Katze bringt uns um den Schlaf (Dringend Hilfe benötigt!)

  • Themenstarter Themenstarter T.Peck
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Hier fallen auch öfter mal Worte wie Mistvieh, Dreckschwein, Blödkopp, Spinner, etc.. das ist glaube ich ganz normal 😉 und heißt ja nicht, dass man die Katzen nicht trotzdem liebt.

Ein Tier ärgert einen Menschen nicht absichtlich.
Oooh, doch 😀 Nach 10 jähriger Rattenhaltung kann ich sagen, dass da durchaus kleine Frechdachse dabei waren, die mich ganz bewusst in die Zehen gezwickt haben und dann wie ein Kaninchen davon gehoppelt sind, weil sie es lustig fanden. Natürlich nicht mit böser Absicht, aber durchaus mit Absicht. 😉

Ich überlege gerade.. ob es für die Katze (und den TE) nicht angenehmer wäre, sie schrittweise an die geschlossene Schlafzimmertür zu gewöhnen? Was allerdings damit verbunden wäre, die Tür anfangs offen zu lassen und ihr den Zugang zum Schlafzimmer zu ermöglichen. Ich bin allerdings nicht sicher, ob die Idee gut oder schlecht ist.

Meine Katzen mögen auch keine geschlossene Türen, haben sich aber daran gewöhnt, dass hin und wieder mal eine Tür zu ist oder sie auch mal ein paar Minuten im Wohnzimmer warten müssen.

Wenn Katze keinen Hunger oder akute Langeweile hat, stört sie eigentlich gar nicht beim Arbeiten oder sonstwas. Auch nicht bei.. zwischenmenschlichen Interaktionen 😉 auch wenn ich den Aspekt des sich-beobachtet-fühlen verstehen kann. Man wird ja auch beobachtet.
 
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Dieses arme Geschöpft versucht man nun dahingehend zu "erziehen" sich mal schön mit sich selbst zu beschäftigen wenn s grad mal nicht so in den menschlichen Ablauf- und Terminplan passt.
Ich bleibe dabei dass mich sowas traurig macht weil hier jede Empathie für das Tier fehlt:sad:.
Aber: Man kann sich mit stolz geschwellter Brust den Orden *IchhabeeinTierausdemTHgerettet* ans Revers heften 🙄

Lese ich anders. Mein Eindruck ist, dass T-Peck versucht aus der Situation (so wie sie jetzt ist) das Beste zu machen und lieber um Rat fragt als das Tier schnurstracks zurück ins Heim zu bringen (wozu er durch die falsche Beratung durchaus berechtigt wäre, krass gesagt)

Außerdem lese ich heraus, dass der TE sich durchaus mit dem Tier und seinem Charakter beschäftigt und das in relativ großem Maße (Selbstständigkeit ist ja auch kein Zuckerschlecken, der TE könnte, böse gesagt, auch lieber Schwimmen gehen um sich zu entspannen anstatt sich mit dem Tier zu beschäftigen - das wäre dann wirklich unverantwortlich).

Ich sehe das nicht als Erziehung zur Selbstbeschäftigung, sondern als Kennenlernen (wo stehen wir, wie fit ist Luna?) und Erziehung zur Bewegung. Soweit ich das gelesen habe, hat das Tier ja Übergewicht, insofern ist Bewegung ein sehr sinnvoller Ansatz (natürlich abgestimmt auf das Alter).

Und unter uns: Wer von uns kann denn schon in die Tiere hineinsehen und komplett (zu 100%) verstehen wie sie ticken, wie sie denken, was sie fühlen? Abgesehen von den ominösen Tierkommunikatoren vllt...

