Katze beisst Kinder

  • Themenstarter Themenstarter Nebelkraehe
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so eine Situation lag aber bei Nebelkrähe gar nicht vor - dass sie etwa Kinder und Katzen unbeaufsichtigt aufeinander losgelassen hätte.

Mein Dicker Brite hier wurde wg. Kleinkind abgegeben. Das ging wohl gar nicht. Krabbelkinder kommen einfach mal an die Katze und der arme Dicke, wohl auch zeitlebens Einzelkater, hat nie gelernt, wirklich Humor zu entwickeln. Für ihn ist immer alles toternst. Entweder es behagt ihm oder er fühlt sich bedroht. So ist er halt. Oder wurde so, wer weiß, 10 Jahre sind 10 Jahre, in denen ich nicht dabei war, um ein Urteil abzugeben.
 
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Sag ich doch. Weil Kind und Katze (vorübergehend ) trennen oft etwas kompliziert ist (aber möglich sein sollte es schon irgendwie, wenn es erforderlich ist), wird meist die einfache Variante gewählt.

Naja, aber fairerweise. Das Geht schon. Im Zweifel aber auf Kosten der katze. Ich kann ein Kleinkind schon aufgrund der aufsichtspflicht nicht wegsperren (vom psychischen Knacks den das Kind dabei bekommt ganz abgesehen). Daher geht das schon. Wenn die Katze aus den üblichen lebensbereichen ausgeschlossen wird. Für die katze auch nicht schön.

Wenn das dauerhaft oder auch nur längerfristig nötig wäre, ist dann der vermeintlich "einfachere weg" vielleicht tatsächlich auch für die Katze der bessere. Das ist dann von außen immer leicht zu sagen, derjenige macht es sich nur einfach.
 
naja, wenn die Zwerge noch ganz klein sind, ists weiter kein Problem. Die Katze sollte sich halt nicht grad vor lauter Liebe direkt aufs Gesichtchen packen, ansonsten alles gut.

Erst im Krabbel- und Entdeckeralter fangen Kinder an, etwas grobmotorisch alles zu begrappschen und zu verfolgen, was nicht bei 3 auf dem Baum ist. Ich hab ja keiner Kinder, aber ich erinnere mich an Katzen, die jaulend auf den höchsten Schrank sprangen, wenn man nur den NAMEN des kleinen Mädchens nannte, dass zur Tante zu Besuch kam. Das wollte dann leider immer die Katz gewaltsam kuscheln, und die Katz fand das furchtbar.

Mein Kater geht total super mit Kindern um. Das kleine Nachbarsmädchen durfte ihn tatsächlich durch die Gegend schleifen wie sonstwas - da half auch kein Zureden. Er hätte ihr erstaunlicherweise aber NIE was getan. Er rannte irgendwann weg oder kroch in die Büsche, wenns ihm zu bunt wurde. Ach ja, einmal sagte sie mir, er hätte sie ein bisschen gekratzt. Ihr Vater sagte dazu nur trocken, Siesch, (Schwabe), no muschtst halt in Ruh lasse.

Der Kater rennt zu Kindern hin, bis sie ihm zu laut werden. Dann wetzt er fröhlich davon. Andere Katzen möchten weder auf den Arm, noch gekuschelt und gestreichelt werden so wie er. Er kriegt fast nie genug davon und ich darf jeden Blödsinn mit ihm anstellen, Hauptsache Körperkontakt. Sie sind alle verschieden und daher auch unterschiedlich tolerant bei Kindern.
 
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Hallo,
ich wollte euch mal auf dem Laufenden halten. Die Entscheidung ist gefallen. Es wird ein neues Zuhause gesucht. TÄ Nr. 4 meinte, sie ist kerngesund und hat mir mehr oder weniger ins Gewissen geredet, sie abzugeben.

Bei den möglichen Adoptiveltern hatte ich dann doch kein gutes Gefühl mehr.
Ich denke Sternchen merkt, dass was im Busch ist. Sie ist entweder ewig draußen, oder ganz unterwürfig verschmust. Die Spielzeiten interessieren sie auch nur so mäßig.
 
Hallo,
ich wollte euch mal auf dem Laufenden halten. Die Entscheidung ist gefallen. Es wird ein neues Zuhause gesucht. TÄ Nr. 4 meinte, sie ist kerngesund und hat mir mehr oder weniger ins Gewissen geredet, sie abzugeben.

