IBD-Hilfe! Katze muss zunehmen!

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Zu den Würmern: Ich zitiere hier unsere sehr geschätzte Internistin, die zwei IBD-Katzen von uns in Behandlung hat und ohne die sie meiner Meinung nach längst nicht mehr leben würden:
Keine Wurmtablette ist so schädlich für einen angeschlagenen Darm wie die Würmer selbst.

Die Sache mit dem Wurmnachweis per Kostprobe ist übrigens wohl Murks:

https://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=20728


Nur leider ist der Darm trotzdem entzündet. Es liegt wahrscheinlich an einem der Inhaltstoffe, aber welchem???
Wenn sie eine IBD haben sollte, dann ist die mit Futter alleine häufig nicht in den Griff zu bekommen. Ist der Darm einmal entzündet, braucht er sozusagen Hilfe dabei, sich wieder zu beruhigen. Meist durch Kortison, Faustregel ist eine Einstiegsdosis von 1-2mg/kg. Faustregel. Ich hab hier eine, die hat mit 15mg auf 3,5kg plus Atopica (Immunsuppressivum) angefangen, so schlecht war sie beisammen.
Von Depotspritzen lass die Finger. Das Diabetesrisiko ist um Längen höher als bei täglicher, abendlicher Gabe.

Was zur Hölle ist mit diesem TA los?!

Hast du die Möglichkeit, den TA zu wechseln? Im Idealfall zu einem mit Spezialisierung auf Internistik. Da liegen ganze Welten dazwischen.
 
A

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Zu den Würmern: Ich zitiere hier unsere sehr geschätzte Internistin, die zwei IBD-Katzen von uns in Behandlung hat und ohne die sie meiner Meinung nach längst nicht mehr leben würden:
Keine Wurmtablette ist so schädlich für einen angeschlagenen Darm wie die Würmer selbst.

Die Sache mit dem Wurmnachweis per Kostprobe ist übrigens wohl Murks:

https://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=20728



Wenn sie eine IBD haben sollte, dann ist die mit Futter alleine häufig nicht in den Griff zu bekommen. Ist der Darm einmal entzündet, braucht er sozusagen Hilfe dabei, sich wieder zu beruhigen. Meist durch Kortison, Faustregel ist eine Einstiegsdosis von 1-2mg/kg. Faustregel. Ich hab hier eine, die hat mit 15mg auf 3,5kg plus Atopica (Immunsuppressivum) angefangen, so schlecht war sie beisammen.
Von Depotspritzen lass die Finger. Das Diabetesrisiko ist um Längen höher als bei täglicher, abendlicher Gabe.

Was zur Hölle ist mit diesem TA los?!

Hast du die Möglichkeit, den TA zu wechseln? Im Idealfall zu einem mit Spezialisierung auf Internistik. Da liegen ganze Welten dazwischen.

Ist nun der dritte Arzt. Die einzige die die IBD erkannt bzw. die Untersuchungsergebnisse richtig gedeutet hat. Das Cortison-Depot ist leider schon drin in der Katze, aber auf Dauer natürlich nicht. Sie meinte langfristig bekommt sie Tabletten mit der niedrigsten Dosis die möglich ist.
 
Es ist sooo viel bei der "Behandlung" schief gelaufen. Bei den Parasitentests wurde nichts gefunden und die letzte Entwurmung ist schon ewig her.
Das ist egal!!!
Ich fragte ob man sie nicht trotzdem mal entwurmen sollte, sicherheitshalber, auch wenn sie Wohnungskatze ist. Wollte man nicht ohne Bestätigung auf Parasiten oder Würmer. Wollte das auch nicht einfach ohne Anraten machen und dachte man denkt sich was dabei. Bei Lichte besehen bin ich völlig fehl beraten worden. Seit einem Jahr steht nach der Biopsie das Ergebnis fest, aber mir gegenüber wurde das nicht kommuniziert. Mein Vertrauen zu den Tierarzten ist schlimm beschädigt und ich werde in Zukunft alles und jedes Wort hinterfragen.
Ich möchte sie nun aber auch nicht mehrerer Behandlungen gleichzeitig unterziehen, denn dann weiß man ja gar nicht was eigentlich hilft und was nicht. Ihr Zustand und ihr Kot hat sich jetzt schon verbessert und demnach haben das Cortison und Vitamin B12 scheinbar Wirkung. Nun gehe ich an die Ursache dran und das ist das Futter.
Ich würde jede Katze mit Verdauungsstörungen, die nicht länger als vor einem halben Jahr entwurmt worden ist, sofort entwurmen, auch Wohnungskatzen!!! Und gerade die Wohnungskatzen, weil man nicht damit rechnet!!!
Sofort, da man die Würmer fast nie nachweisen kann, auch in einer Kotprobe nicht!
Das kann man als Katzenhalter nicht wissen, aber der TA schon.
du hast da richtig Geld investiert, aber nicht adäquat entwurmt und der TA hat nicht darauf hingewiesen! 👿
 
Das ist egal!!!