Sicherlich kommt vieles mit der Erfahrung (die der TE nunmal nicht hat, deswegen holt er sich ja Rat). Gleich abzuurteilen ist imho der falsche Ansatz, besser wäre konstruktive Beratung und sachliches Nachhaken, anstatt gleich den Tierschänderbutton anzuheften.
Schließlich hatte jeder von uns einmal die ersten Tage mit seinen Felidae und hatte noch nicht 20 Fachbücher gelesen, bei drei Tierschutzvereinen, im örtlichen Katzenverein und natürlich am Samtpfotenstammtisch Montags teilgenommen.

Meiner Meinung nach macht sich der TE durchaus Gedanken, wie er dem Tier den Lebensabend angenehm gestalten kann (schließlich hat er sich bewusst ein älteres Tier geholt).

OT: Ich glaube das "Empathieproblem" resultiert eher aus dem Kommunikationsmedium und daraus resultierenden Missverständnissen in den Zwischentönen. Vieles liest sich anders als es gemeint ist. (Siehe "Madame" weiter vorne).

Und gleich noch dazu: Ich finde es eher schade, dass sich der TE anfeinden lassen muss und seine Motive in Frage gestellt werden. Ich kann es nur immer wieder betonen: Die wenigsten "Anfänger" holen sich eine Rentnerkatze mit Übergewicht aus dem TH...die meisten wollen frische, süße, junge, verspielte Kitten.
Insofern finde ich, dass der TE allein damit schon sein Herz für Tiere bewiesen hat.
 
... Ich kann es nur immer wieder betonen: Die wenigsten "Anfänger" holen sich eine Rentnerkatze mit Übergewicht aus dem TH...die meisten wollen frische, süße, junge, verspielte Kitten.
Insofern finde ich, dass der TE allein damit schon sein Herz für Tiere bewiesen hat.

Ich behaupte mal ganz ketzerisch:
Das ältere Tier wurde deshalb geholt, weil ältere / alte Tiere eben nicht mehr rumtollen und rumtoben und irgendwas kaputtmachen, weil sie ja schon ruhig sind und die meiste Zeit stille irgendwo rumliegen.

Weil man sich mit älteren / alten Tieren nicht beschäftigen muss, da sie den ganzen Tag schlafen und man in Endeffekt seine Ruhe hat.

Das werden die wahrscheinlichsten Gründe sein.
 
Und ich frage mich, was eure Spekulationen um die Beweggründe zur Anschaffung, wie emphatisch der TE ist, wie man seine Bezeichnung "Madame" interpretieren könnte usw. für einen Sinn haben 😕
 
@ Königscobra. Ich behaupte mal ganz ketzerisch:
Das ältere Tier wurde deshalb geholt, weil ältere / alte Tiere eben nicht mehr rumtollen und rumtoben und irgendwas kaputtmachen, weil sie ja schon ruhig sind und die meiste Zeit stille irgendwo rumliegen.

Weil man sich mit älteren / alten Tieren nicht beschäftigen muss, da sie den ganzen Tag schlafen und man in Endeffekt seine Ruhe hat.

Das werden die wahrscheinlichsten Gründe sein.

Ich mag solche Unterstellungen gar nicht.

Wenn dem so wäre, warum hätte er dann sein Geld für Katzenspielzeug ausgegeben und einen Kratzbaum?

Ich lese hier aus diesem Thread einen Tierhalter raus, der sich Gedanken um sein Tier macht, der einfach Dinge realistisch schildert und manchmal auch ironisch dabei ist, was zu gerne missverstanden wird.
 
Oooh, doch 😀 Nach 10 jähriger Rattenhaltung kann ich sagen, dass da durchaus kleine Frechdachse dabei waren, die mich ganz bewusst in die Zehen gezwickt haben und dann wie ein Kaninchen davon gehoppelt sind, weil sie es lustig fanden. Natürlich nicht mit böser Absicht, aber durchaus mit Absicht. 😉

Ich überlege gerade.. ob es für die Katze (und den TE) nicht angenehmer wäre, sie schrittweise an die geschlossene Schlafzimmertür zu gewöhnen? Was allerdings damit verbunden wäre, die Tür anfangs offen zu lassen und ihr den Zugang zum Schlafzimmer zu ermöglichen. Ich bin allerdings nicht sicher, ob die Idee gut oder schlecht ist.