Bei den möglichen Adoptiveltern hatte ich dann doch kein gutes Gefühl mehr.
Ich denke Sternchen merkt, dass was im Busch ist. Sie ist entweder ewig draußen, oder ganz unterwürfig verschmust. Die Spielzeiten interessieren sie auch nur so mäßig.

Ich weiß nicht wie ich mich in einer derartigen Situation entscheiden würde.
Ist also gut das die wahrscheinlichkeit mich in einer solchen Lage wieder zu finden unter 1% liegt.

Sehr bedauerlich für alle Beteiligten aber vermutlich das beste für Katze und Kinder.

Gibst du ihren Kumpel mit ab oder nur sie ?
Hoffe mal in einen Haushalt ohne Kinder und ohne Kinderplanung.


Tut mir für dich leid wie das alles gelaufen ist.
 
Du bist bei vier Tierärztinnen gewesen? Da kann wirklich niemand sagen, dass du es dir einfach machst!
Mich würde noch interessieren, warum du bei den potentiellen Adoptiveltern kein gutes Gefühl mehr hast?
Und natürlich wünsche ich euch, bald die passenden zu finden, damit sich alle entspannen können!
 
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Falls es noch nicht gemacht wurde - habe bei der Länge des Threads nicht alles mehr auf dem Schirm bzw. durch seitenweisen OT auch teils nicht mitgelesen - es gibt auch Verhaltenstherapeuten für Katzen, wurde sowas schon versucht? Selbst wenn man die Tiere nicht behalten will, sie werden ja nicht von einem auf den anderen Tag vermittelt werden, lohnen würde es sich also auf jeden Fall.
Dass das Problem verhaltensbasiert ist, ist ja offensichtlich und eine Korrektur durchaus möglich.
 
naja, wenn die Zwerge noch ganz klein sind, ists weiter kein Problem. Die Katze sollte sich halt nicht grad vor lauter Liebe direkt aufs Gesichtchen packen, ansonsten alles gut.
Anekdote von einer Kollegin, die erst einen Hund hatte, dann eine Katze dazu und dann noch ein Baby: Wenn die Katze ansetzt, auf das Baby zu springen, geht der Hund dazwischen und hält sie davon ab, nach dem Motto "Lass den Quatsch!"

Mein Kater geht total super mit Kindern um. Das kleine Nachbarsmädchen durfte ihn tatsächlich durch die Gegend schleifen wie sonstwas
Ich habe das - sehr schöne - Buch "Und dann kam Billy" gelesen. Da darf ausschließlich der kleine autistische Junge den Kater tragen und auch "durch die Gegend schleifen", wie man auf den Fotos sieht.
Vielleicht sind Kater im Umgang mit Kindern gutmütiger als Kätzinnen?
 
Anekdote von einer Kollegin, die erst einen Hund hatte, dann eine Katze dazu und dann noch ein Baby: Wenn die Katze ansetzt, auf das Baby zu springen, geht der Hund dazwischen und hält sie davon ab, nach dem Motto "Lass den Quatsch!"


Ich habe das - sehr schöne - Buch "Und dann kam Billy" gelesen. Da darf ausschließlich der kleine autistische Junge den Kater tragen und auch "durch die Gegend schleifen", wie man auf den Fotos sieht.
Vielleicht sind Kater im Umgang mit Kindern gutmütiger als Kätzinnen?

Stimmt nicht generel. Meine Luna liebt meine Nichte. Da schmusst Katze mehr kind ab als anderesrum.

Während die kater meiner Schwester for meiner Nichte flüchten. Die kätzinen von einer anderen Schwester sind auch nicht begeistert aber verstecken sich immer wenn besuch kommt.

Es gibt da keine Faustregel. Manche Katzen sind gerne unter Kinder andere wiederum nich. Gibt auch Katzen die nur probleme mit Erwachsenen haben oder etwas gegen ein Geschlecht.
 
Mit hilfe eines Therapeuten kann man bestimmt einiges heilen aber selbst das kann Jahre dauern.

