Etwas mehr Toleranz, bitte

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Wer sich keine zweite Katze leisten kann oder aus fadenscheinigen Gründen nicht nehmen möchte, sollte gar keine aufnehmen.

Kai, das ist schwarz-weiß gemalt und gegenüber allen Katzen, die alleine ein glückliches und zufriedenes Leben führen, unfair. Wer länger im Tierschutz ist, freut sich für JEDE Katze, die ein gutes Zuhause findet, ob da nun weitere Katzen sind oder nicht. Ein gutes Zuhause mache ich nicht allein daran fest, ob da mehr als eine Katze sitzt.

Da gibt es nur wenige Ausnahmen für mich wie Freigänger oder alte Katze, der nie im Leben kätzische Gesellschaft gegönnt war und die damit aufgrund menschlicher Fehler nicht mehr umgehen mag.

Auch das finde ich höchst intolerant und ich komme mir vor, als wenn ich gegen eine Wand rede, wenn ich gebetsmühlenartig wiederholen muss, dass ich den lebenden Gegenbeweis 13 Jahre lang bei mir zu Hause hatte. Lieschen war fast 10 Jahre lang kätzische Gesellschaft "gegönnt", was zur Folge hatte, dass sie fast verhungert wäre, weil sie in der Rangfolge eben ganz zuletzt kam, warum auch immer. Zu Hause bei uns hätte sie sich acht ganze Jahre lang jederzeit Max anschließen können, einem Gemütskater, der nichts gegen sie hatte. Sie wollte nicht, sie griff sogar ihr eigenes Spiegelbild an. Ich glaube nicht, dass sie ein Einzelfall gewesen ist, es gibt genügend Berichte von Katzen, die nicht mit anderen klarkommen, egal wie die Vorgeschichte nun war. Hätte ich nun auf Dich gehört und Lieschen zwangsvergesellschaftet, ich hätte ihr so geschadet und sie wäre so unglücklich gewesen. Deshalb solltest Du Dir zweimal überlegen, solche Statements zu schreiben, denn es kann unter Umständen auch eine Katze sehr unglücklich werden, wenn ihr Besitzer darauf hört.

Katzen können nunmal nicht schreien "ich bin einsam, ich verblöde!".

Lieschen war weder einsam noch verblödet. Schade, dass Du sie nie kennenlernen konntest. Diese Aussage ist nun wieder ziemlich intolerant und gemein gegenüber allen, die eine einzige Katze haben. Zu dieser Spezies gehörte ich nämlich jahrelang.

Und hätte ich mich nicht von einer "Expertin" belätschern lassen, dass Lieschen sich bestimmt nur mit Katern nicht verträgt und das mit Kätzinnen ganz anders laufen würde, dann hätte ich wahrscheinlich keine andere Katze dazugenommen. Ich hätte es ja wissen können, denn wer in acht Jahren keine halbwegs friedliche Koexistenz mit einem Kater erreichen kann, der gewöhnt sich auch nicht ruckzuck an eine fremde Katze. Aber die Expertin beharrte auf ihrem Expertinnenwissen und ich war damals so doof, meine jahrelange Erfahrung mit meiner Katze ihrem "Wissen" unterzuordnen.

Womit wir bei der Frage wären, wie es denn geendet hätte, hätte ich Benek nicht von Lieschen räumlich trennen können und die Kapazitäten nicht gehabt, Beneks Mama dazuzuholen. Ich hätte Benek wieder zurückgeben müssen, so siehts aus. Oder hätte ich beiden ein Leben in ständiger Angst zumuten sollen? Benek in Angst vor Lieschens bösen Angriffen und Lieschen in totaler Angst vor der anderen Katze?

Übrigens sind Hunde definitiv Rudeltiere und bei keinem, der "nur einen" Hund hat, wird derartig böse geschimpft. Bei Hunden ist es allgemein wohl klar, dass sie Menschen sehr wohl als Ersatzrudel akzeptieren. Wieso das bei Katzen nicht so ist, hat mir noch keiner schlüssig erklären können.

Zurück zu dem, was Silke ursprünglich sagen wollte, und ich schließe mich ihren Worten an: mehr Toleranz ist hier wirklich angebracht.
 