Ich habe auch etwas über der Formulierung gesessen *hüstel* Eine selbsternannte Zehenzwicker-Katze habe ich hier nämlich auch. Aber wie du schon sagst: Nicht in böser Absicht. 😛

Mit der Schlafzimmertür kann ich mir grade nicht so vorstellen, was du meinst? In dem Sinne, sie daran zu gewöhnen, dass die Tür zeitweise zu ist? Das sehe ich nicht als großes Thema in dem Sinne, dass man das viel trainieren müsste. Hier ist immer mal ab und an eine Tür zu - da gibt's keinen Radau, und wir machen auch kein großes Gehabe drum. Eine Katze kippt ja nicht direkt vor Stress aus dem Pelz, nur weil mal ein Weg versperrt ist 😉 Nur wenn sie partout nachts nicht mit ins Schlafzimmer soll, dann würde ich dort zumindest nachts auch grundsätzlich die Tür zu lassen. Tagsüber kann man ja nach Wunsch variieren.
 
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Zuletzt bearbeitet:
Ich mag solche Unterstellungen gar nicht.

Wenn dem so wäre, warum hätte er dann sein Geld für Katzenspielzeug ausgegeben und einen Kratzbaum?

Ich lese hier aus diesem Thread einen Tierhalter raus, der sich Gedanken um sein Tier macht, der einfach Dinge realistisch schildert und manchmal auch ironisch dabei ist, was zu gerne missverstanden wird.

Unterstellungen ?

Man man man ... 🙄.

Wie eben erwähnt, kann hier jeder seine Gedankengänge niederschreiben.

Und da sich der / die TE nicht gerade sehr empathisch zu dem Tier geäussert hat, sind ( und da denke ich, dass das Bauchegfühl sehr vieler hier nicht täuscht ) diese Gedanken nicht abwegig.
 
Macht doch einen "Wir-durchschauen-euch-schon-nach-dem-ersten-Post" Thread auf. Dann könnt ihr dort spekulieren und die, die sich dafür interessieren wie sich die Katze einlebt, müssen sich nicht mit den sinnfreien Spekulationen abgeben. 😉

Über mich dürft ihr dann dort auch spekulieren. 😀 Ich hole mir auch aus egoistischen Gründen alte Katzen. Die sind ruhiger, ich kann den Charakter gut einschätzen und ich muß nicht für 20 Jahre Verantwortung übernehmen.
 

Und wo liegt das Problem, wenn man lieber eine aeltere Katze nimmt? Vielleicht passen Jungspunde einfach nicht in das Lebenskonzept, vielleicht will man nicht ein ganzes Katzenleben an ein Tier gebunden sein, man mag es eher ruhiger, etc. ... ist doch vollkommen in Ordnung, solange die artgerechte Haltung beruecksichtigt wird. 😉

Was nicht okay waere: TE holt sich aus Naivitaet eine aeltere Katze im Glauben, die wuerde sich kaum noch bemerkbar machen. Stellt dann fest ---> Ooooh, auch aeltere Exemplare koennen noch aufdrehen?!''😱 und will das Tier umkrempeln, bzw. sogar wieder zurueck ins TH geben.
Aber wie schon gesagt wurde, hat ja das TH falsch beraten und dennoch sucht der TE hier nach Rat.

Klar, jeder kann hier seine Meinung niederschreiben, aber unnoetige Stachelei (die ja von einigen betrieben wird) ist doch voellig kontraproduktiv, zumal der TE nun schon ueber mehrere Posts hinweg einen fuer konstruktive Ratschlaege empfaenglichen Eindruck macht. 🙂
 
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Ich behaupte mal ganz ketzerisch:
Das ältere Tier wurde deshalb geholt, weil ältere / alte Tiere eben nicht mehr rumtollen und rumtoben und irgendwas kaputtmachen, weil sie ja schon ruhig sind und die meiste Zeit stille irgendwo rumliegen.