Midnight hat sich immer gewehrt wenn er in die Transportbox musste weil wir zum Ta fahren mussten. An anfang hat er sich dann immer untern Bett versteckt wenn wir wieder zuhause waren. Irgendwann wurde es etwas besser und ich wurde ignoriert und das fressen gekonnt verweigert. Irgendwann wurde ich nur noch ausgeschimpft laut stark und paar stunden später kamm er zum schmusen.
Dieser prozess hat Jahre gedauert.

Er wurde in einer Schachtel ausgesetzt. Er war so traumatisiert, wer weiß wie oft man das mit ihm gemacht hatte oder wie man ihn überedet hat da rein zu gehn. Als er bei mir war hat er alle leckerlis verweigert die ersten 4 jahre. Erst dann war genug vertrauen da das er mir diese aus der hand frass.

therapie geht nicht von heute auf morgen. Vorallem wenn man die vorgeschichte nicht kennt, katzen können nicht reden und auch nicht einen mitteilen wo das problem liegt.
 
Vielen Dank für das Udate.

Was ich jetzt schreiben werde, wird manchen Forumsmitgliedern sauer aufstossen. Ich glaube, dass das die richtige Entscheidung ist! Aber zuerst zu Yumi:
Haben die Kinder mit Yumi und umgekehrt Yumi mit den Kindern kein Problem?
Wenn ich mich recht erinnere hat Yumi doch Mühe alleine zu sein, d.h. ohne Artgenossen. Dann würde ich für Yumi einen altersgerechten Partner suchen. Da sehe ich aber nur eine Pflegestelle oder Züchter, der die potentielle Katze vom Charakter her gut kennt und es auch passt (nicht zu rauffig und eher der Gemütliche). Ich kann mir aber auch vorstellen, dass dein Mann hier nicht mehr mitmachen will. Auf der einen Seite gehört Sternchen eindeutig zu den Ausnahmen und auf der anderen Seite glaube ich, dass Katzen für Kleinkinder nicht das geeignete Haustier sind. Nun, du hast jetzt Yumi und man sollte auch ihr Rechnung tragen. Solltet ihr euch gegen eine 2. Katze entscheiden, dann bitte mit genug menschlicher Zuwendung, wann immer sie es brauch (genug Menschen sind ja im Haus).

Den neuen Platz für Sternchen sehe ich wie folgt:
Zuerst müssen die neuen Halter über die Beissattacken informiert sein und bereit, das zu akzeptieren, um einen Wanderpokal zu vermeiden.
Nun, wer ist dazu bereit?
Da sehe ich zuerst mal einen kinderlosen Haushalt mit Freigang.
Des Weiteren jemand der nicht total auf die Katze fixiert ist, d.h. jemand der damit leben kann, wenn es mal wieder schwierig ist und Sternchen auch mal ignorieren kann ohne dass jemand darunter leiden muss.
Oder aber eine Katzengruppe, wo Sternchen immer wieder einen Raufkumpel zur Verfügung hat, wenn die 5 Minuten kommen. Da sie aber eher mit Menschen ein Problem hat als mit Artgenossen, wäre ein einfühlsamer Halter entscheidender als Artgenossen.

Was denkt ihr?
 
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Vielen Dank für das Udate.

Was ich jetzt schreiben werde, wird manchen Forumsmitgliedern sauer aufstossen. Ich glaube, dass das die richtige Entscheidung ist! Aber zuerst zu Yumi:
Haben die Kinder mit Yumi und umgekehrt Yumi mit den Kindern kein Problem?
Wenn ich mich recht erinnere hat Yumi doch Mühe alleine zu sein, d.h. ohne Artgenossen. Dann würde ich für Yumi einen altersgerechten Partner suchen. Da sehe ich aber nur eine Pflegestelle oder Züchter, der die potentielle Katze vom Charakter her gut kennt und es auch passt (nicht zu rauffig und eher der Gemütliche). Ich kann mir aber auch vorstellen, dass dein Mann hier nicht mehr mitmachen will. Auf der einen Seite gehört Sternchen eindeutig zu den Ausnahmen und auf der anderen Seite glaube ich, dass Katzen für Kleinkinder nicht das geeignete Haustier sind. Nun, du hast jetzt Yumi und man sollte auch ihr Rechnung tragen. Solltet ihr euch gegen eine 2. Katze entscheiden, dann bitte mit genug menschlicher Zuwendung, wann immer sie es brauch (genug Menschen sind ja im Haus).

