 sind es immer 2 Spritzen(zuerst das Narkosemittel,dann T61) und es wird so gut wie immer beides falsch angewendet.Das eine zu gering dosiert, das andere zu schnell injiziert,so dass die Katzen auch in Narkose darauf heftig reagieren.

Bei Narkoreen hingegen wird in der Regel eine einzige Überdosis Schlafmittel gespritzt.

Der einzige Grund weshalb T 61 noch immer so weit verbreitet ist = a ) an der Universität wird der alte Kram gelehrt. b) Narkoreen ist etwas teurer.

Ich bin froh,dass ich wenigstens einen TA gefunden habe,der mir zwar bei vielen Krankheiten nicht gut genug mit seinen Behandlungen ist,doch meine Katze wenn es sein muss, rasch einschläfert.

Das Thema ist hochsensibel und wenn man wie du,selbst vor dem Tod deines Tieres stehst,liebe Wattebausch,ist es der schlechteste Moment,sich damit auseinanderzusetzen...

Ich erlebe es in meiner Gegend als Tabu und bin entsetzt, wie blind Menschen sind..
Kaum ein TA nimmt wahr (will wahrhaben!),was da vor seinen Augen abläuft und die Halter auch nicht,wenn sie bei der Euthanasie dabei sind...Aus Selbstschutz,aus Routine..

Du kannst es anders machen, liebe Wattebausch.

T61 käme mir nicht ins Tier. GsD hat es meine TÄin nicht.

Kenne leider genug Fälle wo T61 ohne Sedierung ohne Narkose gegeben wurde. Das Zeug gehört vom Markt.
 
Ich möchte deinen thread nicht zerquatschen,Wattebausch
deshalb..
Mir auch nie wieder,Superrübe-doch ich habe mit vielen TÄ herumtelefoniert (mein todkrankes Bienchen neben mir)
bis ich in letzter Sekunde und zufällig auf den alten TA (in meinem Ort) gestoßen bin,der sich am fortschrittlichsten erwies und nur noch Narkoreen verwendet.
Bei ihm hätte ich es am wenigsten erwartet.

Was macht Rocco denn heute?
 
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er frisst nach wie vor nicht, ich denke auch nicht, dass er mit einer neuen spritze cortison wieder anfangen würde - und wenn, dann nur für ein paar tage.
ich denke daher, dass ich ihm diesen stress ersparen werde.
er ist halt rappeldürr, läuft aber nach wie vor hier viel herum und war heute wieder auf dem balkon, um vögel zu beobachten. allerdings die ganze zeit in der schonhaltung.
jetzt hat er sich in die höhle zurückgezogen - putzhilfe war da und er mag den sauger nicht.
allerdings hat er gestern, glaube ich, gar nicht geschnurrt beim kraulen (bei mir verschwimmen manche tage, grade die situationen am morgen, wir haben drei kinder und auch beruflich viel zu tun - da verschwimmen raum und zeit manchmal… werde aber heute mal verstärkt drauf achten, ob er schnurrt).
er kam heute nacht wieder ins schlafzimmer und hat gemaunzt.
wir hatten außerdem bisschen remmidemmi mit den kindern nachts, da kam er auch hinzu.
ich glaube mittlerweile, dass es eben grad für so ein scheuchen eine reaktion auf das gefühl der letzten lebensphase ist: nochmal ganz viel leben erleben.
dabei sein. :pink-heart:🙁

ich kenne auch einen fall, wo das mittel ohne sedierung bei einem hund gegeben wurde, das war sehr schlimm. es war einfach zeitmangel, weil man natürlich warten muss, bis die narkose wirkt.
habe grad mit meiner TÄ gesprochen: sie meint, dass diese zuckungen kommen können, wenn eben der letzte sauerstoff noch entweicht - es sei eine rein physiologische reaktion, so hat es auch damals die TÄ erklärt.
allerdings meinte meine TÄ auch, dass man die narkose natürlich überdosieren muss (wieso machen das die anderen denn nicht, das ist doch nun kein kunststück??) und vor allem 5-10 minuten abwarten muss, bis sie gewirkt hat.
ich bin mir ziemlich sicher, dass dieses abwarten bei enzo nicht passiert ist.
es war wochenende, die ärztin war im stress und die spritzen wurden zackzack hintereinander weg gegeben. 🙁
außerdem muss das T61 ins herz gespritzt werden - weiß nicht, ob das bei enzo passiert ist.

