Toleranz in Katzenforen

  • Themenstarter Themenstarter Plum
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In meiner Kindheit galt eine 8 Jahre alte Katze allgemein als uralt. Gerne wurden ein paar Jahre zugedichtet, belegbaren Nachweis wie Impfpässe gab es nicht.

Stimmt daher, dass der "Spruch" ...sind sehr alt geworden heute immer seltener wird. Denn heute ist das kein Spruch mehr, sondern Tatsache. Möge die Aufklärung in Katzenforen dazu beitragen, dass es immer mehr rüstige Senioren werden.

Ich weiß aber genau wie alt unsere Katzen geworden sind und
dichte ganz bestimmt auch kein Jahr dazu.😉 Als alt galten früher
bei uns die Katzen die jenseits des 15. Lebensjahres waren,
neunjährige Katzen waren und sind im besten Alter.
 
A

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Nimm mal die Sache mit dem Kitten. Man sollte zwei haben. Ok, bin ich einverstanden, wir hatten auch zwei Brüder und ich würde es jederzeit wieder tun. Wenigstens da falle ich mal nicht durch's Raster. Aber entspricht das wirklich dem, was die Natur vorgesehen hat? Normalerweise wirft Mama Katz' ihre Kinder nach 10-12 Jahren aus dem Nest und die Plagen müssen jetzt alleine klarkommen. In der Regel bleiben sie auch Einzelgänger. Ich habe bei Hobbes und Plum auch etwas Ähnliches beobachten können: die beiden kannten sich, lebten gemeinsam friedlich in einem Haus, aber ab einem halben Jahr etwa gingen die beiden getrennte Wege draußen. Ehe ich jetzt Prügel bekomme: ich würde wieder zwei nehmen, aber ganz ehrlich, eher um MEINETWEGEN! Ich habe mit meiner TÄ mal über das Thema gesprochen und sie meinte nur, dass sie das öfter hören würde und dass sie ebenso oft von Wohnungskatzen hören würde, die einander spinnefeind wären. Natürlich kommt es oft vor, dass Katzen eine Gemeinschaft bilden. Aber jeder einzelne Fall ist ein Einzelfall, man kann keine allgemeingültige Regel aufstellen.

Ich zitiere mal aus www.katzen-natur.de
Katzen sind sozial
In der Wissenschaft ist es seit etwa 20 Jahren bekannt - in der breiten Öffentlichkeit setzt sich die Erkenntnis erst langsam durch: (Haus-) Katzen sind im Grunde keine Einzelgänger, sondern schätzen durchaus die Gesellschaft von Artgenossen.

Heute zählt man die Hauskatze neben Löwen und Geparden zu den sozialen "Katzenarten". Ihr Bedürfnis nach Gesellschaft, wurde lange Zeit unterschätzt. Typisch für die Hauskatze ist die "Weibchengesellschaft", also Gruppen die sich aus Mutter, Töchtern und deren Nachkommen zusammensetzen. Das hat man bei relativ wild lebenden Katzen auf englischen Bauernhöfen herausgefunden. Fortpflanzungsfähige Kater leben teils in die Kolonie integriert oder eher am Rande. Wenn Kater und Katzen jedoch kastriert sind, können aber auch beide Geschlechter sehr gut miteinander.

Dabei pflegen die einzelnen Tiere durchaus individuelle Präferenzen für andere Individuen (das heisst, sie mögen manche lieber als andere) und pflegen lang andauernde soziale Kontakte (Freundschaften). Je länger die Tiere zusammenleben, umso stärker wird die Bindung. Das gilt besonders dann, wenn die soziale Beziehung zweier Tiere sehr früh beginnt - wie bei Geschwistern etwa. Sie putzen sich wechselseitig, schlafen zusammen auf einem Schlafplatz, spielen viel und essen oft problemlos aus einem Futternapf.
Allerdings erfordert die Zusammenführung Fingerspitzengefühl. Und manchmal fehlt das menschliche Verständnis, dass die zuerst im Haus ansässige Katze von dem Familienzuwachs nicht spontan begeistert ist - wo Katzen doch sozial sind! Doch das liegt dann daran, dass es sich hier nicht um eine gewachsene Gruppe handelt und die ursprünglich ansässige Katze den Neuzugang als Eindringling empfinden kann. Hier spielen dann die sozialen Erfahrungen der einzelnen Tiere eine wesentliche Rolle.
 
