Kater pinkelt - wegen Baby !?!

  • Themenstarter Themenstarter silencecry6886
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@ elca:
Mit 23 hab ich meinen Gynäkologen gefragt, ob er mir nicht die Eileiter durchtrennen kann 😱 NIEMALS wollte ich Kinder haben! Und? Er hat es nicht getan.
Heute sage ich: Zum Glück!

Meine Oma hat immer gesagt: Beiß dir mal in deinen Ellenbogen und dann sagst du noch mal, das du keine Kinder haben willst 😉

Ja ich weiss, dass es vielen so geht aber: Ich kann bis heute nichts mit Kindern anfangen und zwar überhaupt nix. Wenn meine Mama mir Fotos von Babys von Freunden zeigt und dabei total verschmilzt und begeistert ist, löst das bei mir höchstens ein Zucken der Augenbraue aus. Da gibts für mich kein "jöö" Effekt. Jetzt meinen andere: Jaa in ein paar Jahren kann das aber ganz anders aussehen. Aber ich plane meine Zukunft ohne Kinder. Ich habe Karrierepläne, welche bei anderen vielleicht noch nicht so verfestigt sind wie bei mir. Und ich habe schon als kleines Kind immer gesagt: Ich möchte erst ein Haus mit gaaanz viel grünem Gras und einem weissen Holzaun drumherum. Danach ein Hund oder Katzen. Und dann am Schluss ein Mann.

So liegen meine Prioritäten auch heute noch. Ich habe nie mit Spielzeugbabys gespielt oder ähnliches. Und ich bin deswegen nicht traurig oder habe einen Knacks - ich spielte mit Barbie 😉
 
A

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@elca: Ich war mit mit 23 auch sicher. Bin mir jetzt mit 30 ebenso sicher, dass ich nie Kinder will. Mittlerweile bin ich sterilisiert und glücklich 🙂
 
Gemeint ist ja nur: Pläne kann man machen - man kann sie aber genausogut wieder umwerfen 😉 Und was heute "in Stein gemeißelt" feststeht, kann morgen auch einfach nicht mehr passen. Zum Glück muss man seinen Lebensweg nicht schon mit jungen Jahren felsenfest festlegen und darf dann keinen Millimeter mehr davon abweichen - Himmel, wär das langweilig! 🙂
 
So, gab es das Ergebnis jetzt schon irgendwo?
Ich glaube nicht. 😕
Warten wir doch alle erstmal ab. Nach 4 Wochen wird doch nun scheinbar endlich der TA aufgesucht und auch die Streu wieder zurückgewechselt, die (vielleicht) ersten richtigen Schritte, ich bin gespannt und drücke die Daumen.🙂

Ja, das Ergebnis steht bereits hier im Thread - wer lesen kann ist klar im Vorteil.

Und normalerweise würde ich keine 4 Wochen zuwarten ehe ich zum TA gehe.

Aber nach der Geburt darfste selber erstmal eh nicht groß ausm Haus wegen des Beckenbodens. Dazu wussten wir bis vorgestern nicht, wer pinkelt, da dies immer nur nachts oder in unserer Abwesenheit geschah und neben unserem Sohn, diversen KKH Besuchen mit ihm wegen seinem Bilirubinwert und der Tatsache, dass er übertragen, nach vollen 3 Tagen Wehen und fast als Mangelgeburt auf die Welt kam während dessen unser anderer Kater Chili wegen eines hühnereigroßen Abszesses behandelt und operiert wurde: Ja, da können dann durchaus schon mal 4 Wochen ins Land gehen.

Aber sicher: DU wärst sicherlich schon nachm ersten Pinkeln mit dem richtigen Kater beim TA gewesen, oder?
 
@ Elca: das erinnert mich sehr an mich damals, für mich stand immer fest das ich niemals nie kinder bekomme, ich konnte mit kids nix anfangen, fand babygespräche doof, hab das "brechen" gekriegt wenn meine freundinnen nur noch über ihre babys geredet haben und und und.

ich war lange jahre flugbegleiterin, hab fast alles von der welt gesehen und es hat überhaupt garnicht in mein weltbild gepasst.

jetzt: 2-fache mama 😀😀 Ich bin "spät" Mutter geworden, das erst mit 30, das zweite mit 34, bin bei der großen 1 jahr zuhause geblieben, habe dann wieder gearbeitet (auch als flugbegleiterin), bei der zweiten bin ich bewusst 3 jahre zuhause geblieben und bin durch tausend ecken etc. pp. jetzt seit 4 jahren in einer werbeagentur "gelandet" und ich bin rundum zufrieden - mit kids, tieren, arbeit, mit allem.

