Hilfe! Katze knicken hinten die Beine weg!

  • Themenstarter Themenstarter Alex31
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Schmerzen werden von jedem Menschen und von jedem Tier anders empfunden. Manche ertragen sie besser, andere eher nicht.

Ich hatte schon ein luxiertes Gelenk und die Schmerzen bei den ersten Malen waren schlimmer, als später als es ausgeleiert war. die ausgeleierten Bänder und das betroffene Gelenk tun evt. dann nicht so arg weh, aber durch die Instabilität kann es zu schweren Folgenschäden kommen.

Bei jungen/jüngeren Katzen ist eine OP sicher sinnvoll, bei anderen Katzen reichen evt. Zusatzpräparate damit sich die Bändern stabilisieren, bei anderen wiederum muß operiert werden.


Man kann m.E. garnichts pauschal dazu sagen, sondern nur persönliche Erfahrungen oder Einschätzungen.

Und Katzen sind Meister im Verbergen von schmerzen, aber auch im Kompensieren von Einschränkungen. Gerade deshalb ist es wichtig, das ganz individuell zu entscheiden.
 
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Hat der TA irgendwas was von Luxationsgrad gesagt? Nicht alle mussen operiertet werden. Patella Luxation kann auch eine Folge von einem Kreuzbandriss sein, was eine akut auftretene Lahmheit erklären könnte.
Hat der TA gesgt ob die Kreuzbänder noch intakt sind?

Also bei uns gab es mal einen ganz ähnlichen Fall. Ich würde auf jeden Fall - falls nicht inzwischen geschehen - mit dem TA darüber sprechen. Ich wünsche dir alles Gute und gute Besserung für dein armes Tier :-(
 
Deshalb meine Frage, die Du noch nicht beantwortet hast und der TE evt. weiterhelfen kann:

Ich frage mal mit: wie um Himmels Willen soll die Patella Luxation ausheilen 😕 mit Dampfbädern, heilerde und propolis??? Oder wie.
 
Wenn es angeboren wäre, dann wäre diese Luxation nicht erst mit 15 aufgetreten.

So, nochmals zur Erinnerung oder zum erstmaligen Lesen 🙄:

die Kniegelenke sind ihr Schwachpunkt (vor ein paar Jahren hatte sie schonmal ein Problem im Knie).

Dann das Alter der Katze und ihre Lebensqualität in den nächsten Jahren: Gemessen am Alter von Euconys Katze, ist die Katze der TE im mittleren Drittel ihres Lebens.

An die TE und alle anderen, die selber keine Knieprobleme haben und deshalb meinen, die "paar Jahre" des verbleibenden Lebensdrittels schafft die Katze trotz Schmerzen locker und auch an die, die auf Wellnessprodukte, Wunder- und Selbstheilung setzen: Diese Knieprobleme werden schlimmer. Angefangen hats leicht vor ein "paar Jahren", jetzt ist es offensichtlich und manifestiert und wenn noch ein Weilchen gewartet wird, bewegt sie sich aus Angst vor Schmerzen nicht mehr.

Einer organisch gesunden Katze wie dieser hier, würde ich chirurgische Hilfe deshalb garantiert nicht verwehren.
 
Da hätte man in dem Falle schon vor Jahren beginnen müssen begleitend unterstützend zu arbeiten nehme ich an.
Dann wäre man vielleicht um Op und Schmerzhammer drumherumgekommen.
 
Einer organisch gesunden Katze wie dieser hier, würde ich chirurgische Hilfe deshalb garantiert nicht verwehren.

Sie haben ,äh, die Kosten vergessen. Eine OP mit Nachbehandlung kostet ein bisschen mehr als ein paar Kügelchen und gute Worte.
 
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Ich frage mal mit: wie um Himmels Willen soll die Patella Luxation ausheilen 😕 mit Dampfbädern, heilerde und propolis??? Oder wie.

Bei Dunkelheit auf' n Friedhof latschen und besprechen wäre auch noch 'ne Möglichkeit 😉.

