Schwerelos
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Hier fallen auch öfter mal Worte wie Mistvieh, Dreckschwein, Blödkopp, Spinner, etc.. das ist glaube ich ganz normal 😉 und heißt ja nicht, dass man die Katzen nicht trotzdem liebt.
Ich überlege gerade.. ob es für die Katze (und den TE) nicht angenehmer wäre, sie schrittweise an die geschlossene Schlafzimmertür zu gewöhnen? Was allerdings damit verbunden wäre, die Tür anfangs offen zu lassen und ihr den Zugang zum Schlafzimmer zu ermöglichen. Ich bin allerdings nicht sicher, ob die Idee gut oder schlecht ist.
Meine Katzen mögen auch keine geschlossene Türen, haben sich aber daran gewöhnt, dass hin und wieder mal eine Tür zu ist oder sie auch mal ein paar Minuten im Wohnzimmer warten müssen.
Wenn Katze keinen Hunger oder akute Langeweile hat, stört sie eigentlich gar nicht beim Arbeiten oder sonstwas. Auch nicht bei.. zwischenmenschlichen Interaktionen 😉 auch wenn ich den Aspekt des sich-beobachtet-fühlen verstehen kann. Man wird ja auch beobachtet.
Oooh, doch 😀 Nach 10 jähriger Rattenhaltung kann ich sagen, dass da durchaus kleine Frechdachse dabei waren, die mich ganz bewusst in die Zehen gezwickt haben und dann wie ein Kaninchen davon gehoppelt sind, weil sie es lustig fanden. Natürlich nicht mit böser Absicht, aber durchaus mit Absicht. 😉Ein Tier ärgert einen Menschen nicht absichtlich.
Ich überlege gerade.. ob es für die Katze (und den TE) nicht angenehmer wäre, sie schrittweise an die geschlossene Schlafzimmertür zu gewöhnen? Was allerdings damit verbunden wäre, die Tür anfangs offen zu lassen und ihr den Zugang zum Schlafzimmer zu ermöglichen. Ich bin allerdings nicht sicher, ob die Idee gut oder schlecht ist.
Meine Katzen mögen auch keine geschlossene Türen, haben sich aber daran gewöhnt, dass hin und wieder mal eine Tür zu ist oder sie auch mal ein paar Minuten im Wohnzimmer warten müssen.
Wenn Katze keinen Hunger oder akute Langeweile hat, stört sie eigentlich gar nicht beim Arbeiten oder sonstwas. Auch nicht bei.. zwischenmenschlichen Interaktionen 😉 auch wenn ich den Aspekt des sich-beobachtet-fühlen verstehen kann. Man wird ja auch beobachtet.