Weil man sich mit älteren / alten Tieren nicht beschäftigen muss, da sie den ganzen Tag schlafen und man in Endeffekt seine Ruhe hat.

Das werden die wahrscheinlichsten Gründe sein.


Ich stimme dir zu.
Die Katze ist keine 3 Tage da und schon hat sie zu funktionieren.
Auch alte Tiere brauchen Beschäftigung und Aufmerksamkeit.
Hier gehts darum die Katze, die sich noch nicht mal eingelebt hat, zu erziehen.
Sie darf ja jetzt schon mehr Dinge nicht als sie darf.
Warum dann überhaupt ein Tier?
Warum dann nicht eher mal eine Pflegekatze oder ein Aquarium?
Was ist, wenn die Katze morgen erkrankt, aufs Sofa kotzt oder pinkelt?
Was dann?
Ich teile deine Meinung..
Da wird geschrieben, dass sie so dermaßen auf den Menschen fixiert sei.
Ja was soll sie auch sonst als Einzelkatze in der Wohnung?
Deko spielen?
Wie viele Leute wünschen sich genau so eine Katze, die menschen bezogen ist.
Ich habe hier 4 ausgelastete! Freigänger.
Trotzdem sind sie immer da wo wir sind.
Wo ist das Problem?
Ich kapiere es nicht.
Im Übrigen bringt mein Kater Blacky mich auch des öfteren mal um den Schlaf, wenn ihm einfällt, dass er nachts um 4 Uhr Hunger hat.
Oder er rennt mauzend durchs Schlafzimmer.
Er ist 12 Jahre alt.
Klar ärgert mich das, aber ich liebe diesen Kater.
Man braucht Geduld und muss auch mal Fünfe gerade sein lassen, wenn man Tiere hat.
Es ist nicht immer alles Friede, Freude, Eierkuchen.
In dem Fall hat sich die Katze nicht mal eingelebt und schon ist sie eine Problemkatze.
Katzen sind neophob.
Für die Katze ist alles neu.
Alle meine Katzen haben anfangs in der Nacht gemauzt als sie frisch hier waren.
Alle!
Musste ich sie direkt hinterfragen?
Nein.Es hat sich von selber gelöst.
Hier ist die Schlafzimmertüre immer offen.
Und keine Katze kommt regelmäßig ins Bett.
Die wechseln ihre Schlafplätze immer.
Und außer Blacky mauzt hier keiner mal nachts...
 
Zuletzt bearbeitet:
Off-Topic:

Was nicht okay waere: TE holt sich aus Naivitaet eine aeltere Katze im Glauben, die wuerde sich kaum noch bemerkbar machen. Stellt dann fest ---> Ooooh, auch aeltere Exemplare koennen noch aufdrehen?!''😱 und will das Tier umkrempeln, bzw. sogar wieder zurueck ins TH geben.
Aber wie schon gesagt wurde, hat ja das TH falsch beraten und dennoch sucht der TE hier nach Rat.

Genau das wollte ich mit meinem Post zum Ausdruck bringen.

Die Katze ist keine 3 Tage da und schon hat sie zu funktionieren.

[...]

Hier gehts darum die Katze, die sich noch nicht mal eingelebt hat, zu erziehen.

Stimmt m.M.n. so nicht. Wenn sie einfach zu "funktionieren" hätte würde der TE nicht fragen, sondern einfach Oropax besorgen. Hat er übrigens auch in einem vorhergehenden Post (so ähnlich) geschrieben.

Warum ein Tier hat er ebenfalls erläutert.

Es geht um die momentane Situation und ihre Gründe. Diese wurden bereits dargelegt, jetzt geht es (außer Recht zu behalten, welches "Lager" auch immer.........🙄 ) darum dem TE Tipps zu geben, die (letztenendes) auf einen Kompromiss zwischen Bedürfnissen des Tieres und Bedürfnissen der Dosenöffner hinauslaufen.