Sorry, musste jetzt sein. Die Wärme ... es ist die Wärme 😀.

@TE: Selbstverständlich musst du mit deinem TA Klärung schaffen. Und natürlich können sich Schulmedizin und Homöopathie ergänzen.
Auch bei einer PL kann ggf. Homöopathie begleitend eingesetzt werden, z. B. zur Schmerzlinderung, nach der OP zur schnelleren Heilung ... etc..
Als alleinige Behandlungsmethode geht H. aber auf keinen Fall.
 
Wieviele Globulis willst Du auf das Knie werfen, damit sich Sehnen und Bänder kürzen?
Und wenn Du dann noch einmal eine Runde Globulis wirfst, hast Du gleiche eine neue Vertiefung für die Kniescheibe erreicht 🙄
Und wie heilt es aus?

Wie kann „Rhus toxicodendron“ bei den sogenannten „losen Kniescheiben“ helfen?

Rhus toxicodendron (= Giftsumach) ist ein aus Nordamerika stammender Strauch.
Er enthält eines der wichtigsten sogenannten „Bändermittel“ in der Homöopathie.
Dieses führt nicht nur zur Abheilung der überdehnten Bänder und damit zum Verschwinden der Schmerzhaftigkeit und Lahmheit, sondern vor allem auch zur Kräftigung des gesamten Bandapparates.
Hierin liegt der große Vorteil der homöopathischen Arzneimittel gegenüber den sonst üblichen Spritzen oder Tabletten gegen Schmerzen:
Es wird nicht einfach der Schmerz eingedämpft, sondern es kommt zu einer echten Ausheilung der überdehnten Fasern, der Bänder und Sehnen.

Die zu beobachtende Anfälligkeit eines Gelenkes nach einer Luxation wird deutlich gemindert. Nimmt man den Tieren den Schmerz, so belasten diese die Gliedmaßen vollständig.
Festigkeit und Stabilität können aber noch gar nicht wiederhergestellt sein. Bei einer ungeschickten Bewegung, beim Sprung oder Treten in eine Bodenunebenheit kommt es dann erneut zur Luxation und entsprechender Lahmheit mit Schmerzen.
Bei homöopathischer Therapie kommen diese Fälle äußerst selten vor.
Rhus toxicodendron ist aber nicht nur ein Mittel für frische Distorsionen, sondern auch für schon länger bestehende Lahmheiten und Ausfälle, wenn die entsprechenden Symptome zu beobachten sind.. Auch immer wiederkehrende Lahmheiten, besonders im Knie, die sich bei Nässe und Kälte verschlimmern, kann man mit Rhus tox. heilen oder lindern.
Da es den gesamten Band- und Sehnenapparat kräftigt, kann man es auch über längere Zeit bei Tieren geben, die wiederholt zu Verstauchungen/Luxationen neigen.

Rhus toxicodendron kann gleichermaßen bei Menschen und bei Tieren angewandt werden.
 
Barbarossa hat da schon ein gewichtiges Argument, aber ich würde das hier stark betonen:
Einer organisch gesunden Katze wie dieser hier, würde ich chirurgische Hilfe deshalb garantiert nicht verwehren.
Ob das gegeben ist, ob und wie stark sie beeinträchtigt ist und wie stark die Schmerzen sind, kann nur die TE mit einem TA abschätzen.

Es ist allerdings auch zutreffend, das so etwas selten besser und die Katze nicht jünger wird.

Auch eine 18jährige Katze kann man noch operieren und sie hat dann vielleicht noch 1 oder 2 gute Jahre oder mehr (ehe sie eines natürlichen Todes stirbt), aber bei einer 15jährigen, in gutem Zustand ist es natürlich mit weniger Risiko verbunden.

Es gibt also einiges zu überlegen und ich würde ggf. eine 2. TA-Meinung einholen.
 