und obwohl ich jetzt kinder habe mag ich die 3 "k" gespräche immer noch nicht (Kinder, Küche, Kirche) 😀😀😀

wie du siehst - alles kann anders kommen als man plant! 😉
 
Jdiversen KKH Besuchen mit ihm wegen seinem Bilirubinwert und der Tatsache, dass er übertragen, nach vollen 3 Tagen Wehen und fast als Mangelgeburt auf die Welt kam

Aber jetzt geht es ihm doch gut, oder?
vibes.gif
 
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Dennoch könnte theoretisch eine Katze grundsätzlich in einen Kinderhaushalt vermittelt werden oder an ein Paar, das noch Nachwuchs plant!

Gruß
Jubo

Grundsätzlich sicherlich.
Ich schrieb ja, ich finde es gut, wenn Kinder mit Tieren aufwachsen können.
 
Hab meinem Freund schon gesagt wenn mal ein Kind da ist, dann muss ein Gitter über das Kinderbett, damit die Katzen da drauf können aber nicht bei's Kind rein (bei uns gibt es keine geschlossenen Türen) 😀

ähnliche überlegungen hatte ich vor dem ersten Kind auch und war schon wild am überlegen wie man das Kinderbett Katzensicher bekommt. Heut muss ich über meine wilden Pläne schmunzeln, es war doch alles viel einfacher wie gedacht. Keine extra sicherungen, keine geschlossenen Türen, keine Probleme!
 
ähnliche überlegungen hatte ich vor dem ersten Kind auch und war schon wild am überlegen wie man das Kinderbett Katzensicher bekommt. Heut muss ich über meine wilden Pläne schmunzeln, es war doch alles viel einfacher wie gedacht. Keine extra sicherungen, keine geschlossenen Türen, keine Probleme!

war hier auch so: in einem großen Bett ist Platz für alle 😀

P.S. Mir fällt ein: ich hab doch was gesichert - aber erst später, so im Krabbelalter: das Katzenklo 😉
 
Wenn ich deinen Mann genauso ok finden würden, dann schon 😀

Ich hatte halt auch immer die nicht ganz so einfachen Katzen zu vermitteln.
Die Mehrheit davon war schlicht und einfach nicht dazu geeignet, in einer Familie mit Kindern zu leben. Ebenso Hunde.
Und eine sehr schüchterne Katze und kleine Kinder, da bleib ich dabei, ist ein NoGo. Ich mach doch nicht monatelang mit einer Angstkatze rum, die taut dann auf, nur um nach der Vermittlung womöglich eine Legostein an den Kopf zu bekommen und alles war für den Böppes.

ich wette um eine Million, dass wenn du meinen Kater Karlson in der Vermitttlung gehabt hättest den auch genau so eingeschätzt hättest: als eine Katze die absolut nicht mit Kindern zusammen passt.

Und wie falsch du gelegen hättest, das kannst du vieleicht sehen wenn du meine Bilder anschaust!!! Mein ängstlicher, superschüchterner und verstørter Angstkater hat unsern Sohn total geliebt! Er hat die nähe des Babys gesucht, war in seiner Gegenwart total entspannt und hat dem kleinen nie auch nur ein Haar gekrümmt. In dem alter wo mein Sohn eben noch sehr ungestüm und tolpatschig war, ist Karlson einfach aufgestanden und weg gegeangen wenn ihm das Baby zu aufdringlich wurde. Aber unser Sohn hat sehr schnell und eben auch sehr früh gelernt wie man mit Katzen und anderen Tieren umgeht und den Respekt den er im Alter von 2 Jahren anderen Kreaturen engegen brachte wirst du bei Kindern die ohne Tiere aufwachsen NIEMALS finden!
 
Wieso? Es ist verantwortungsvoll.

Ich weiss doch jetzt noch gar nicht, wie ich das ganze managen würde mit Kind, Haushalt, Katzen und später wieder Job. Und da ich das nicht weiss und es mir damit evtl. auch gar nicht zutraue, ist es den Katzen gegenüber verantwortungsvoll. Es geht nicht entweder oder jeder sollte für sich selbst abschätzen, ob er es auf die Reihe bekommt oder eben nicht. Ich möchte nicht ein hysterisches Mami und Katzenbesitzerin sein, nur weil ich mit der Situation dann überfordert bin und mir im Voraus darüber keine Gedanken gemacht habe. Man macht sich doch auch sonst vor der Schwangerschaft Gedanken über evtl. Wohnungs-Autovergrösserung, Finanzielle Auswirkungen usw.. und warum dann nicht darüber, ob man das alles überhaupt schafft.

