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OMalley2
Gast
Jetzt mach Dir einfach mal keine Vorwürfe - es klappt in sehr vielen Familien mit Katzen und Kindern. Dass man auf beide aufpassen und die Kinder anleiten muss, ist Dir ja völlig klar. Also daran kanns nicht liegen.
Mir scheint, das Sternchen neigt dazu, sich eben schnell "überstimuliert" zu fühlen - sie sucht ja Eure Nähe und fordert aggressiv Eure Aufmerksamkeit ein, sie mag Euch, kennt aber keine rechte Grenze? Sie ist irgendwie dauer-erregt und "obendrüber". Ich kenn mich da nicht so GUT aus, aber das kann alle möglichen, auch organischen Gründe haben, die sie buchstäblich aus dem Fell fahren lassen. Menschen mit Insulin- oder Schilddrüsen-Problemen sind häufig auch unter Dauerstrom und gereizt, von PMS bei uns Weibsen ganz zu schweigen Übertragen auf Katzen, gibts da sicher die eine oder andere Parallele, die der Tierarzt ermitteln könnte.
Und gegen das meiste lässt sich was tun, schätze ich.
Grau ist alle Theorie... alternativ tät ich wirklich einen Verhaltensspezialisten ins Haus bitten. Nur Mut. Ihr findet einen Weg.
Dass Dein Sohn gleich solche Verknüpfungen beim Thema "Weggeben der Katze" herstellt, bringt einen fast zum Heulen. Schau einer an, wie Kinder so ticken. Und wie Erwachsene oft was dahinsagen.... Armes Kerlchen. Ich hoffe, er bekommt bald die Kuschelkätzchen, die er verdient
Mir scheint, das Sternchen neigt dazu, sich eben schnell "überstimuliert" zu fühlen - sie sucht ja Eure Nähe und fordert aggressiv Eure Aufmerksamkeit ein, sie mag Euch, kennt aber keine rechte Grenze? Sie ist irgendwie dauer-erregt und "obendrüber". Ich kenn mich da nicht so GUT aus, aber das kann alle möglichen, auch organischen Gründe haben, die sie buchstäblich aus dem Fell fahren lassen. Menschen mit Insulin- oder Schilddrüsen-Problemen sind häufig auch unter Dauerstrom und gereizt, von PMS bei uns Weibsen ganz zu schweigen Übertragen auf Katzen, gibts da sicher die eine oder andere Parallele, die der Tierarzt ermitteln könnte.
Und gegen das meiste lässt sich was tun, schätze ich.
Grau ist alle Theorie... alternativ tät ich wirklich einen Verhaltensspezialisten ins Haus bitten. Nur Mut. Ihr findet einen Weg.
Dass Dein Sohn gleich solche Verknüpfungen beim Thema "Weggeben der Katze" herstellt, bringt einen fast zum Heulen. Schau einer an, wie Kinder so ticken. Und wie Erwachsene oft was dahinsagen.... Armes Kerlchen. Ich hoffe, er bekommt bald die Kuschelkätzchen, die er verdient