Wer sich keine zweite Katze leisten kann oder aus fadenscheinigen Gründen nicht nehmen möchte, sollte gar keine aufnehmen.
Diese Bemerkung empfinde ich ehrlich gesagt auch als sehr, sehr unfair... um es mal vorsichtig zu formulieren. Als unser Sternenkater Alex zu uns kam, hatten wir eine anderthalb Raum Wohnung mit gerade mal 37m². Sorry, aber mit zwei Katzen wäre das echt nicht gegangen und hätten wir ihn nicht genommen, dann hätte Alex womöglich ohnehin nicht lange zu leben gehabt, so wie seine Brüder.
Umgekehrt könnte man doch ansonsten auch jeden Menschen mit Freigänger-Katzen oder Wohnungshaltung Vorhaltungen machen, weil sie ihren Katzen keinen gesicherten Freigang bieten wollen oder können. Nun setze ich mich zwar nach wie vor für den gesicherten Freigang ein, aber gerade weil ich auch einen Wohnungskater hatte und die Problematik ganz genau kenne, würde ich mich hüten anderen Menschen deshalb Vorhaltungen zu machen. Nein ich finde, so kann man nicht an diese Sache herangehen.
 
Conny, dann bin ich eben nicht tolerant. Aber lassen wir das mal außen vor. Ich weiß, dass dein Lieschen absolut keine anderen Katzen neben sich duldete. Sicher gibt es diese Katzen. Meine Schwester hat auch so einen traumatisierten Kater aufgenommen, der 8 Jahre als Wohnungskater alleine leben musste und dann im Wald ausgesetzt wurde (seine früheren Besitzer wurden später ausfindig gemacht). Lieschen und der Kater meiner Schwester werden aber kaum´mit diesem Zorn (oder Angst) auf ihre Artgenossen auf die Welt gekommen sein. Irgendwo in ihrem Lebenslauf gab es einen Bruch. Von Menschen gemacht. Schau dich doch um, diese Brüche entstehen täglich, auch hier. Da wird nur eine junge Katze geholt, weil zwei nie so zutraulich würden wie eine oder viel zu viel kaputt machen. Ausflüchte gegen die zweite Katze gibt es so viele. Wenn das sensible Tiere sind, die noch andere Unzulänglichkeiten verarbeiten müssen, sind das evtl. die Lieschens und Mobys von morgen.
 
So geht es mir auch, Heidi. Wenn wir uns schon anmaßen, für unsere Tiere zu entscheiden, dann sollte es immer zu ihrem Wohlergehen sein.

Ja, Kai, es sollte uns immer um ihr Wohlergehen gehen und wer hier fragt, ist sicher genau deshalb da.

Wer sich keine zweite Katze leisten kann oder aus fadenscheinigen Gründen nicht nehmen möchte, sollte gar keine aufnehmen.

Sorry, aber das ja wirklich ein heftiger Spruch. Wie beurteilt man denn Fadenscheinigkeit bei einem neuen User, der Fragen stellt? Ganz ehrlich, ich wundere mich hier gerade. Es gibt heute immer mehr Unwegbarkeiten für Dosis, um nur eine nennen: Geld.

Er hat übrigens die eine Katze schon, wenn er hier aufschlägt. Er hört nun hier, dass es nicht gut ist, diese eine allein zu halten. Sollte er sie deshalb ganz abgeben müssen?


Da gibt es nur wenige Ausnahmen für mich wie Freigänger oder alte Katze, der nie im Leben kätzische Gesellschaft gegönnt war und die damit aufgrund menschlicher Fehler nicht mehr umgehen mag.

Katzen können nunmal nicht schreien "ich bin einsam, ich verblöde!". Dafür sind wir da und das funktioniert bei einigen Ignoranten leider nicht auf die sanfte Kuscheltour.

Dafür schreien einige Katzen dann um so doller, wenn ihre Dosis hier davon überzeugt wurden, doch unbedingt eine zweite Fellnase aufzunehmen. Dann übrigens sind hier viele ganz still, da hört man wenig außer Bachblüten. Aber wehe, man gibt dann wieder ab, dann ist man ganz pöhse.

Es gibt neben alten Katzen oder Freigängern auch noch verhaltensgestörte Katzen. Nicht immer sind hier menschliche Gründe die Ursache, man sollte da nicht pauschalieren. Es gibt Katzen, die aufgrund ihres bisherigen Lebens, was durchaus wild gewesen sein kann, keinen Artgenossen an ihrer Seite. Ich weiß, wovon ich rede.

In diesem Thread ging es darum, den guten Ton zu wahren, bei allem Spezialistentum. Und das sollte man unbedingt tun, wir wissen nämlich wirklich so gut wie nichts vom anderen User.
 
Diese Bemerkung empfinde ich ehrlich gesagt auch als sehr, sehr unfair... um es mal vorsichtig zu formulieren.

Wieso? Also ich aus dem Osten endlich rauskam, hatte meine erste Wohnung ganze 34 qm. Ich hatte natürlich mehr Ausgaben als Einnahmen, ich fing schließlich bei Null an. Zu dieser Zeit hatte ich daher keine eigenen Katzen, obwohl sie mir richtig gefehlt haben. Was ist daran unfair? Aus Katzensicht finde ich mein Verhalten auch heute noch sehr fair.
 