Deshalb: Wäre bei mir der Kinderwunsch da, würde ich mir keine Katzen holen, da ich mir nicht sicher bin, ob ich das alles meistern könnte oder eben nicht. Und die Leidtragenden wären dann wohl die Katzen. Klar, es kann auch alles ohne Probleme ablaufen aber das weiss man im Voraus auch nicht.

diese Haltung ist echt total Banane! Du kannst immer in unvorhergesehene Lebenssituationen kommen bzw in komplett veränderte Lebenssituationen, geplant oder ungeplant. Und dann? Also auch kein Haustier anschaffen weil du kønntest ja durch einen schweren Unfall irgendwann stark behindert sein und nicht mehr in der Lage dich selbst und deine Katzen zu versorgen.

Es gibt etwas, dass lässt sich nun mal nicht bis ins Detail vorhersehen und planen - man nennt es LEBEN!

Der Punkt ist, man wächst an seinen Aufgaben. Keine von uns Mütttern wusste im vorfeld wie es mit Kindern sein wird. Jede Mutter hat anfangs viele ängste und ist unsicher. Aber man wächst rein, entwickelt sich und lernt dazu, jeden Tag.
Und gerade wenn man sich eben bewusst mit den Dingen auseinander setzt und eben wenn man vor einem Problem steht nach einer Løsung sucht, so ist das doch die halbe Miete. Ich bin mir sicher das eigentlich jeder, der eben seine Tiere liebt und eben Tiere und Familie unter einen Hut bringen will, das auch sehr gut schaffen kann ohne das Familie oder Tiere darunter leiden müssen. Der Punkt ist einfach, was will man?

Ich seh jedenfalls nicht das allergeringste Problem darin, Kinder und Katzen unter einen Hut zu bringen und bin davon überzeugt das alle beteiligten davon profitieren
 
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unserem Sohn, diversen KKH Besuchen mit ihm wegen seinem Bilirubinwert und der Tatsache, dass er übertragen, nach vollen 3 Tagen Wehen und fast als Mangelgeburt auf die Welt kam

Falls es dich interessiert, erste Hand Informationen hierzu zu bekommen, wie sich so etwas weiter entwickeln kann (mein Jüngster wurde aufgrund Terminunklarheit ca. 14 Tage übertragen geboren) bitte PN.
 
Mein Kater hat garantiert nicht unter meinen Kindern gelitten. Er war Freigänger und war genauso an- oder abwesend wie vor der Geburt meiner Söhne. Als die Kinder gösser wurden, hat ihnen der Kater sehr deutlich gezeigt, wie man mit Tieren umgeht. Allerdings muss ich dazu sagen, dass er bei Beiden als Babys sehr tolerant war. Das hat sich erst geändert, als die Kinder laufen konnten. Da gab es ab und zu mal einen Pfotenhieb. Schwer verletzt wurde niemand und mein jüngerer Sohn hat heute, mit 26 Jahren, immer noch sehr viel Respekt vor Katzen. In der Zwischenzeit lebt er mit zwei Katern und einem Hund zusammen und er sagt selbst, das es ihm absolut nicht geschadet hat, früh zu lernen, dass man alle Lebewesen zu respektieren hat. Haustiere waren bei uns niemals Spielzeug für die Kinder, sondern immer Familienmitglieder.
 
So jetzt gebe ich meinen "Senf" auch einmal dazu. Kam hier immer wieder lesen, aber ich habe lääängst nicht alles gelesen! Grundsätzlich finde ich es auch gut, dass sich die TE überhaupt hier Tips holen will. Somit zeigt sie doch schon, dass es ihr nicht pupsegal ist, und die Katze auch nicht einfach so abgeben will.

Unser Herr Bobbeli bekamen wir vom Tierheim vermittelt, aber nur weil wir ihn meiner Grossmutter gebracht haben (es war ihr sehnlichster Wunsch eine Katze haben.) Wir haben ihr versprochen, falls und wenn sie sterben würde (sie war aber zu dem Zeitpunkt noch kerngesund, einfach alt halt), dass Herr Bobbeli zu uns kam. Im Tierheim sagten sie zu uns: Keine Leute die Arbeiten, absolute Einzelkatze und keeeine Kinder.

Nach 2 Monaten Einzug von Herr Bobbeli hatte meine Omi einen Herzstillstand.
In der gleichen Woche waren wir am umziehen - sprich wir sind in der Wohnung unter ihr eingezogen. Herr Bobbeli musste einfach ein Stockwerk herunter und bei uns ist das so, dass er das gleich über die Dächer machen konnte. Er war sooo dankbar, das Tierchen, schlief vom ersten Tag auf unserem Bett. 4 Jahre später wurde ich schwanger (war auch geplant...hatte aber angst wegen Bobbeli). Vom 3. - 6. Monat wurde ich dann geduldet, aber er ignorierte mich total. kam nicht mehr ins Bett, liess sich grad streicheln aber nicht wirklich gerne. Die letzen Monate kam er dann wieder zu mir.