Die Erfolge bei Behandlung mit Homöopathie stehen der Schulmedizin in nichts nach, sehr im Gegenteil, die Heilung ist schonend, ohne belastende Nebenwirkungen, sie führt nicht zu Schädigungen anderer Organe, sondern bewirkt ein ausheilen der betreffenden Erkrankung.

Wie gesagt, ich lasse meine Katzen auch homöopathisch behandeln, aber man sollte trotzdem nicht an jeder x-beliebigen Stelle irgendwelche pauschalen Erfolge einstellen.

Ein alter Körper lässt sich nicht immer komplett ausheilen, ein alter Körper ist "verbraucht", belastet und abgenutzt.

Ferner ist jeder Krankheitsverlauf anders, es gibt leichte Verläufe, es gibt schwere Verläufe.
Wer ein Hüsteken hat, kann schneller mit einer homöopathischen Behandlung genesen, als jemand der der eine Brochitis und Lungenentzündung hat.
Letzterem nützt es nichts, wenn der mit dem Hüsteken sagt "Aber die Globulis haben geholfen!"

Die Homöopathie hat ihre Berechtigung, aber ich finde es fehl am Platz, alles und jedem den Stempel "Das lässt sich mit Globulis komplett ausheilen!" aufzudrücken.
 
Wie gesagt, ich lasse meine Katzen auch homöopathisch behandeln, aber man sollte trotzdem nicht an jeder x-beliebigen Stelle irgendwelche pauschalen Erfolge einstellen.

Ein alter Körper lässt sich nicht immer komplett ausheilen, ein alter Körper ist "verbraucht", belastet und abgenutzt.

Ferner ist jeder Krankheitsverlauf anders, es gibt leichte Verläufe, es gibt schwere Verläufe.
Wer ein Hüsteken hat, kann schneller mit einer homöopathischen Behandlung genesen, als jemand der der eine Brochitis und Lungenentzündung hat.
Letzterem nützt es nichts, wenn der mit dem Hüsteken sagt "Aber die Globulis haben geholfen!"

Die Homöopathie hat ihre Berechtigung, aber ich finde es fehl am Platz, alles und jedem den Stempel "Das lässt sich mit Globulis komplett ausheilen!" aufzudrücken.
Für jedes einzelne Krankheitssymptom gibt es in der Homöopathie Mittel, die diesem Krankheitssymptom entsprechen. Manchmal gibt es sogar mehrere, dem Krankheitssymptom entsprechende, homöopathische Mittel. Herauszufinden, welches homöopathische Mittel längerfristig angewendet werden soll, ist Sache des behandelnden Arztes, der sich auf Homöopathie spezialisiert hat. Zuweilen testet man aus, welches Mittel zum Zuge kommen soll. Das sieht dann so aus, daß man ein Präparat einige Tage lang anwendet. Erfolgt keine Erstverschlimmerung, zeigt sich keinerlei Effekt, greift man zum nächsten Mittel. Bei ausgeleierten Bändern wählt man Rhus toxicodendron, als DAS Mittel, um alles, was Bänder anbelangt, zum ausheilen zu bringen. Zweckmäßigerweise verwendet man bei Tieren Tabletten oder Globuli, die keinen Alkohol enthalten. Die Einnahme erfolgt innerlich, in einer Verdünnung, die vom Arzt bestimmt wird und in einer Dosierung, die vom Arzt bestimmt wird. Die weitere Vorgehensweise wird ebenfalls mit dem TA besprochen, der sich auf Homöopathie spezialisiert hat.

Ob der Körper jung oder alt ist, ist nicht ausschlaggebend. Selbstverständlich heilt ein junger Körper schneller und besser, als ein alter Körper. Es ist aber nicht gesagt, dass ein alter Körper nicht heilen kann, wenn er zur Heilung angeregt wird. Um einen alten Körper zur Heilung anzuregen, verwendet man in der Homöopathie sehr hohe Potenzen. Auf leichte und schwere Krankheitsverläufe läßt sich diese Methode analog anwenden. Husten, Bronchialkatarrhe und Lungenentzündung stellen für die Homöopathie kein Hindernis dar, eine Heilung kann wesentlich effektiver und schneller erfolgen als im Wege der Schulmedizin.