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Kai, das kann man wirklich nicht so pauschalisieren.
Ich denke, es kommt auch viel auf das Umfeld an.
Ein Freigänger ( zB) hat ja auch kätzische Gesellschaft, wenn er draussen ist und wenn er es möchte. Er kann es sich aussuchen .

Ich stelle mir gerade die Katzenschwemme vor, wenn nun Jeder, der eine einzelne Katze hält, diese abgeben muss....
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn wir uns schon anmaßen, für unsere Tiere zu entscheiden, dann sollte es immer zu ihrem Wohlergehen sein.

Genau. Und für manche Katzen (z.B. lebenslang allein mit Oma, die ins Pflegeheim muss, verhaltensgestörte Katzen usw.) ist nunmal ein Einzelplatz ihr Glück.

Deshalb finde ich Pauschalierungen, wie "Einzelkatzenhaltung ist Quälerei" schlicht falsch. Das weiss jeder im Tierschutz, der mit Katzenvermittlung zu tun hat...

Wer sich keine zweite Katze leisten kann oder aus fadenscheinigen Gründen nicht nehmen möchte, sollte gar keine aufnehmen

Aha🙄

Gut, dass sich nicht jeder Katzenhalter daran hält und es sehr wohl glückliche Einzelkatzen gibt😎.


@KaterMerlin
Silke, Dein Thread, vor allem die Überschrift, trifft es genau - wie ja nun der weitere Verlauf zeigt....🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Kai, das kann man wirklich nicht so pauschalisieren.
Ich denke, es kommt auch viel auf das Umfeld an.
Ein Freigänger ( zB) hat ja auch kätzische Gesellschaft, wenn er draussen ist und wenn er es möchte. Er kann es sich aussuchen .

Mir geht es doch nicht um Freigänger. Mir geht es um die vielen Ausreden, die kontra Zweitkatze selbst bei jungen Katzen bemüht werden. Warum sollte man sich ausgerechnet da in ewiger, weichgespülter Toleranz und Diplomatie üben? Diese Menschen nehmen ihren Katzen viel zu viel Lebensfreude. Dafür sollte man sie mehr als nur verbal strafen!
 
Kai, was Du über Lieschen sagst, stimmt so nicht, aber es würde Seiten füllen, Dir ihr Leben zu erklären. Ihre Vergangenheit liegt für mich nicht im Dunkeln, denn sie ist in unserer unmittelbaren Nachbarschaft aufgewachsen und hat hier gelebt. Von daher weiß ich also besser als Du, wovon ich spreche, wenn ich von ihr erzähle. Deine Vermutungen in allen Ehren, aber sie sind falsch. Wieso sollten sie dann bei anderen, Dir fremden Katzen - und Menschen - immer zutreffen?

Nur weil man tolerant ist, muss man nicht gleichgültig sein.
 
Na das ist ja mal wieder eine Diskussion!!! Ich gehör auch zu Gattung derer, die Jahrelang eine Katze in Einzelhaltung hatten, bzw meine Eltern haben ihn heute noch! Und wenn sich bei mir nicht soviel beruflich geändert hätte, dann wäre heute Gizmo auch allein!
Ich glaube nicht, dass es hier irgerndeinem zusteht über andere User zu urteilen, die "nur" eine Katze haben! Was soll denn das alles??? Seid doch einfach froh, dass eine Fellnase egal ob Kitten, ältere, ausm TH oder vom Züchter oder egal woher ein neues schönes zuhause gefunden haben!
Und by the way, unser Leo ist bestimmt nicht verhaltensgestört oder sonst irgendwas! Das finde ich ne frechheit, das sowas überhaupt genannt wird bei Katzen in Einzelhaltung!

Ausserdem könnt man genau so gut behaupten, dass Leute die sich ne 2. Katze holen nur zu faul sind sich mehr mit ihrer Katze zu beschäftigen!
Ist bei meinen 2 z.B. genau das Gegenteil! Die wollen ihre tägl. Ration spielen und schmusen und Gizmo sogar mehr als zuvor wie er noch alleine war!

Also bitte unterlasst doch einfach solche aussagen gegenüber Einzelkatzenhaltung und der gleichen, ich find das unsinnig und es führt nur Mißstimmung unter den Fories!

so und jetzt kann sich weiter aufgeregt werden 😉
 
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Conny, dann bin ich eben nicht tolerant. Aber lassen wir das mal außen vor.

Und nein, das lassen wir nicht außen vor, denn genau darum geht es in diesem Thread, um Toleranz. Und nicht darum, was Du von Einzelkatzen hältst.
 
unser Leo ist bestimmt nicht verhaltensgestört oder sonst irgendwas! Das finde ich ne frechheit, das sowas überhaupt genannt wird bei Katzen in Einzelhaltung!