Zitat von Mafi
Ich habe Notfellch Es gibt Gesetze in der Katzenhaltung die nicht Geschmacksache sind, sondern die einfach verdammt wichtig sind.



Das ist wohl Geschmacksache. Erstens ist es kaum mehr verständlich, zweitens liest es ich als als würde ich das halten von Notfellchen als Gesetzt ansehen.

Eine böse Absicht unterstelle ich Dir in keinster Weiße.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was meinst Du eigentlich mit "Gesetzte" ... da Du es wiederholst, schließe ich einen Tippfehler für "Gesetz" aus ... ?
 
Was meinst Du eigentlich mit "Gesetzte" ... da Du es wiederholst, schließe ich einen Tippfehler für "Gesetz" aus ... ?

Es ist ein Schreibfehler den ich beim Kopieren mit übernommen habe, sorry.
 
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Hey cool, Du bist ja doch lernfähig, was den Zweikatzenhaushalt angeht!
Wenn ich auch Deinen potentiellen Kandidaten leider nicht hergeben kann (Du hast keine KBs, und schon gar keine Catwalks - Paulchen liebt sie aber .... tuuut mir leid *flöt*) :oha::aetschbaetsch1:

😀 😀 😀

ICH bin lernfähig, der nicht lernfähige Typ in unserem Haus ist Plum 🙁

😀😀😀

Typischer Fall von Hotel Mama

*pruuuust* 😀

Katzen sind sozial

Ich weiss nicht ... bisher hatten wir schon mehrere Doppelpacks und alle lebten eher nebeneinander als miteinander.

Zitat von Mafi
Ich habe Notfellch Es gibt Gesetze in der Katzenhaltung die nicht Geschmacksache sind, sondern die einfach verdammt wichtig sind.

Jetzt weiss ich, was du meinst. Tschuldigung, das war ein Zitierfehler meinerseits, das sollte nicht vornedran, beim Löschen des Rests habe ich das vergessen. Deswegen steht dort auch nur Notfellch. Ich ändere es gleich.
 
Ich weiss nicht ... bisher hatten wir schon mehrere Doppelpacks und alle lebten eher nebeneinander als miteinander.

Du weißt es nicht? So äusserst du dich zu einem von einer Diplom Biologin verfassten Artikel?
Wie definierst du nebeneineander und miteinander? Meine Katzen kleben nicht ständig aneinander dennoch gibt es unverkennbar ein Gruppengefüge. Alleine die Anwesenheit von einer anderen Katze macht viel aus.
 
Diskussionen von wegen Toleranz in Foren gab es in der Vergangenheit schon öfter.

Die Definition des Begriffes Toleranz lt. Wikipedia KLICK Interessant dazu "Grenzen und Probleme der Toleranz"

Hier werden immer die verschiedensten Meinungen und Auffassungen aufeinander treffen. Für meine Begriffe spielt hier auch ein wenig der Respekt eine kleine Rolle.
 
Du weißt es nicht? So äusserst du dich zu einem von einer Diplom Biologin verfassten Artikel?

Warum jetzt die Aggressivität? Der Satz kommt jedenfalls ziemlich aggressiv bei mir an.

Ja, ich weiss es nicht. Und ja, ich nehme für mich das Recht heraus, zu bestimmen, ob ich einer Diplombiologin glaube oder nicht 😉 Ebenso nehme ich mir auch das Recht heraus, einem promovierten Veterinärmediziner nicht zu glauben, dass Diättrockenfutter gut sei bei Struvit.