außerdem meinte meine TÄ, dass diese physiologische reaktion auch beim einsatz von narkoreen passieren kann (aber nie muss). sie hat damit ansonsten keine erfahrungen und hat es auch nicht da.
 
liebes wattebäuschchen...bitte behalte bei alldem im hinterkopf, dass verhungern auch ein ganz elendiger tod ist...das daraus resultierende versagen der nieren ist schmerzhaft...halte ihn gut ihm blick und warte nicht zu lang...ich hab jetzt nicht genau mitgezählt, aber ich glaube, er hat die ganzen letzten tage schon nicht mehr gefressen oder? 😳

....die zuckungen sind je nach schweregrad normal...die ganze muskulatur wird über elektrische impulse quasi in betrieb gesetzt, mit dem eintretenden tod finden nochmal entladungen statt...das sind dann i.d.r. solche unwillkürlichen zuckungen in den beinen, armen oder auch in der mimik...manchmal sieht man das auch im schlaf eines menschen...aber wie gesagt, das sind "entladungen" der besagten impulse und hat nicht zwingend etwas mit leiden zu tun. und ja, diese impulse gibt es auch bei eutha77, aber sie haben nichts schlimmes zu bedeuten^^
 
Zuletzt bearbeitet:
ja, liebe elativ, dessen bin ich mir bewusst - ich bin daher auch im ständigen kontakt mit der TÄ. sie meinte, dass es mit dem nierenversagen nicht so schnell passieren würde.
wie gesagt, sie plädiert nach wie vor dafür, erst einzuschreiten, wenn er sich zurückzieht. ich denke, dass wird auch recht bald passieren. hab grad den eindruck, er weicht mir aus. vielleicht hatte er auch einfach keine lust auf kuscheln, wenn ich gekommen bin, aber ich habs so im gefühl.

hab auch in anderen posts, auch von anderen tieren gelesen, die sonst scheu sind und in ihrer letzten lebensphase so ganz andere verhaltensweisen zeigen.
 
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Bei T61 geht es nicht um Zuckungen,es geht darum,dass die Tiere bei Bewusstsein und mit gelähmten Muskeln(dh sie können sich nicht rühren) qualvoll ersticken.
Oder trotz vorheriger ungenügender Narkose,die sie ja angeblich tief betäuben sollte,sich wehren und schreien,jaulen,röcheln usw..meine Püppi hat lange und laut geschrien,Allegra wollte und wollte nicht sterben und mein narkotisierter Patenkater hat geknurrt als ihm T61 injiziert wurde und der Hund in der Praxis hat die ganze Zeit geschrien und geweint-Leute das sind keine Zuckungen ,das sind Qualen,die von den TÄ als sanft schönerklärt werden!
Uff ich glaube,ich zieh mich hier mal raus,ich werde diese Schreie nie nie vergessen! 🙁
Und wenn man schon narkotisiert, weshalb nimmt man nicht gleich eine Überdosierung,die zum Tod führt?!!!
Nein,macht ja mehr Büroarbeit🙄

Wattebausch,ich lese ja nur mit und stecke gar nicht in deiner Situation und hoffe deshalb ins Blaue hinein,dass dein Katerle nicht um deines Abschieds willen ausharren muss oder weil er ein guter Symptomverberger ist, ja?..😳
 
weiß nicht, wie man spoilert, daher so: nein, das war dann bei enzo was völlig anderes. da ging es nur um leichtes zucken und drei todesschnaufer, so scheinbare tiefe atemzüge. kein schreien, wehren oder ähnliches.

nein, ich denke, das ist nicht der fall, schwarzfell, schließlich hatte ich nun genügend zeit zum abschied-nehmen, wofür ich auch dankbar bin. und ich habe nun in den letzten wochen schon zweimal bei der TÄ angerufen und gemeint, es sei so weit… dann hat sie sich aber sein sonstiges verhalten beschreiben lassen, ihn dann ja auch letzte woche mal wieder gesehen und sie meint ganz klar (wie auch andere hier im forum): solange er was fordert und am leben teilnimmt, sei der moment noch nicht gekommen. erst wenn er das nicht mehr wolle und sich zurückziehen würde, dann sei es so weit.
nach dem ersten anruf hatte er ja auch tatsächlich wieder angefangen zu fressen, nach dem zweiten anruf wieder mehr am leben hier teilgenommen.
 