Den neuen Platz für Sternchen sehe ich wie folgt:
Zuerst müssen die neuen Halter über die Beissattacken informiert sein und bereit, das zu akzeptieren, um einen Wanderpokal zu vermeiden.
Nun, wer ist dazu bereit?
Da sehe ich zuerst mal einen kinderlosen Haushalt mit Freigang.
Des Weiteren jemand der nicht total auf die Katze fixiert ist, d.h. jemand der damit leben kann, wenn es mal wieder schwierig ist und Sternchen auch mal ignorieren kann ohne dass jemand darunter leiden muss.
Oder aber eine Katzengruppe, wo Sternchen immer wieder einen Raufkumpel zur Verfügung hat, wenn die 5 Minuten kommen. Da sie aber eher mit Menschen ein Problem hat als mit Artgenossen, wäre ein einfühlsamer Halter entscheidender als Artgenossen.

Was denkt ihr?


Nur die Kinder wurden gebissen. also ich denke das ein Haushalt ohne kinder oder kinderplanung ideal wäre. Oder jemand ohne Kinder und ohne kinderwunsch. Vieleicht auch ein paar ohne Kinderwunsch. oder ein älteres pärchen wo Kinder schon erwachsen sind oder älter als 14.

Ein kumpel wäre auf jeden fall nicht schlecht. Da er scheinbar mit Menschen nicht so richtig spielen und toben will.

Zuviele Katzen könnten problematisch werden vorallem wenn nur ein Mensch sich mit ihnen beschäftigt dann könnte wieder Neid und eifersucht aufkommen und die beiserei auf die artgenossen losgehn.

Klar muss das mit den beisen erwähnt werden nicht das jemand dann der katze die schuld gibt wenn sie geärgert wurde und dann zubeist.
 
Wenn das Katzenpaar sich gut versteht wäre es im Sinne der Tiere, diese auch zusammen zu vermitteln...
Sonst nimmt man der Kätzin wieder ein großes Stück Halt und beide Parteien müssten erst einmal neu zusammengeführt werden mit jeweils anderen Tieren, und ob -das- dann wieder passt...
Ist halt immer eine Sache von Wahrscheinlichkeiten, Hoffnung und Geduld. Sofern mit Gittertür gearbeitet wird.

Das Risiko würde ich nicht eingehen und es wäre auch wirklich egoistisch. (Erneut, sofern die beiden Tiere sich gut verstehen)
 
Es kursiert ja auch ein Video von einer Katze, die das Kleinkind der Familie gegen einen angreifenden Hund verteidigt hat. Ich denke mal, es gibt da jede Ausprägung von Hass bis Liebe.

Kaat: Sagen wir es mal so. Sobald klar war, dass die Leute die Katze bekommen, ließ das Interesse an dem was sie braucht rapide nach.

doppelpack: Verhaltenstherapie haben wir noch nicht gemacht. Die letzte TÄ meinte, dass sie uns das vielleicht empfohlen hätte, wenn die Kinder alt genug wären, um sich selber zur Wehr setzen zu können.

Nijos & streetcat: Ja, Yumi kann schlecht alleine sein. Sie hält eher Abstand und zieht sich auch gern mal zurück, aber da sollten immer die Türen zu Mensch oder Katze offen sein. Ich weiß nicht, ob sich das mit dem Alter noch gibt, aber ich habe nicht vor, sie alleine zu halten.

Die Kinder haben inzwischen auch etwas “Respekt“ vor Yumi.
Yumi geht gern mal zu den Kindern, wenn sie im Garten spielen, aber im Haus verschwindet sie, sobald es ein bisschen lauter wird. Also ich würde sagen, es ist nicht die große Liebe, aber sie kommt zurecht.
Sie verschwindet aber auch wenn ich sie kraule und Sternchen sich dazwischen drängt. Ihr würde mehr stille Kraul- und Streichelzeit sicher gut gefallen.

Ich werde mal Ausschau nach BKH Züchter-Kastraten halten, die mit Kindern zurecht kommen. Klar ist da dann die Frage, ob die in Freigang vermittelt werden.

Und für Sternchen natürlich nur eine Stelle ohne Kinder und mit Freigang. Auf viele Artgenossen könnte sie evtl. eifersüchtig reagieren, so wie sie das auch mit Yumi tut. Aber vielleicht regelt sich das auch, wenn die anderen Katzen sich wehren.