Wie definierst du nebeneineander und miteinander? Meine Katzen kleben nicht ständig aneinander dennoch gibt es unverkennbar ein Gruppengefüge. Alleine die Anwesenheit von einer anderen Katze macht viel aus.

Mit nebeneinander meine ich nebeneinander. Dh., jeder lebte sein eigenes Leben, man akzeptierte den anderen als dazugehörig, als notwendiges Übel, ohne Aggressionen. Der andere war halt da. Dies begann allerdings erst nach der Kastration und ab dem Zeitpunkt, ab dem sie beide Freigang hatten, also in etwa mit einem Jahr.
 
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das "Recht hat die merkwürdige Eigenschaft, daß man es behalten kann, ohne es zu haben..........:stumm::stumm::stumm::stumm:
 
Normalerweise wirft Mama Katz' ihre Kinder nach 10-12 Jahren aus dem Nest und die Plagen müssen jetzt alleine klarkommen.

*hihi*

In der Regel bleiben sie auch Einzelgänger.

Ich denke mir: egal, was Wissenschaftler wie auch immer erforscht haben: ein Lebenwesen, das so sehr wie eine Katze auf Körperkontakt "abfährt" kann nicht von der Natur als Einzelgänger vorgesehen worden sein! 😉

(Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel)


Du wirst in Katzenforen noch nicht mal den kleinsten gemeinsamen Nenner finden, den jeder, wirklich jeder unterschreiben wird, der im Forum anwesend ist, Dinge wie "Man soll sein Tier nicht schlagen" etc. mal ausgenommen.

wäre aber interessant, so eine Liste zu erstellen....
 
Warum jetzt die Aggressivität? Der Satz kommt jedenfalls ziemlich aggressiv bei mir an.

Ja, ich weiss es nicht. Und ja, ich nehme für mich das Recht heraus, zu bestimmen, ob ich einer Diplombiologin glaube oder nicht 😉 Ebenso nehme ich mir auch das Recht heraus, einem promovierten Veterinärmediziner nicht zu glauben, dass Diättrockenfutter gut sei bei Struvit.



Mit nebeneinander meine ich nebeneinander. Dh., jeder lebte sein eigenes Leben, man akzeptierte den anderen als dazugehörig, als notwendiges Übel, ohne Aggressionen. Der andere war halt da. Dies begann allerdings erst nach der Kastration und ab dem Zeitpunkt, ab dem sie beide Freigang hatten, also in etwa mit einem Jahr.

Mhh, ich fand dein wegwischen der Information mit einem "Ich weiß nicht", die ich gegebene habe und sie hat ja wissenschaftliche Beweise gebracht dafür dass es Gruppenbildungen bei Katzen gibt sehr unhöflich, da habe ich dich gefragt ob dies deine Antwort sei.
TÄ sind keine Ernährungsexperten, sie haben sich in den seltesten fällen intensiv mit der Ernährung von Katzen außeinandergesetzt.
Auf der anderen Seite haben wir hier eine Biologin die sich für das Thema interessiert und wissenschaftliche Studien dazu gelesen hat. Nehmen wir noch Frau Schroll dazu, haben wir noch eine TÄ die auf Verhalten spezialisiert ist. Die sich sehr ähnlich äussert.
Dies und meine eigenen Erfahrungen zeigen mir daß Katzen in der regel keine Einzelgänger sind.
Das Thema Freigänger ist ja ein anderes, diese können sich ihre Kontakte selber suchen.
Und selbst Nebeneinander bedeutet nicht aneinander vorbei, es ist schon ein Miteinander, ein weiterer Reiz sozusagen.
 
Ich zitiere mal aus www.katzen-natur.de
Katzen sind sozial
In der Wissenschaft ist es seit etwa 20 Jahren bekannt - in der breiten Öffentlichkeit setzt sich die Erkenntnis erst langsam durch: (Haus-) Katzen sind im Grunde keine Einzelgänger, sondern schätzen durchaus die Gesellschaft von Artgenossen.