Wer die Homöopathie nicht als gleichwertige Heilmethode anerkennen möchte, wird sich niemals auf sie einlassen und folglich auch nie begreifen, daß sie eine gleichwertige Heilmethode ist. Die Homöopathie läßt sich bis heute nicht mit den angewendeten wissenschaftlichen Methoden beweisen, sie funktioniert anders als die Schulmedizin, aber nicht weniger wirkungsvoll. Und, sie hat keine belastenden Nebenwirkungen auf den Organismus des erkrankten Tieres. Die Heilung erfolgt still, im normalen Alltag. Man sollte aber den TA, den man zurate zieht, prüfen und wenn es geht, mehrere TAs ansprechen, die sich auf Homöopathie spezialisiert haben. Zum einen gibt es große Preisunterschiede, zum anderen gibt es Kapazitäten, die es sind und solche die es gerne wären, aber eben nicht sind.
 
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Wer die Homöopathie nicht als gleichwertige Heilmethode anerkennen möchte, wird sich niemals auf sie einlassen und folglich auch nie begreifen, daß sie eine gleichwertige Heilmethode ist.

Lesen alleine nützt nichts, man muß es auch verstehen wollen. 😉
 
Wer die Homöopathie nicht als gleichwertige Heilmethode anerkennen möchte, wird sich niemals auf sie einlassen und folglich auch nie begreifen, daß sie eine gleichwertige Heilmethode ist.
Na das nenn ich eine gelungene Argumentation. 😱

Wer sich nicht drauf einläßt, daß die Erde eine Scheibe ist, wird nie an ihren Rand gelangen und folglich auch nie begreifen, daß sie flach ist. Q.E.D.

Woher bekommt man denn solche weisen Kalendersprüche? Stehen die auf den HP Seiten auch gleich dabei?

Im Grunde ist es ja auch egal - sei ruhig davon überzeugt.
Aber verschone bitte andere mit entsprechenden Ratschlägen. 1 User mit einer derart gefährlichen Tendenz ist genug.
 
. Husten, Bronchialkatarrhe und Lungenentzündung stellen für die Homöopathie kein Hindernis dar, eine Heilung kann wesentlich effektiver und schneller erfolgen als im Wege der Schulmedizin.

Bloß gut, daß die Docs im KH das anders gesehen haben. Hallelujah🙄, man, man, man
 
Ich hoffe, dass sich niemand nur ausschliesslich an die hier gegebenen Ratschläge hält.
Das Ergebnis könnte u. U. fatal enden.
 
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Auf leichte und schwere Krankheitsverläufe läßt sich diese Methode analog anwenden. Husten, Bronchialkatarrhe und Lungenentzündung stellen für die Homöopathie kein Hindernis dar, eine Heilung kann wesentlich effektiver und schneller erfolgen als im Wege der Schulmedizin.

Wer die Homöopathie nicht als gleichwertige Heilmethode anerkennen möchte, wird sich niemals auf sie einlassen und folglich auch nie begreifen, daß sie eine gleichwertige Heilmethode ist. Die Homöopathie läßt sich bis heute nicht mit den angewendeten wissenschaftlichen Methoden beweisen, sie funktioniert anders als die Schulmedizin, aber nicht weniger wirkungsvoll.
Ich kann nur den Kopf schütteln über diese Sätze. Wer solche Tipps gibt, handelt fahrlässig. Du kannst dich gern homöopathisch behandeln lassen, aber gib bitte nicht solche Tipps, wie Lungenentzündung könne mit Homöopathie behandelt werden. Behandeln kann man sie, aber nicht heilen.

Wer sein Tier begleitend homöopathisch behandeln lassen will, soll es tun. Wie du sagst, es kann nicht schaden. Aber bitte rate niemals mit solchen Sätzen wie oben zu einer homöopathischen Therapie bei ernsthaften, lebensbedrohenden Krankheiten. Das ist für mich ein Aufruf, Hilfeleistungen für ein krankes Tier zu unterlassen.
 