im übrigen merke ich seine symptome sehr wohl, und das ist schon eine kunst bei so einem fellchen, das sehr scheu ist und sich eh sehr viel zurückzieht.
ich konnte aber schon zu beginn der krankheit durchaus dann zwischen "rückzug" und "rückzug" unterscheiden.

dieser verdacht macht mich etwas ärgerlich, muss ich sagen. zumal hier ja gut nachzulesen ist, wie ich versuche, ganz nah an ihm seinen bedürfnissen zu sein.

ich zieh mich jetzt auch mal raus - ist ja auch eine gratwanderung, diese entscheidungen von tag zu tag öffentlich und transparent zu machen, denn jeder hat dann seine meinung dazu. es hat mir auch bei vielem sehr geholfen.

danke euch, viele grüße
wattebausch
 
im übrigen merke ich seine symptome sehr wohl, und das ist schon eine kunst bei so einem fellchen, das sehr scheu ist und sich eh sehr viel zurückzieht.
ich konnte aber schon zu beginn der krankheit durchaus dann zwischen "rückzug" und "rückzug" unterscheiden.

dieser verdacht macht mich etwas ärgerlich, muss ich sagen. zumal hier ja gut nachzulesen ist, wie ich versuche, ganz nah an ihm seinen bedürfnissen zu sein.

ich zieh mich jetzt auch mal raus - ist ja auch eine gratwanderung, diese entscheidungen von tag zu tag öffentlich und transparent zu machen, denn jeder hat dann seine meinung dazu. es hat mir auch bei vielem sehr geholfen.

danke euch, viele grüße
wattebausch
Ich kann dich verstehen. Alles Gute dir und viel Kraft für die richtige Entscheidung.
 
(...) ich zieh mich jetzt auch mal raus - ist ja auch eine gratwanderung, diese entscheidungen von tag zu tag öffentlich und transparent zu machen, denn jeder hat dann seine meinung dazu. es hat mir auch bei vielem sehr geholfen.

danke euch, viele grüße
wattebausch

fühl dich bedacht...du machst das schon richtig so und die gratwanderung, auch die empfindsamkeit gehört dazu, zu diesem so diffizilen thema...alles erdenklich liebe fürs katerchen und dich und euch*
 
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Wattebausch, alles Liebe von mir auf Eurem Weg.
Es ist ein sehr persönlicher und Ihr werdet ihn gemeinsam gehen.

Das ist viel, ganz viel, eigentlich alles.

Ich weiß, den Weg musst Du mit geschlossenen Augen gehen.
Aber Du gehst ihn mit offenem Herzen und Verstand und allen Sinnen.

Schritt für Schritt und gemeinsam mit Deinem Rocco.

Alles Liebe - Du machst das großartig!
 
Liebe Wattebausch
Du und Dein Rocco seid - und dies ist besonders bei einem Scheuchen wunderschön - so eng verbunden. Ich bin überzeugt, Du wirst ihn liebevoll und mit grosser Verantwortung auf seinem letzten Weg begleiten.
Euch beiden viele liebe Gedanken und liebe Grüsse
 
vielen lieben dank! :pink-heart:
 
oh - lese ich gerade erst.
es tut mir sehr sehr leid! 🙁
 
Hallo Wattebausch


Wie geht es dir und Rocco?
 