Na prima. Das ist ja wieder ein ordentlicher Schwung Wasser auf die Mühlen der Einzelhaltungsbefürworter. Mal sehen, welche Katzenverrückten 🙄 sich noch so outen. 😀
 
Also, ich bin ja auch eher dafür, gerade Jungkatzen gleich zu zweit aufzunehmen.
Allerdings geht es eben nicht immer und wenn ich dann sehe, dass jemand eine Katze aufnimmt, weil sie auf'm Bauermhof leben muss (wir kennen diverse Geschichten ja schon), dann finde ich das gut - auch wenn diese Katze alleine ist.

Sicherlich sind zwei Katzen nicht wesentlich anstrengender oder machen mehr Arbeit, aber es ist quatsch zu behaupten, dass eine zweite nicht auffällt - vor allem finanziell.

Ich habe damals meinen Muffin alleine gehalten - ihn aus schlimmen Verhältnissen geholt.
Ich habe mich und ihn mit nur 150 Euro im Monat durchgebracht.
Eine zweite Katze wäre da niemals drin gewesen.
Aber ich habe ein Katzenleben gerettet und da ist mir die Einzelhaltung schnurzpiep!

Und solche Fälle gibt es oft und ich verstehe, wenn die Leute, die vielleicht wenig Geld haben sagen, dass erstmal eine zweite Katze nicht drin ist.
Es geht nicht nur um Futter und Streu. Allein die Wahrscheinlichkeit, dass das Tier zum TA muss verdoppelt sich.
Und alle hier wissen, wie teuer das werden kann.

Man sollte also erst mal die genauen Umstände ermitteln, wieso ein Tier allein gehalten wird und dann überlegen, wie es um eine zweite Katze steht. Pauschalisieren geht hier mal gar nicht.

Edit: Allerdings: entscheidet man sich bewusst für die "Anschaffung" einer Katze und plant diese, dann sollte sich Zweitkatze mitgeplant werden (außer man nimmt eine Einzelkatze aus dem TH).
Doch oft ist es ja so, dass die Katze urplötzlich da ist, weil sie aus schlimmen Verhältnissen kommt, weil man sie findet, weil jemand sie sonst "irgendwohin" abgeben will usw usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir geht es doch nicht um Freigänger. Mir geht es um die vielen Ausreden, die kontra Zweitkatze selbst bei jungen Katzen bemüht werden. Warum sollte man sich ausgerechnet da in ewiger, weichgespülter Toleranz und Diplomatie üben? Diese Menschen nehmen ihren Katzen viel zu viel Lebensfreude. Dafür sollte man sie mehr als nur verbal strafen!

lol,... weisst Du, wenn ich nicht schon so viel von Dir gelesen hätt, dann würde ich genau jetzt richtig loslesen😉

Ich schrieb ja schon, dass ich Dich verstehe und manche" Ausreden" sind wirklich mehr als fadenscheinig, aber dennoch bin ich der Meinung, dass man mit " bildlichen Beweisen " ,konkreten Argumenten oder meinetwegen auch rührseligen Geschichten weit aus mehr überzeugen kann, als mit anklagenden Aufschreien und Finger zeigen. Das hab ich auch schon Raupe mehr als einmal gesagt. Ich weiss, das ihr Zwei ja nur das Wohl der jeweiligen Katzen seht und das ihr gerade Menschen seid. Was auch gut so ist! Aber dennoch, manchmal ist der diplomatische Weg einfach der Einfachere und der Zugänglichere
 
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Und nein, das lassen wir nicht außen vor, denn genau darum geht es in diesem Thread, um Toleranz. Und nicht darum, was Du von Einzelkatzen hältst.

Na, dann werde ich künftig mal zeigen, was in mir steckt. Dann mische ich doch mal kräftig mit. 😀 Bislang habe ich mich dort nämlich völlig rausgehalten, mir nur meinen Teil gedacht. Mir ging lediglich dieser weichgespülte Thread jämmerlich auf den Keks. Suchen geh...
 
Das hab ich nie gesagt, dass ich sowas befürworte, aber ich sag mir, es muss jeder für sich selbst wissen was er macht! Ob er sich jetzt nur eine Katze hält oder 2 oder 3 bleibt doch wohl jedem selbst überlassen!
 
Das hab ich nie gesagt, dass ich sowas befürworte, aber ich sag mir, es muss jeder für sich selbst wissen was er macht! Ob er sich jetzt nur eine Katze hält oder 2 oder 3 bleibt doch wohl jedem selbst überlassen!

Nein, da muss man in Zukunft immer Kai fragen 😛
 

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