Heute zählt man die Hauskatze neben Löwen und Geparden zu den sozialen "Katzenarten". Ihr Bedürfnis nach Gesellschaft, wurde lange Zeit unterschätzt. Typisch für die Hauskatze ist die "Weibchengesellschaft", also Gruppen die sich aus Mutter, Töchtern und deren Nachkommen zusammensetzen. Das hat man bei relativ wild lebenden Katzen auf englischen Bauernhöfen herausgefunden. Fortpflanzungsfähige Kater leben teils in die Kolonie integriert oder eher am Rande. Wenn Kater und Katzen jedoch kastriert sind, können aber auch beide Geschlechter sehr gut miteinander.

Dabei pflegen die einzelnen Tiere durchaus individuelle Präferenzen für andere Individuen (das heisst, sie mögen manche lieber als andere) und pflegen lang andauernde soziale Kontakte (Freundschaften). Je länger die Tiere zusammenleben, umso stärker wird die Bindung. Das gilt besonders dann, wenn die soziale Beziehung zweier Tiere sehr früh beginnt - wie bei Geschwistern etwa. Sie putzen sich wechselseitig, schlafen zusammen auf einem Schlafplatz, spielen viel und essen oft problemlos aus einem Futternapf.
Allerdings erfordert die Zusammenführung Fingerspitzengefühl. Und manchmal fehlt das menschliche Verständnis, dass die zuerst im Haus ansässige Katze von dem Familienzuwachs nicht spontan begeistert ist - wo Katzen doch sozial sind! Doch das liegt dann daran, dass es sich hier nicht um eine gewachsene Gruppe handelt und die ursprünglich ansässige Katze den Neuzugang als Eindringling empfinden kann. Hier spielen dann die sozialen Erfahrungen der einzelnen Tiere eine wesentliche Rolle.

Katzen sind sozial- ja, auf englischen Bauernhöfen, wo sie kilometerweit Platz haben, um denen, die sie nicht mögen aus dem Weg zu gehen.
"Dabei pflegen die einzelnen Tiere durchaus individuelle Präferenzen für andere Individuen (das heisst, sie mögen manche lieber als andere) und pflegen lang andauernde soziale Kontakte (Freundschaften). Je länger die Tiere zusammenleben, umso stärker wird die Bindung."
Ganz genau. Deshalb ist bei der Haltung von 2-3 Wohnungskatzen keinesfalls gewährleistet, dass ausgerechnet diese Tiere individuelle Präferenzen füreinander haben. Sie können sich mögen und Freunde werden, sie können sich aber auch ignorieren oder sogar hassen.
Welcher Katzenhalter ist da zum Ausprobieren bereit? Wer nimmt eine Zweitkatze und gibt sie wieder ab, wenn sie mit der Erstkatze keine Freundschaft aufbaut? Wer hat Wurfgeschwister und tauscht eins davon gegen eine andere Katze aus, wenn er feststellt, dass die beiden sich als Erwachsene bestenfalls ignorieren? Das macht sogut wie niemand! Außer die Katzen sind sich wirklich spinnefeind, so dass Blut fließt oder sie unsauber werden.
Von daher wäre "Zweikatzenwohnungshaltung" in vielen Fällen genauso tierquälerisch wie Einzelhaltung. Man müsste eine größere Gruppe halten, und das mit Freigang, damit sich die Katzen ihre Freundschaften AUSSUCHEN können. Alles andere ist Zwangsvergesellschaftung und kann gutgehen oder auch nicht, genau wie Einzelhaltung. Selbst wenn es sich um Wurfgeschwister handelt, ist keineswegs sicher, dass sie als Erwachsene Freunde bleiben. Das habe ich bei den Birmas meiner Eltern gesehen. Als Kitten ein Herz und eine Seele, als Erwachsene wurde die Schwester vom Bruder gemobbt. Es hielt sich in Grenzen. Es artete nicht so aus, dass meine Eltern eine der beiden abgegeben hätten. Aber als die Katze leider vor ein paar Jahren an Nierenversagen starb, war beim Kater von Trauer keine Spur. Im Gegenteil, meine Mutter war richtig geschockt, dass er sich alleine sauwohl fühlt (er lebt heute noch).
 
