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Pauli
Forenprofi
- Mitglied seit
- 9. Dezember 2006
- Beiträge
- 2.119
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Giardien-Ergebnis: negativ
Großes Kotprofil (mikrobiologisch):
(kulturell, mit Anreicherung auf pathogene Keime)
* Parasiten negativ
* Protozoen-Zysten negativ
Clostridium perfringens Enterotoxin - EIA
Cl. perfringens: negativ
Clostridium difficile Toxin - EIA
Cl. difficile: negativ
1. Gram-positive Keimflora
mäßiger Gehalt alpha-hämolysierende Streptokokken
2. Gram-negative Keimflora
mäßiger Gehalt Enterobacter cloacae (1)
geringer Gehalt Escherichia coli
3. Obligat pathogene Keimflora
Salmonellen/Shigellen wurden auch nach Anreicherung
nicht nachgewiesen.
4. Mykologische Untersuchung
negativ
5. Gasbildner (Clostridien)
(ein positiver Befund korreliert mit einer Keimzahl > 1 Mio/g)
positiv
6. bakterioskopischer Befund
negativ
7. pH-Wert
6,8
Es gab jetzt seit August die Anti-Clostridien-Diät. Etwa drei Mal pro Woche gibt es Rohes, meist Pute.
Im Moment sieht der Kot bei Emberly insgesamt recht gut aus. Manchmal ist es etwas weicher, aber keine Matsche.
Muss ich jetzt aktuell noch etwas tun? Soll ich nochmal Symbiopet geben?
Bactisel ist bei unserer TÄ immer kaum zu bekommen.
Kann ich langsam von der Diät wieder runterkommen und ganz langsm wieder auf normale bzw. höhere werte beim Protein und Fett umsteigen?
Liebe Grüße, Heike
Danke auch dir, Julia!!!!
Bestellen werd ich das Bactisel, es hält ja n Weilchen.
Ist vielleicht nicht schlecht, es hier zu haben.
Kann ich Dir sagen: Ich bin ein Fachidiot 😀Boaaaaaaah, wie machst du das?
Ich würd es nr auf die Reihe kriegen, das alles so gut zu erklären😳 und es dabei auch noch selbst zu verstehen.
Ja, so habe ich den Thread auch insgesamt verstanden - dass jetzt gerade mal ein Zustand erreicht ist, den man als einigermaßen zufriedenstellend für Mensch und Tier bezeichnen könnte. Es gibt Tiere, da wird es nie perfekt werden - aber zumindest sollte dieser Zustand jetzt erst mal stabilisiert werden.Natürlich will ich jetzt nicht in die Gegenrichtung laufen, auf keinen Fall!!!!!!!!!!! Wenn ich überlege, dass Emberly jetzt gut 2 Jahre hier ist und davon bis vor ein paar Monaten immer wieder Verdauungsprobleme hatte, da genieße ich es im Moment schon sehr, dass es nicht mehr so akut ist.
Das setze ich so einfach nicht aufs Spiel. Die Süßschnuet hat schon so viel durchmachn müssen, obwohl sie erst 3 ist.
Das Trofu ist in Eurem Fall ja nicht das Problem, zumindest nicht, was die relevanten Bestandteile angeht. Da wird ja erfahrungsgemäß ohnehin mehr Getreide als andere drin sein.Doof ist eben, dass wir fast täglich n bisschen klickern und das mit Dosenfutter nicht geht 😉
Deshalb nehme ich zum Klickern Pute oder eben das trofu. Klickern macht ihnen eben Spaß und bei Rohfleisch flippen sie vor Freude aus.
Die Pute macht dabei also pro Woche etwa 300 bis 400 Gramm pro Katze aus, wenn überhaupt.
Wenn es nicht anders geht, würde ich aber auch das zeitweise einschränken.
Na ja, fast 😀Also hol ich jetzt die D-Mannose und das Symbiopet wieder aus dem Schrank, bleib bei den Protein-und Fett-Werten und führe das Output-Tagebuch weiter.
Alles richtig?
Ich hab mal die Erfahrung gemacht, das ea nicht zwangsweise auf die Menge ankommt oder die Größe, sondern hauptsache haben 😀