Moonstone
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Ja.Aber bei einer Pflegestelle kann man dir doch theoretisch das Tier / die Tiere jederzeit wieder wegnehmen, falls jemand kommt und sie adoptieren will, oder?
Kommt drauf an, es werden auch immer wieder Dauerpflegestellen für z.B. chronisch kranke Tiere gesucht. Nur muss man natürlich auch damit erstmal umgehen können. Das sind ja idR Tiere, die Sorgen machen und deren Zeit begrenzt ist.Aber bei einer Pflegestelle kann man dir doch theoretisch das Tier / die Tiere jederzeit wieder wegnehmen, falls jemand kommt und sie adoptieren will, oder?
Wenns einmal läuft, dann läufts.Wow, ich bin erstaunt, wieviel eure Katzen euch so kosten. Da bin ich ja noch verschont geblieben.
Wow, ich bin erstaunt, wieviel eure Katzen euch so kosten. Da bin ich ja noch verschont geblieben. Ich bin pro Monat für zwei Tiere für alles (Futter, Parasitenprophylaxe, Tierarzt) bei ca 70- 80 Euro. Beim Tierarzt war auch noch nichts großes. Jährlich impfen und dann einmal eine Verletzung, die genäht werden musste. Meine Kitties sind 9 und 5.
Neuanschaffungen hab ich nicht soooo viele. Ich hab viele Kratzmöbel gebraucht gekauft oder selbst gebastelt. Neulich eine chipgesteuerte Katzenklappe für 100 Euro, aber das ist ja kein Muss.
Jain. Wenn man so füttert wie einige von uns, dann hast du vlt Recht.Klar, Tierarztkosten können die Sache nochmal massiv verteuern, aber ich würde auch die laufenden Kosten für Futter und Streu nicht einfach so wegwischen. Wenn man von Hartz4 lebt, ist alleine das ja kaum zu stemmen. Selbst wenn man auf Supermarktfutter zurückgreift, wird man da kaum unter 50 € pro Katze rausgehen, macht bei zwei Tieren schon 100 €. Die hat man nicht einfach so übrig, wenn man von der Grundsicherung lebt. Wenn man jetzt noch eine günstige Tierarztversicherung pro Katze abschließt, eben damit man im Notfall nicht in Bedrängnis kommt, kommen da mindestens nochmal 50 € für zwei Katzen zu (und da hat man dann in der Regel noch eine Selbstbeteiligung, wenn was ist).
Es gibt in vielen Städten Tierfafeln, die beim Futter aushelfen, aber meistens haben die so eine Regel, dass sie nur helfen, wenn derjenige die Tiere schon hatte, bevor er/sie in Hartz 4 gerutscht ist.
Ich schreibe das echt nicht, weil ich irgendwem das eigene Haustier missgönne. Im Gegenteil. Meiner Meinung nach sollte es ein bedingungsloses Grundeinkommen geben, dass hoch genug ist, dass davon ein menschenwürdiges Leben möglich ist und das dann auch Katzen- oder Hundehaltung ermöglicht. Aber mit den derzeitigen Regelsätzen ist es echt illusorisch, selbst wenn man dann versucht, an anderer Stelle zu knapsen.
Ich bin auch nicht der Meinung, dass man jetzt unbedingt handmassierten Bioelch an Wildheidelbeere füttern muss. Vielleicht kommt man, wenn man das billigste Discounterfutter nimmt und nach Anleitung füttert (wobei ich jetzt nichtmal der Meinung bin, dass das billigste Futter notwendigerweise das schlechteste ist ... oft sind die besser als Felix oder Whiskas oder so) und auch nur ein Katzenklo mit Billig-Betonit aufstellt, auch noch etwas günstiger weg. Aber es ist immer noch eine spürbare finanzielle Mehrbelastung im Monat. Ich habe selber längere Zeit am Existenzminimum gelebt und das ist dann genau das, was das Wort aussagt: das zum Existieren nötige Minimum. Für einen selbst. Selbst 20 € im Monat mehr für eine Katze wären dann zuviel. Vielleicht im ersten und zweiten Monat nicht. Aber spätestens wenn dann mal im Haushalt etwas kaputt geht oder eine Nebenkostennachzahlung fällig wird oder so.Jain. Wenn man so füttert wie einige von uns, dann hast du vlt Recht.
Aber die meisten katzenbesitzer geben nun mal kein all you can eat und oft auch kein sehr hochwertiges nassfutter oder gar TroFu. Und dann kommt man vergleichsweise günstig damit weg :/
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣 Der ist gut.. 🤣handmassierten Bioelch an Wildheidelbeere
Den würde Sunny eh nicht fressen.. 🤨 Ich habe ne Packung Hühnerherzen aus der Arbeit mitgebracht - zwei von drei Katzen sagen Bäh! Obwohl Feli Barf mit Begeisterung weginhaliert. So viel Futter für die Tonne gekauft, was ein Futtervorrat werden sollte, aber keiner mag, das geht wahnsinnig ins Geld und zum Zurückschicken ist es dann auch zu spät. Das mit Hartz4? Keine Chance. Selbst wenn ich den Preis halbieren würde, um Billigfutter darzustellen, wäre es nicht machbar gewesen.handmassierten Bioelch an Wildheidelbeere
Bei unseren drei Freigängerkatern damals waren rohe Hühnerherzen das absolut größte. Da wurden die zu knurrenden Raubtieren. Man hatte echt das Gefühl, da jetzt so Mini-Löwen im Zoo zu füttern.Den würde Sunny eh nicht fressen.. 🤨 Ich habe ne Packung Hühnerherzen aus der Arbeit mitgebracht - zwei von drei Katzen sagen Bäh!
Da beißt sich die Katze halt ein wenig in den Schwanz - höhö.Die Tierarztkosten sind wirklich pervers teuer geworden und finde es nicht wirklich gerechtfertigt.
Ja, eben. Das bekommt man ja bei sich selbst (oft) gar nicht mit. Beim Tierarzt bekommt man die Rechnung präsentiert und fällt erstmal aus allen Wolken.Wir zucken da nur die Krankenkarte.
Solange man Nichtraucher ist und nicht sein ganzes Geld versäuft sollte das doch kein so großes Problem sein.