Dass sich das Tier erst eingewöhnen muss ist klar (wurde ebenfalls schon mehrfach erwähnt), im Endeffekt geht es darum, wie am sinnvollsten während der Eingewöhnung verfahren wird um nach der Eingewöhnung nicht gleich wieder alles umzustrukturieren.

Darum geht es. Was hat das Tier davon, wenn es jetzt bei den Dosis schlafen darf und nach der Eingewöhnung nicht mehr? Verwirrung.

Was hat das Tier davon, wenn es bereits jetzt Nachts nicht ins SZ darf (Man mag davon halten was man will)? Eine klare Struktur und Regeln.

Mir erschließt sich nicht, warum hier eine derartige Tierschutzdiskussion von inquisitorischem Ausmaß losgetreten wird. Wenn man nämlich ganz konsequent diesen Ansatz weiterverfolgt landet man irgendwann dabei, dass allein schon die Domestizierung nicht artgerecht war und ergo es auch die heutige Haltung in 95% der Fälle nicht sein kann.
Ebenso dürfte der Mensch nur Fallobst und Nüsse essen, eben alles was uns die Natur freiwillig gibt, wenn wir schon beim Schutzgedanken sind. Sind ja auch alles Lebewesen, die an sich schützenswert wären.

Es tut mir leid, ich weiß, dass ich jetzt wieder die Gemüter aufheize, aber ich verstehe diese vorschnellen Urteile einfach nicht, will es aber auch nicht so stehen lassen, weil es einfach ungerecht T-Peck gegenüber ist. Ich war anfangs ebenfalls der Meinung, dass es hier an Empathie fehlt, inzwischen hat sich mein Eindruck aber geändert.

Back to Topic:

Es wird sich alles einspielen. Prinzipiell müsst ihr dann einfach ausprobieren, wie weit euch Luna entgegenkommt (Katzen sind ja meistens nicht so treudoof wie Hunde, die sind lediglich die willenlosen sabbernden Sklaven des Menschen) und wie weit ihr Luna entgegenkommen könnt. Tipps für ein Verfahren nach der Eingewöhnung (die übrigens in ihrer Dauer individuell ist, wurde glaub ich noch nicht gesagt) gab's hier schon zuhauf.
 
@ Duslin. Ohne ihre tägliche Inquisition und Besserwissermentalität würde hier einigen Usern doch etwas fehlen 🙂
 
stell dir mal vor man mus überlegen wie man jemand helfen könnte mit Ratschlägen.
muss man nachdenken, ist doch viel zu anstrengend?

:stumm:
Aber sonst geht es dir noch ganz gut oder ?

Komm du mit Tipps und Ratschlägen erstmal dahin, wo das Gross der User schon lange steht.


Qitta hat gesagt.:
Aber wie schon gesagt wurde, hat ja das TH falsch beraten
Wieder einmal.
Inkompetenz sollte sich eigentlich kein TH leisten können.

*Five* 😉.


@ Duslin. Ohne ihre tägliche Inquisition und Besserwissermentalität würde hier einigen Usern doch etwas fehlen 🙂
Und ? Was hat deine Anmerkung zu bedeuten ?
Du bist doch kein Stück anders.
 
Ich betreibe also Inquisition:dead:.
Ok.
Für mich liest es sich nun mal so, dass ein Tier nicht in das Leben des TE passt.
Warum macht man sich das Leben mit einer Katze so unnötig schwer, wenn so viel dagegen spricht?
Wieso?
Wie soll das erst werden, wenn Nachwuchs kommt?
Noch mehr Tabuzonen?
Warum schafft man sich denn ausgerechnet jetzt ne Katze an?
Was mir noch einfiele wäre:
Umziehen und Freigang anbieten.
Vielleicht nervt sie dann nicht so.
 