Ich würde jede Katze mit Verdauungsstörungen, die nicht länger als vor einem halben Jahr entwurmt worden ist, sofort entwurmen, auch Wohnungskatzen!!! Und gerade die Wohnungskatzen, weil man nicht damit rechnet!!!
Sofort, da man die Würmer fast nie nachweisen kann, auch in einer Kotprobe nicht!
Das kann man als Katzenhalter nicht wissen, aber der TA schon.
du hast da richtig Geld investiert, aber nicht adäquat entwurmt und der TA hat nicht darauf hingewiesen! 👿

Ich habe am Freitag schlimm geweint vor Wut 😪. Taras Zustand hatte sich zuletzt so heftig verschlimmert, dass ich mir sicher war sie packt das nicht mehr lange. Sie wird im April schon 14. Wenn wir es schaffen ihr noch ein paar gute Jährchen zu verschaffen, dann freue ich mich. Das einzig positive an diesen vielen, eigentlich sinnlosen Tests ist, dass sie abgesehen von der IBD gesund ist. Die diversen Bluttests waren top, keine Giardien, Band- oder Spülwürmer (wurde 3x getestet) und eine Schilddrüsenerkrankung ist absolut ausgeschlossen. Wenn sie sich stabilisiert hat, bestehe ich auf eine Entwurmung und ggf. einer großen Kotprobe. Aber eins nach dem nächsten.
 
Ich habe am Freitag schlimm geweint vor Wut 😪. Taras Zustand hatte sich zuletzt so heftig verschlimmert, dass ich mir sicher war sie packt das nicht mehr lange. Sie wird im April schon 14. Wenn wir es schaffen ihr noch ein paar gute Jährchen zu verschaffen, dann freue ich mich. Das einzig positive an diesen vielen, eigentlich sinnlosen Tests ist, dass sie abgesehen von der IBD gesund ist. Die diversen Bluttests waren top, keine Giardien, Band- oder Spülwürmer (wurde 3x getestet) und eine Schilddrüsenerkrankung ist absolut ausgeschlossen. Wenn sie sich stabilisiert hat, bestehe ich auf eine Entwurmung und ggf. einer großen Kotprobe. Aber eins nach dem nächsten.

Muss mich selbst korrigieren. Sie ist nicht kerngesund, da sie eine Herzinsuffizienz hat, allerdings ohne jegliche Symptome. Der Herzultraschall wurde nur gemacht weil sie beim Tierarzt immer einen überschnellen Herzschlag hat, den sie im Ruhezustand gar nicht hat. Sie bekommt auf jeden Fall was dafür.
Ich hatte schon mal eine Katze, die deswegen regelmäßig ohnmächtig wurde. Ganz so schlimm ist es nicht bei ihr.
 
Um dir vielleicht etwas Mut zu machen. Hier wurde es auch besser, nachdem unsere Katze - neben der Futterumstelung, ich glaube hier war es ein Zusammenspiel aus beidem - endlich eine adäquate Menge Kortison bekommen hat. Nicht sofort, aber mittlerweile sind zumindest die Darmschlingen nicht mehr verdickt und die Katze hat offenbar keine Bauchweh mehr.

Im Nachhinhein hätte ich auch früher zur Internistin sollen, die Allgemeintierärztinnen haben sich nicht so recht ans Kortison rangetraut (Fienchen hat auch eine Herzanomalie, die bisher aber keinerlei Auswirkungen hat) oder wenn, zu wenig und zu kurz verschrieben. Wir sind damals mit 5 mg pro Tag eingestiegen (bei damals etwas über 3 kg). Die Internistin hätte auch 6 gegeben, wenn man die Tabletten entsprechend teilen könnte. Unsere eine Allgemeintierärztin hat riesige Augen bekommen, aber ich glaube, das ist noch nicht mal eine wirklich immens hohe Dosis. Mittlerweile sind wir bei 2,5 mg alle 2 Tage.
 
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Unsere eine Allgemeintierärztin hat riesige Augen bekommen, aber ich glaube, das ist noch nicht mal eine wirklich immens hohe Dosis.
Nö, das ist eine komplett normale Einstiegsdosis.
15mg sag ich nur🫣

@JenDu magst du mal sagen, aus welcher Ecke du kommst, vielleicht kann man tierarzttechnisch weiterhelfen.
 
Nö, das ist eine komplett normale Einstiegsdosis.
15mg sag ich nur🫣

@JenDu magst du mal sagen, aus welcher Ecke du kommst, vielleicht kann man tierarzttechnisch weiterhelfen.