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Danke, Frau Freitag, danke Birgitt.
Rocco lebt immer noch, aber ich denke, Montag ist es dann so weit.
Ich telefoniere im Grunde täglich mit unserer Haustierärztin, die ja vermutet hat, es sei dieses Wochenende dann so weit.
Am Donnerstag war sie da, weil Rocco eine komische Kruste an der Pfote hatte und ich Angst hatte, dass er sich irgendwie verletzt hat. Wollte, dass sie drauf schaut.
Aber es war eine Überreaktion von mir und wir waren uns beide dann sicher, dass das nur Schnodder von der Nase ist, weil er sich zum Teil nicht mehr richtig putzen kann. Er hinkt nicht und reagiert auch nicht empfindlich, wenn man die Pfote dort anfasst.
Sie hat ihn sich dann doch nicht angeschaut, weil wir ihn nicht beim Sonnenbaden auf dem Balkon stören wollten, das macht er zur Zeit gerne, er geht nun auch trotz des leider wieder schlechten Wetters kurz auf den Balkon.
War sogar heute früh schon dort im Körbchen, aber es war ihm dann doch zu kalt. Die TÄ meint: Die Hauptsache ist, dass der Schnodder noch abfließt; kritisch wird es erst, wenn die Nase verstopft ist und er nicht mehr atmen kann und dann entweder nur noch schnauft (was er jetzt nicht macht, er schnauft zwar viel, hat aber immer auch lange Phasen, in denen man nichts von ihm hört wie z.B. jetzt) oder in Maulatmung kommt. Dann würde er Panik kriegen zu ersticken und das wäre ungut. Darauf soll ich also achten.
Dann wäre es auch trotz Schmusen und Präsenz so weit.

Er hat es letztens sogar zugelassen, dass ich einen großen Plocken Schnodderkruste von der Nase entferne. Natürlich ist das leichter, weil er nun so schwach ist. Andererseits kann er durchaus immer noch deutlich machen, wenn er was nicht will. Nehme ich ihn hoch, um mit ihm zu kuscheln, und er will gar nicht, strampelt er sich frei. Kommt ihm jemand zu nah und er will das grad nicht, geht er weg. Doch sein Nähebedürfnis - besonders bei den Kindern - wird immer größer.
Er hat sich nun von allen dreien streicheln lassen, sie waren auch ganz vorsichtig und ruhig. Das habe ich als Abschied gesehen. 🙁
Heute auch nochmal.

Mittlerweile weiß ich, dass wohl viele scheue Katzen am Ende ihres Lebens derart präsent und sogar gegenüber Fremden schmusig sind.
Oder überhaupt schmusig sind, obwohl sie es ihr Leben lang nicht waren (bei Rocco ja nicht so, er war bei uns recht schnell superschmusig, sobald wir mit ihm vertraut waren).
Das ist ihre Form des Abschiednehmens und viele machen das so intensiv wie Rocco.
Er kommt nun sogar manchmal nachts zu uns ins Schlafzimmer und wir kuscheln, wenn ich grad wach bin (hab kleine Kinder, da hat man öfter mal Wachphasen -momente)
Auch wenn ein Kind neben mir liegt und sich manchmal im Schlaf bewegt - das stört ihn nicht.


Es ist wie bei einem schwerkranken Menschen - die Begleitung fällt einem schwer, da das nicht mehr das Wesen ist, was man sonst kennt.
Er sieht anders aus, der Eiter riecht nun auch - und dennoch braucht er eben seine Zeit sich zu verabschieden.

Von Ina64 hier im Forum habe ich eine liebe Beratung bekommen - danke Ina :pink-heart:- und eine Bachblütenmischung erstellen lassen, die ihm beim Abschied-Nehmen helfen soll. Wir haben hier eine tolle Apotheke, die das für kleines Geld blitzeschnell macht, so dass die Mischung binnen drei Stunden abholbereit war.
Die massiere ich nun öfter mal ins Fell oder in die Ohren.

Ich hoffe im Grunde nun, dass ich am Montag ein klares Gefühl habe und Rocco mir klare Zeichen gibt, so dass ich die Entscheidung treffen kann.
Denn ich fände es schon optimal, wenn ich mich von IHM leiten lasse und nicht von mir. Ich selber hätte es, ehrlich gesagt, gern hinter mir, kriech zum Teil ganz schön auf dem Zahnfleisch.

Liebe Grüße und danke für Eure Gedanken,

Wattebausch
 
Zuletzt bearbeitet:
Du machst das so toll und in Gedanken bin ich bei dir und Rocco
 
danke tini.
loch im garten habe ich übrigens gestern auch zu ende ausgehoben.. hatte bereits angefangen, nun ist es fertig.
 
Ich bin in Gedanken immer wieder bei euch und wünsche euch ganz viel Kraft.
 

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