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:stumm:
Aber sonst geht es dir noch ganz gut oder ?

Komm du mit Tipps und Ratschlägen erstmal dahin, wo das Gross der User schon lange steht.



Wieder einmal.
Inkompetenz sollte sich eigentlich kein TH leisten können.


*Five* 😉.



Und ? Was hat deine Anmerkung zu bedeuten ?
Du bist doch kein Stück anders.


Wir sind zu faul Ratschläge zu geben.
Was soll ich denn für Ratschläge geben?
Wie man die Katze daran hindert allzu menschen bezogen zu sein?
Wie soll das gehen?
Die Probleme, die der TE beschreibt sind für mich als Katzenhalter keine Probleme, sorry.
Die Einstellung zum Tier stimmt hier nicht.
Wisst ihr an welche Story mich das erinnert?
Ich war ja ne Zeit lang im Tierschutz aktiv.
Viele Leute wollen wirklich eine gemalte Katze.
Selbst neue Pflegestellen.
Da hat doch tatsächlich eine neue Pflegestelle eine Katze nach 3 Tagen zurück gehen lassen, weil die Katze gerne im Waschbecken lag (im Hochsommer!).
O-Ton: Die Katze sei ja langweilig, liege nur rum.
Ach ich lass es einfach.
Ich bin eben ein Fundamentalist und verstehe eh nichts von Katzen.
 
@ Königscobra. Du bist doch kein Stück anders.

Als die Meute hier, von immer gleichen Usern, die sich ständig im zweifelhaften Tonfall auf andere User stürtzt? Definitiv! Ich habe mich hier noch nie an den ätzenden Inquisitionen und Hetzjagden beteiligt, zudem halte ich mich nicht für unfehlbar.
 
Ich betreibe also Inquisition:dead:.
Ok.
Für mich liest es sich nun mal so, dass ein Tier nicht in das Leben des TE passt.
Warum macht man sich das Leben mit einer Katze so unnötig schwer, wenn so viel dagegen spricht?
Wieso?
Wie soll das erst werden, wenn Nachwuchs kommt?
Noch mehr Tabuzonen?
Warum schafft man sich denn ausgerechnet jetzt ne Katze an?
Was mir noch einfiele wäre:
Umziehen und Freigang anbieten.
Vielleicht nervt sie dann nicht so.

Wir sind zu faul Ratschläge zu geben.
Was soll ich denn für Ratschläge geben?
Wie man die Katze daran hindert allzu menschen bezogen zu sein?
Wie soll das gehen?
Die Probleme, die der TE beschreibt sind für mich als Katzenhalter keine Probleme, sorry.
Die Einstellung zum Tier stimmt hier nicht.
Wisst ihr an welche Story mich das erinnert?
Ich war ja ne Zeit lang im Tierschutz aktiv.
Viele Leute wollen wirklich eine gemalte Katze.
Selbst neue Pflegestellen.
Da hat doch tatsächlich eine neue Pflegestelle eine Katze nach 3 Tagen zurück gehen lassen, weil die Katze gerne im Waschbecken lag (im Hochsommer!).
O-Ton: Die Katze sei ja langweilig, liege nur rum.
Ach ich lass es einfach.
Ich bin eben ein Fundamentalist und verstehe eh nichts von Katzen.

Uneingeschränkt zustimm.





So und nun gehen wir beide uns verbrennen lassen 😉:grin:.
 
Ich halte mich bei weitem nicht für unfehlbar und betreibe auch keine Hetzjagden.
Auch ich habe viele Fehler in der Katzenhaltung gemacht.
Bei mir stimmte zwar von Anfang an die Einstellung, aber ich bin damals nur durch Zufall an Katzen gekommen und hatte mich null informiert.
Dann habe ich meine Katzen damals zusammen gewürfelt, was zu großen Problemen geführt hat, siehe Lucky.
Nein ich bin nicht unfehlbar, wäre aber froh ich hätte solche "Probleme" wie der TE.
 

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