Als ich mit klein Niggeli nach Hause kam, merkte ich gleich, dass dies Herr Bobbi gar nicht passte. In der ersten Nacht pisste er mir aufs Dachbett und somit auf meine Füsse...da dachte ich auch bereits au weia! Den Kampf kannst du nicht gewinnen! Ich streichelte ihn doppelt so viel, legte ihn immer wieder zu Nik ins Bettchen (unter Aufsicht) nur nachts durfte er nicht zu ihm. Ich hatte Nik nie in meinem Bett...vielleicht kam das auch gut an, hihi!

Lange Reden kurzer Sinn: Wir machten Stubenwagen Ralley durch unsere Diele, Bobbeli auch mit im Wagen und Nik gackernd auch drin etc.

Als ich dann Nina bekam, gabs keine Veränderung mehr!

Das alles ist 12 Jahre her. Am 9. März mussten wir Bobbeli mit 21 Jahren einschläfern lassen - es war eine Familientragödie! Die Kids waren 2 Tage schlichtweg nicht fähig, die Schule zu besuchen! Bobbeli schlief jede Nacht auf allen 4 Betten, er machte immer die Tour.

Drum frage ich mich manchmal schon: Kann man wirklich von einem Tierchen in anderer Umgebung sagen: geht gar nicht mit Kinder! Oder nur Einzelkatze, etc.

Jetzt haben wir 2 neue Weiberchens und die verrückte Spinnudel hat sich in ein ober Schmusemonster entwickelt.

Ich wünsche der TE von Herzen, dass es sich zum Guten wendet und vielleicht wirklich die Blasenentzündung Schuld war!

Liebe Grüsse
Die stille Mitleserin Sabine
 
Hallo,

bewundernswert, dass du es tatsächlich noch schaffst, hier zu schreiben, nach dem was Einige hier so von sich gegeben haben.

Erst einmal wünsche ich dir, dass die Koliken bald Geschichte sind und du wieder dazu kommst, deinen Schlaf nachzuholen.
Dann sieht die Welt ganz schnell wieder anders aus. 🙂

Was die Blasenentzündung betrifft, kann ich dir nur raten, nach der Ab-gabe noch etwa 2 Wochen Berberis Homaccord Tropfen (Heel, Apotheke) zu geben.
2 mal täglich 5 Tropfen.
Regeneriert die Blase und beugt neuen Infektionen vor.

Alternativ käme auch die D-Mannose in Betracht, da habe ich bezüglich Blasenentzündung noch keine Erfahrung, aber bei E-coli bedingter Darmentzündung hat es hier sehr gut geholfen.

Davon abgesehen würde ich wieder das gewohnte Streu verwenden.
Ich wünsche dir, dass die Pinkelei nach Gesundung aufhört.

Aber NEIN, ich muß Jahre hinterher noch drüber heulen!

Deine Schilderung kam vielleicht etwas krass "rüber", aber ich kann dich verstehen und glaube zu wissen, wie du es gemeint hast.

Boah, ich kann es nicht mehr lesen. Wie schwer es doch immer alle haben....

Ironie an....
Ja, es ist schwer, so außerordentlich perfekt und belastbar zu sein wie du. Willst du nicht noch ein paar Dinge aufzählen, die belegen, wie schwer du es doch hast und wie großartig du alles meisterst ?
Im Gegensatz zu den armen Würstchen hier, die so absolut gar nichts im Griff haben?
Ironie aus....

Ich vergebe jetzt mal Noten für diese netten Beiträge:

Selbstgerechtigkeit: 1 (mit ganz vielen Sternchen)
Hilfeleistung: 6 (Thema verfehlt)

Meine bescheidene Meinung.


Ich finde dich anmaßend und unverschämt.

Ich verliere hier selten die Contenance, aber deine Beiträge lösen bei mir Brechreiz aus.

Ich danke dir. Du hast mir viel Schreibarbeit erspart und sprichst mir einfach nur aus dem Herzen!

Offensichtlich geht das aber schon über ihre Grenzen. Von daher, wäre es besser alle Kater abzugeben.

Wenn du das sagst.......
 
