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Danke Winterwort. Der Tipp, die Box schon ganz abzudecken bevor er überhaupt rein muss, war super.Keine Ahnung ob das bei euch klappt aber ich habe rausgefunden, wenn ich die Box mit einem Handtuch abdecke (Decke oder ähnliches geht auch, die Box darf aber nicht mehr zu erkennen sein), dann bleibt vorne nur die Öffnung.
Er wirkte heute zwar ein kleines bisschen fitter, aber er hat gar nicht gemeckert nach Futter oder so. Das ist schon ungewöhnlich. Aber er hat gestern Abend gut gefressen.Wie geht es den Barny heute morgen?
Hast du ihn gut in die Box bekommen?
Ja, Jonika, genauso ist es. Man fühlt sich wirklich nicht mehr so allein. Dafür bin total dankbar.Unser Beinbruch war mein Anlass, mich hier anzumelden. Eine liebe Forine hat mir von ihrer katze geschrieben, auch Beinbruch... Das hat mir sehr geholfen, überhaupt das Forum mit den vielen Menschen, die auch immer mal so schreckliche Zeiten hatten, man fühlt sich nicht mehr so allein.
Oh man Lefkada, das tut mir leid, wie geht es ihm?
Würde er sich denn mit einem eingezäunten Garten arrangieren können? Barney würde das nicht. Das weiß ich.
Mir macht der Freigang auch sehr zu schaffen. Ich habe wirklich festgestellt, dass ich damit gar nicht gut leben kann. Aber da kann ER ja nichts für. Als Freigängerhalter sollte man es nie als selbstverständlich ansehen, dass alles immer gut ist. Mir ist klar geworden, wie wertvoll ein unbeschadetes nach-Hause-Kommen ist.
Ich habe ihn gerade eeeeendlich abholen können. Das stundenlange Warten war furchtbar.
Abraka, ich habe auch den Käfig sauber gemacht, aufgeräumt..., aber mit den Gedanken war ich doch immer bei ihm. Mir ist die ganze Zeit schon schlecht.
Birgit, es liegt nicht an mir, dass er zu Hause ist. Meine TÄ sagt, ich kann/ soll ihn mit nach Hause nehmen. Die TÄ ist zwar launisch, aber ich halte sie für fachlich gut. Die Drainage konnte raus geholt werden. Zum Glück. Ich hoffe wirklich, dass jetzt nichts mehr Schlimmes passiert.
Ich weiß wie schlimm das ist, wenn man die Katze dann dort lassen muss.
Was mir geholfen hat, war die Zeit mit "sinnvollem" zu überbrücken:
- Käfig saubermachen (Emmy war 4 Wochen nach einem Pfotenbruch drinnen)
- Insgesamt aubermachen - gerade da, wo ich nicht soviel machen konnte, um die Katze nicht zu stören
- einkaufen gehen und auch auf Vorrat einkaufen (und vorher in Ruhe drüber nachdenken, was man alles so braucht und was man die nächsten stressigeren Tage dann schnell machen kann
usw.
Da verging die Zeit schnell und man ist ein wenig abgelenkt. Und man hat dann wieder mehr Zeit um sich ganz auf die Katze konzentrieren zu können 😉