Zuletzt bearbeitet:
Deshalb ist bei der Haltung von 2-3 Wohnungskatzen keinesfalls gewährleistet, dass ausgerechnet diese Tiere individuelle Präferenzen füreinander haben. Sie können sich mögen und Freunde werden, sie können sich aber auch ignorieren oder sogar hassen.
Welcher Katzenhalter ist da zum Ausprobieren bereit? Wer nimmt eine Zweitkatze und gibt sie wieder ab, wenn sie mit der Erstkatze keine Freundschaft aufbaut? Wer hat Wurfgeschwister und tauscht eins davon gegen eine andere Katze aus, wenn er feststellt, dass die beiden sich als Erwachsene bestenfalls ignorieren? Das macht sogut wie niemand! Außer die Katzen sind sich wirklich spinnefeind, so dass Blut fließt oder sie unsauber werden.
Ja, genau davor habe ich Angst. Was, wenn mein Kater den neuen nicht mag? Oder doch lieber allein sein will? Oder er mag lieber Katzen, aber keine Kater? Das kann man alles nicht vorhersehen 🙁 Nur nebeneinander herleben und sich notdürftig zu akzeptieren ist mir nämlich zu wenig.
 
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Ja, genau davor habe ich Angst. Was, wenn mein Kater den neuen nicht mag? Oder doch lieber allein sein will? Oder er mag lieber Katzen, aber keine Kater? Das kann man alles nicht vorhersehen 🙁 Nur nebeneinander herleben und sich notdürftig zu akzeptieren ist mir nämlich zu wenig.

Das soll jetzt nichts gegen Zweitkatzenanschaffung sein😉. Die Chancen, dass sich sich anfreunden oder wenigstens akzeptieren stehen, glaube ich, nicht schlecht. Genauso, wie die Chancen, dass eine Einzelkatze nicht todunglücklich wird, auch nicht schlecht stehen.
 
Ich bin sicher, zu jeder Regel - wie auch die Einzelhaltung-Mehrkatzenhaushalt - gibt es die berühmte Ausnahme.

Zugvogel
 
Wir sperren ein hochqualifiziertes Raubtier zu unserer Belustigung in eine Wohnung, lassen es 10 Stunden alleine, sperren es unter Umständen noch aus dem Schlafzimmer aus und gönnen ihm dann ich mal etwas Zerstreuung durch einen Kumpel?
Ich weiß nicht....
 
Mhh komisch, die meisten Zusammenführungen die ich mitbekommen habe liefen problemlos und ich bekomme öfters über Züchter mit das Kitten, die gemeinsam auszogen sich noch im Alter super verstehen.
Man muss sich nur mal die Kuschelthreads anschauen um zu sehen wie sozial Katzen sind. Katzen sind nicht nur auf Bauernhöfen sozial, Freigänger haben regelrechte Plätze wo sie sich mit anderen Treffen.

Da man als Mensch das Risiko dass es nicht klappen könnte nich eingehen will erzichtet man lieber gleich auf eine Zusammenführung?

Man muss auch schon den Charakter seiner Katzen und schwieriger den Charakter der neuen Katze kennen. Katze und Kater haben oft unterschiedliche Spielbedürfnisse. Bei Wurfgeschwistern ist es wie bei Menschengeschwistern, die meisten vertragen sich und mögen sich, sind sich oft charakterlich ähnlich aber manchmal eben nicht.

Wollt ihr aller ernstes propagieren, daß man Katzen lieber alleine hält weil es evtl. nicht klappen könnte?
 

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