Ironie an....
Ja, es ist schwer, so außerordentlich perfekt und belastbar zu sein wie du. Willst du nicht noch ein paar Dinge aufzählen, die belegen, wie schwer du es doch hast und wie großartig du alles meisterst ?
Im Gegensatz zu den armen Würstchen hier, die so absolut gar nichts im Griff haben?
Ironie aus....

Was Du ja beurteilen kannst, da Du mich und mein Leben sooo gut kennst. Tu mir einen gefallen, behalte Deine dämlichen Kommentare für Dich. Du hast nämlich überhaupt keine Ahnung. Aber natürlich ist es immer viel einfacher wegen jedem Scheiß in Selbstmitleid zu ertrinken und schluchzend darauf zu warten, das jemand kommt und einem die Drecksarbeit abnimmt, als den Hintern selber hoch zu bekommen und etwa zu ändern.
 
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Muß der ton wieder so nach unten gehen? 😡

Mensch, jeder von uns hat seine Probleme und Sorgen und den einen trifft es manchmal mehr, den anderen weniger. Wer hat sich nicht mal wie ein kleines Elend gefühlt und sich in der Ecke verkrochen, geflennt und sich gewünscht das jemand kommt und alles wird wieder gut?!?!? Wer von sich behauptet das noch nie gemacht zu haben......
Jeder vergeht mal im Selbstmitleid und "die ganze Welt ist gegen mich und jeder hat es besser etc. pp.", und das hat nix mit "einfacher" zu tun sondern es sind menschliche Emotionen und das ist auch gut so das wir die alle haben!

Hochkommen tut man, aber man soll bitte nicht so streng mit Menschen umgehen die grad drinn stecken in dieser Phase!!!

So, meine Meinung! :verschmitzt:
 
war hier auch so: in einem großen Bett ist Platz für alle 😀

P.S. Mir fällt ein: ich hab doch was gesichert - aber erst später, so im Krabbelalter: das Katzenklo 😉

das steht bei uns im Keller zu dem die Kinder keinen Zutritt haben bisher. Bis die alt genug sind da hin zu kommen, sind die auch gross genug das sie mit dem Katzenklo keinen Unsinn mehr machen.
Bei uns ist zur Zeit das Katzenfutter gesichert, also das stell ich immer weg wenn mein kleiner am rumkrabbeln ist weil er sonst sofort dran geht und damit rumspielt
 
Mein Kater hat garantiert nicht unter meinen Kindern gelitten. Er war Freigänger und war genauso an- oder abwesend wie vor der Geburt meiner Söhne. Als die Kinder gösser wurden, hat ihnen der Kater sehr deutlich gezeigt, wie man mit Tieren umgeht. Allerdings muss ich dazu sagen, dass er bei Beiden als Babys sehr tolerant war. Das hat sich erst geändert, als die Kinder laufen konnten. Da gab es ab und zu mal einen Pfotenhieb. Schwer verletzt wurde niemand und mein jüngerer Sohn hat heute, mit 26 Jahren, immer noch sehr viel Respekt vor Katzen. In der Zwischenzeit lebt er mit zwei Katern und einem Hund zusammen und er sagt selbst, das es ihm absolut nicht geschadet hat, früh zu lernen, dass man alle Lebewesen zu respektieren hat. Haustiere waren bei uns niemals Spielzeug für die Kinder, sondern immer Familienmitglieder.

so lief das bei uns auch. Solang die Babys klein waren, haben die Katzen sich ganz vorsichtig verhalten und waren auch sehr tolerant. Als sie grøsser wurden haben die beiden Kater das mit der erziehung übernommen, unsere Katzen lassen nach wie vor eigentlich alles mit sich machen. Aber gerade der eine Kater hat unserem Sohn recht gut und schnell beigebracht was eben erlaubt ist und was nicht. Klar gab das dann auch mal den ein oder anderen Kratzer auf dem Handrücken, aber nie was schlimmes.
Und mein Sohn war noch keine zwei Jahre alt, als er nicht nur sehr gut mit unseren Katzen umgegangen ist sondern eben generell schon sehr gut mit Tieren umgehen konnte und sich fremden Tieren nie mit Angst aber vorsichtig und mit Respekt angenähert hat. Und trotz der Kratzer hat unser Sohn nie Angst vor Katzen gehabt sondern er liebt sie heiss und innig
 
Tu mir einen gefallen, behalte Deine dämlichen Kommentare für Dich.

Nichts lieber als das. Aber wie heißt es so schön, quid pro quo.
Wenn ich meine dämlichen Kommentare lassen soll, dann würde ich dich bitten, Selbiges auch zu tun und nicht ständig andere Menschen zu be-/verurteilen und von oben herab zu belehren.

Das wäre, meiner Meinung nach, ein guter Deal.....
 

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