Tante: Die Gittertür hat der Sperrmüll aus obskuren Gründen nicht mitnehmen wollen. Ob das ein Zeichen war? :-D
Ja, das ist wieder ein Abwägen von Wahrscheinlichkeiten und man weiß nicht, was am Ende dabei heraus kommt. Ja, die beiden verstehen sich, aber es ist auch nicht so, als wären sie unzertrennlich. Und ob das alles noch so ist, wenn sie erwachsen sind, oder ob das in einer neuen Umgebung genauso sein wird?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also Yumi bleibt bei dir.
Ich würde mich an ein erwachsenes tier mit ausgeprägter Persönlichkeit halten.
Ähnlich wie bei ihr.
 
BKH gelten ja eher so als die Nicht-Kuschler und die auf Abstand bedachten Miezen, oder nicht?
Was mag denn generell gern auf dem Arm? Nicht, dass es nicht auch individuell unterschiedlich wäre, aber hm.... Perserchen? Die gelten als sehr kuschlig und ruhig. Ragdolls? Birmchen? Haut mich, wenns nicht stimmt.
 
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BKH gelten ja eher so als die Nicht-Kuschler und die auf Abstand bedachten Miezen, oder nicht?
Was mag denn generell gern auf dem Arm? Nicht, dass es nicht auch individuell unterschiedlich wäre, aber hm.... Perserchen? Die gelten als sehr kuschlig und ruhig. Ragdolls? Birmchen? Haut mich, wenns nicht stimmt.

Ich glaube das ist unabhängig von Rasse und co und hängt viel mehr mit der Persönlichkeit des Tieres, die erfahrungen bisher und wie sie erzogen werden zusammen.

Alle Meine katzen wollten kuscheln und schmussen. Selbst mein am boden zerstörter Midnight hat es mit der zeit gelernt. War schon extremst schwer ihn beizubringen das er auf die couch und ins bett darf wenn er will.

Kann gut sein das Yumi sich nur deswegen so zurückzieht weil die andere katze so dominant und neidisch war. Könnte also durchaus sein das sie noch zur schmusserin wird.
 
Yumi ist auch eine Schmuserin, aber nur, wenn sie mit mir allein ist und niemand hinguckt. Dann schmeisst sie sich auf den Rücken und streckt mir ihr Bäuchlein entgegen. Bei meinem Mann und auch bei unserer Katzensitterin oder den Kindern macht sie das nicht.

Sternchen will gern auf den Arm. Macht nur eben Löcher rein.

Ja, ich denke, die Rasse ist nur eine Tendenz und es gibt jede Menge Tiere, die davon abweichen.
Edit: Aber genau bei den Rassen, die du aufgezählt hast, halte ich auch Ausschau. : )
 
Also deine Kinder sind definitiv alt genug, um relativ einfache Regeln im Umgang mit der Katze verstehen zu können. "Zur Wehr setzen" (vielleicht verstehe ich das auch grad falsch) muss sich auch niemand.
Es geht darum, Muster zu erkennen und zu verändern, die Veränderungen der Katze resultiert daraus. Darauf würde eine Verhaltenstherapie aufbauen. Die Arbeit würde natürlich bei euch Erwachsenen liegen.
Da TA selbst ja keine Verhaltenstherapeuten sind, würde ich - wenn man es wirklich versuchen will - da eine Fachkraft vor Ort holen. Da ihr ja sowieso auf Dauer Katzen halten wollt (so verstehe ich das Ganze nun), wäre das ja sowieso keine schlechte Idee für euch, damit neue Probleme erst gar nicht aufkommen.
 
oder einfach eine zweitkatze die gut mit Kindern klar kommt und diese von sich aus abschmusst. oder den Kindern wie die erstkatze ziemlich aus den weg geht.
und zwar schon soweit entwickelt das sich nicht mehr viel tut an der persönlichkeit.


Achtung kein angriff oder so nur das wenn, keiner von uns war for ort und könnte die lage genau beurteilen wie das alles jetzt dazu geführt hat.
Sollten dann wieder probleme auftreten liegt es vermutlich nicht an der katze und das sollte man sich vieleicht dann auch selbst eingestehen.
 

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