Die TÄ meinte Tara hätte erstmal nen Cortison-Hammer bekommen, weil wirklich alles entzündet war. Erfahre die Tage mehr wie wir dauerhaft verfahren.
Ich bin aktuell bei der Tierklinik in Isernhagen und bin mit den 2 Besuchen bisher noch zufrieden. Letztendlich war das der Durchbruch. Meine Mutter meinte die Klinik wurde früher regelmäßig bei Hund, Katze, Maus gezeigt 😀. Liegt recht weit außerhalb aber es ist mit dem Auto möglich.
War vorher wegen eines Umzugs bei zwei verschiedenen TA und ich denke es liegt wirklich an der Spezialisierung. Die Haustierärzte sind glaube ich zu ängstlich mal was zu testen oder harte Geschütze aufzufahren. Tara hat nun leider etwas Verstopfung bzw. härteren Stuhl bekommen (vielleicht ne Nenenwirkung) aber besser als tot.
Ich hoffe sie nimmt bald zu, denn an ihr ist wirklich kein Fett mehr.
 
Um dir vielleicht etwas Mut zu machen. Hier wurde es auch besser, nachdem unsere Katze - neben der Futterumstelung, ich glaube hier war es ein Zusammenspiel aus beidem - endlich eine adäquate Menge Kortison bekommen hat. Nicht sofort, aber mittlerweile sind zumindest die Darmschlingen nicht mehr verdickt und die Katze hat offenbar keine Bauchweh mehr.

Im Nachhinhein hätte ich auch früher zur Internistin sollen, die Allgemeintierärztinnen haben sich nicht so recht ans Kortison rangetraut (Fienchen hat auch eine Herzanomalie, die bisher aber keinerlei Auswirkungen hat) oder wenn, zu wenig und zu kurz verschrieben. Wir sind damals mit 5 mg pro Tag eingestiegen (bei damals etwas über 3 kg). Die Internistin hätte auch 6 gegeben, wenn man die Tabletten entsprechend teilen könnte. Unsere eine Allgemeintierärztin hat riesige Augen bekommen, aber ich glaube, das ist noch nicht mal eine wirklich immens hohe Dosis. Mittlerweile sind wir bei 2,5 mg alle 2 Tage.

Kannst dir mal sagen was du fütterst und in welcher Menge. Tara wiegt aktuell 3,18 kg (von ursprünglich 4,5 kg) und bekommt 400g Nassfutter. Damals hat sie 200g gekriegt und ein bisschen Trockenfutter 😬.
 
Die TÄ meinte Tara hätte erstmal nen Cortison-Hammer bekommen, weil wirklich alles entzündet war. Erfahre die Tage mehr wie wir dauerhaft verfahren.
Ja, nur kann man den Hammer auch per Pille geben. Das Problem ist, dass Depotkortison wenn's dumm läuft, schon nach einer Spritze Diabetes auslösen kann. Das Risiko haben Tabletten langfristig zwar auch, aber es ist deutlich kleiner. Und passiert dir wenn, eben erst nach einiger Zeit. Toby hier mampft seit inzwischen ca. 4 Jahren Kortison, zu Hochzeiten 10mg, nun haben wir uns stabil auf 5mg eingependelt. Diabetes? Bisher nix davon zu sehen.

Deshalb würde ich sie beim nächsten Termin bitten, dir das Kortison in Tablettenform zu geben. Wie gesagt, wir haben auch schon 15mg täglich als Pillen in Phoebe gedonnert. Geht alles.

Dass Haustierärzte da sehr zögerlich sind, ist exakt auch meine Erfahrung. Da wurden mal so 2,5mg Pred. in einen 6kg-Kater geschoben. Das bringt in der Akutphase halt nix. Der Wechsel zur Internistin brachte dann erst die richtige Dosierung sowie den Fund aller Begleitprobleme (Gastritis, Gallensteine, später Leberzysten...).
Naja. Und Phoebe war eh n Spezialfall. Die hab ich erst woanders hin getragen (es ging ihr akut schlecht, ich habe einen Job, bei dem ich nicht früher gehen kann, ich brauchte also IRGENDwen, der sie heute und exakt erst ab 17:30 noch sieht. Das kann man bei der Internistin schlicht vergessen, die sind voller als voll). Eine Woche ambulant auf Pankreatitis behandelt, unzureichende Schmerzmittel, blablabla. Eine Woche später zur Internistin, Katze aus der Hand gepflückt, stationär aufgenommen, Biopsie am nächsten Tag um 8 und eine Tüte voller Med. Das gute Zeug. Hohe Immunsuppression, Opiate, Appetitanreger. Sie wären problemlos so weit gegangen, ihr eine Magensonde für zu Hause zu legen, wenn sie so nicht gefressen hätte. Welten dazwischen, ich sag's dir...
Das war vor einem halben Jahr. Heute sind von alledem noch Blähungen übrig (wir arbeiten dran), zugenommen hat sie ein komplettes Kilo.
Ich sehe den Schlüssel hier also darin, die Symptome in den Griff zu kriegen. Wenn es mal richtig wild ist, verarbeitet der Darm nicht mehr richtig, es kommt nix im Körper an. B12 substituieren (mit B12 Mangel nimmt man auch nicht zu), Entzündungen raus kriegen. Sobald das besser war, ist das Tierchen hier in einem Tempo mehr geworden, dass ich schon dachte "wenn sie so weiter macht, wird sie schneller ÜG, als ich gucken kann". Hat aber aufgehört😁
 