Ich kann nur den Kopf schütteln über diese Sätze. Wer solche Tipps gibt, handelt fahrlässig. Du kannst dich gern homöopathisch behandeln lassen, aber gib bitte nicht solche Tipps, wie Lungenentzündung könne mit Homöopathie behandelt werden. Behandeln kann man sie, aber nicht heilen.

Wer sein Tier begleitend homöopathisch behandeln lassen will, soll es tun. Wie du sagst, es kann nicht schaden. Aber bitte rate niemals mit solchen Sätzen wie oben zu einer homöopathischen Therapie bei ernsthaften, lebensbedrohenden Krankheiten. Das ist für mich ein Aufruf, Hilfeleistungen für ein krankes Tier zu unterlassen.
Deine Aussagen zeigen mir, dass Du keine Ahnung hast, wovon Du sprichst. Du kennst die Homöopathie nicht, kennst ihre Heilmittel nicht, weißt nichts über ihre Wirkungsweise. Du hast eine Meinung. Du äußerst eine Meinung. Du stellst aber Deine Meinung so hin, als sei sie allgemein verbindlich. Man kann nur beurteilen, was man kennt, was man bereits erfahren hat, was man erprobt hat, auf was man sich eingelassen hat. Alles andere sind Behauptungen, die keine Basis haben. Du beurteilst eine Heilungsmethode, ohne sie beurteilen zu können.

Die Lungenentzündung kann mithilfe der Homöopathie sehr wirkungsvoll und sehr rasch zum ausheilen gebracht werden. Während man mit der Schulmedizin wochenlang ans Bett gefesselt ist, kann eine homöopatisch behandelte Lungenentzündung innerhalb von ein bis zwei Wochen zum abklingen gebracht werden. Die Pneumonie oder Lungenentzündung ist die gefährlichste Form der Atemwegserkrankungen und kann, falsch behandelt, zum Tode führen. Die Schulmedizin behandelt sie u.a. mit Antibiotika. Sowohl bei der homöopathischen als auch bei der schulmedizinischen Heilungsmethode muß der Patient viel Flüssigkeit zu sich nehmen. Homöopathische Mittel gegen Lungenentzündung kann man auch hier aufsuchen, man sollte sie aber von einem erfahrenen Doktor der Homöopathie behandeln lassen und nicht in einem Selbstversuch behandeln, denn dieser Versuch kann tötlich enden.

Dass die Lungenentzündung homöopathisch zu genesen ist, weiß ich aus eigener Erfahrung, ich hatte sie bereits zweimal, habe sie beide Male homöopathisch behandeln lassen und, wie man sieht, lebe ich noch.

Wir bewegen uns hier aber auf einem OT Bereich und sollten uns wieder Alex31 und ihrer Katze zu wenden, und die hat keine Lungenentzündung, sondern eine herausspringende Kniescheibe.
 
Dass die Lungenentzündung homöopathisch zu genesen ist, weiß ich aus eigener Erfahrung

Beim nächsten Mal solltest du es mit Schulmedizin versuchen, also Leistungen, die die Kassen übernehmen. 500 Euro für homöopathische Heilmittel, die 3 Wochen reichen, kann sich wirklich nicht jeder leisten. Und gesund wird man mittels böser Schulmedizin meistens auch.
 
Die Lungenentzündung kann mithilfe der Homöopathie sehr wirkungsvoll und sehr rasch zum ausheilen gebracht werden. Während man mit der Schulmedizin wochenlang ans Bett gefesselt ist, kann eine homöopatisch behandelte Lungenentzündung innerhalb von ein bis zwei Wochen zum abklingen gebracht werden.

Merkst du eigentlich noch was?
Das ist mein Ernst.
Warum ist man einer Lungenentzündung die schulmedizinisch behandelt wird, wochenlang ans Bett gefesselt?
In welcher Zeit lebst du eigentlich?
 

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