Ja, nur kann man den Hammer auch per Pille geben. Das Problem ist, dass Depotkortison wenn's dumm läuft, schon nach einer Spritze Diabetes auslösen kann. Das Risiko haben Tabletten langfristig zwar auch, aber es ist deutlich kleiner. Und passiert dir wenn, eben erst nach einiger Zeit. Toby hier mampft seit inzwischen ca. 4 Jahren Kortison, zu Hochzeiten 10mg, nun haben wir uns stabil auf 5mg eingependelt. Diabetes? Bisher nix davon zu sehen.

Deshalb würde ich sie beim nächsten Termin bitten, dir das Kortison in Tablettenform zu geben. Wie gesagt, wir haben auch schon 15mg täglich als Pillen in Phoebe gedonnert. Geht alles.

Dass Haustierärzte da sehr zögerlich sind, ist exakt auch meine Erfahrung. Da wurden mal so 2,5mg Pred. in einen 6kg-Kater geschoben. Das bringt in der Akutphase halt nix. Der Wechsel zur Internistin brachte dann erst die richtige Dosierung sowie den Fund aller Begleitprobleme (Gastritis, Gallensteine, später Leberzysten...).
Naja. Und Phoebe war eh n Spezialfall. Die hab ich erst woanders hin getragen (es ging ihr akut schlecht, ich habe einen Job, bei dem ich nicht früher gehen kann, ich brauchte also IRGENDwen, der sie heute und exakt erst ab 17:30 noch sieht. Das kann man bei der Internistin schlicht vergessen, die sind voller als voll). Eine Woche ambulant auf Pankreatitis behandelt, unzureichende Schmerzmittel, blablabla. Eine Woche später zur Internistin, Katze aus der Hand gepflückt, stationär aufgenommen, Biopsie am nächsten Tag um 8 und eine Tüte voller Med. Das gute Zeug. Hohe Immunsuppression, Opiate, Appetitanreger. Sie wären problemlos so weit gegangen, ihr eine Magensonde für zu Hause zu legen, wenn sie so nicht gefressen hätte. Welten dazwischen, ich sag's dir...
Das war vor einem halben Jahr. Heute sind von alledem noch Blähungen übrig (wir arbeiten dran), zugenommen hat sie ein komplettes Kilo.
Ich sehe den Schlüssel hier also darin, die Symptome in den Griff zu kriegen. Wenn es mal richtig wild ist, verarbeitet der Darm nicht mehr richtig, es kommt nix im Körper an. B12 substituieren (mit B12 Mangel nimmt man auch nicht zu), Entzündungen raus kriegen. Sobald das besser war, ist das Tierchen hier in einem Tempo mehr geworden, dass ich schon dachte "wenn sie so weiter macht, wird sie schneller ÜG, als ich gucken kann". Hat aber aufgehört😁

Es ging ihr zuletzt wirklich schlecht und es war höchste Eisenbahn das was passiert. Aber dann gibt es ja noch Hoffnung, dass sie zumindest wieder ein Normalgewicht erreichen kann. Die Pupserei hat sie leider auch, aber scheinbar keine Bauchschmerzen. Fasse ihr täglich an den Bauch wie sie reagiert. Als mein Kater eine Pankreatitis hatte durfte ich den nicht mal angucken.
Aber mit den Ärzten ist wirklich so ne Sache. Ich war nämlich schon bei Spezialisten bei denen ich mich abgezockt gefühlt habe und aus Prinzip der dreifache Satz angesetzt wird. Einen guten und gleichzeitig fairen TA zu finden ist nicht immer so leicht.
 
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Kannst dir mal sagen was du fütterst und in welcher Menge. Tara wiegt aktuell 3,18 kg (von ursprünglich 4,5 kg) und bekommt 400g Nassfutter. Damals hat sie 200g gekriegt und ein bisschen Trockenfutter 😬.
Aktuell knapp 300 g, davon 170 g Muskelfleisch, der Rest verteilt sich auf Möhren, Kartoffel, Zellulose, Supplementpulver und Wasser. Damit ist ihr Energiebedarf laut Berechnung deutlich über der Baseline gedeckt, aber das scheint sie auch zu brauchen.
 
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