Katze......mit ALG2/Hartz4/Bürgergeld

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    bürgergeld hartz4 katze
Also ich gebe rund 70-80 Euro im Monat und für Futter (Großbestellung bei ZooPlus) und rund 40 Euro für Streu aus (das 18 Liter Biokat's Streu kostet rund 12 Euro, davon brauchen wir für 2 Klos 3-4 Säcke im Monat). Mit Harz4 wäre allein das nicht machbar.
 
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Ich führe Haushaltsbuch und habe jederzeit den Überblick, wieviel wofür ausgegeben wurde (jaja, bin der totale Excel-Freak).
Dieses Jahr habe ich bislang für unsere beiden Kater 2.296€ ausgegeben. Kein Spielzeug, vielleicht mal ein Stinkekissen, kein Streu (brauche nur welches, wenn sie krankheitshalber drin bleiben müssen, hatte dieses Jahr noch Vorräte), keine Katzenmöbel (alles schon länger vorhanden) bis auf 1 Katzenklo, das ersetzt werden musste. Alles Futter, Leckerli und Tierarzt. Wobei die Kosten für letzteren dieses Jahr moderat waren - paar Beißereien, einer hatte einen Abszess (Sonntagstarif plus 2 weitere Besuche), der andere Cornea nigra ohne OP, aber mit jeder Menge Tropfen und Tierarztbesuchen, wobei die Spritkosten fürs Auto zur Tieraugenklinik (30km einfach) nicht eingerechnet sind.
Im Jahr 2021 waren es 3.712€ (eine Augen-OP für Kater Nr. 2, Beißereien beide), 2020 4.194 - je eine OP für jeden Kater (davon 1 Augen-OP für Kater Nr. 1).

Ich habe beide als knapp 2jährige, scheinbar gesunde Tiere zu uns geholt. Was sie aber nicht waren, wie ich relativ bald feststellen musste. Ja, sie haben ziemlich häufig Probleme, die den Tierarztbesuch nötig machen, das ist sicher nicht die Regel. Aber auch nicht die Ausnahme. Ich bin in der glücklichen Lage, alles problemlos zahlen zu können und einen Partner zu haben, der mir nicht vorrechnet, wie viele Katzen ich pro Jahr "neu" kaufen könnte für das ausgegebene Geld.

Aber mit knappen Finanzen? Nein, das würde ich mir und einem Tier, das absolut von mir abhängig ist, nicht antun wollen. Ich kann den Wunsch nach einer Katze absolut nachvollziehen, habe ich auch den größten Teil meines Lebens gehabt und nicht erfüllt, weil die Umstände einfach nicht gut genug waren. Mit einem Tier übernimmt man auf Jahre hinaus Verantwortung.

Wie schon verschiedentlich vorgeschlagen würde ich versuchen, Pflegestelle zu werden. Das hat eine Bekannte gemacht, die auch Grundsicherung bezieht. Der Tierschutzverein hat sich um die Tierarztkosten gekümmert, keine Ahnung, wie das mit dem Futter war. Sie hatte eine Katze ohne größeres finanzielles Risiko, der Tierschutzverein jemand, der sich um ihr Tier gekümmert hat - win-win!
 
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Aber bei einer Pflegestelle kann man dir doch theoretisch das Tier / die Tiere jederzeit wieder wegnehmen, falls jemand kommt und sie adoptieren will, oder?
 
Aber bei einer Pflegestelle kann man dir doch theoretisch das Tier / die Tiere jederzeit wieder wegnehmen, falls jemand kommt und sie adoptieren will, oder?
Ja.
Es sei denn, man nimmt ein Tier in eine Langzeit-Pflegestelle auf, welches z.B. aufgrund von Krankheit sehr schlechte oder keine Vermittlungschancen hat.
 
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Aber bei einer Pflegestelle kann man dir doch theoretisch das Tier / die Tiere jederzeit wieder wegnehmen, falls jemand kommt und sie adoptieren will, oder?
Kommt drauf an, es werden auch immer wieder Dauerpflegestellen für z.B. chronisch kranke Tiere gesucht. Nur muss man natürlich auch damit erstmal umgehen können. Das sind ja idR Tiere, die Sorgen machen und deren Zeit begrenzt ist.
 
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Mir sind ja Katzen zugelaufen; eine ist leider verstorben, also haben wir einen zweiten Kater dazugeholt. Gekommen sind sie Ende September; seitdem haben wir alleine für den Tierarzt mehr als 1500 Euro bezahlt. Futter und Streu kommen nochmal auf ca. 100-150 Euro im Monat. Ich verdiene gut, und dennoch ist es belastend was die Kosten angeht. Ich würde es mit wenig Geld nicht riskieren; wenn das Tier erstmal krank ist, hat man ja kaum Optionen - einfach weggeben tut man es ja kaum, will man ja gar nicht. Alleine wegen Durchfall war ich letztens 400 Euro für einen Besuch los. Man muss sich das echt gut überlegen, ich hatte das unterschätzt.
 
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Wow, ich bin erstaunt, wieviel eure Katzen euch so kosten. Da bin ich ja noch verschont geblieben. Ich bin pro Monat für zwei Tiere für alles (Futter, Parasitenprophylaxe, Tierarzt) bei ca 70- 80 Euro. Beim Tierarzt war auch noch nichts großes. Jährlich impfen und dann einmal eine Verletzung, die genäht werden musste. Meine Kitties sind 9 und 5.
Neuanschaffungen hab ich nicht soooo viele. Ich hab viele Kratzmöbel gebraucht gekauft oder selbst gebastelt. Neulich eine chipgesteuerte Katzenklappe für 100 Euro, aber das ist ja kein Muss.
 
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Die Kosten für Kratzbaum, Chipklappe usw finde ich nicht so dramatisch, das ist eh nicht regelmäßig dran. Unser kleiner Kater hatte immer wieder mal Durchfall - das große Kotprofil, Untersuchung auf FIP, FELV, FIV, Infusionen und Spezialfutter/Tonikum usw. hat alleine für diesen Durchfall ca. 7-800 Euro verschlungen - er wäre aber fast daran verstorben. Ich denke, man kann auch Glück haben - der große Kater hat bis auf die Kastration "nix" gekostet, außer Futterkosten. 🙂
 
Wow, ich bin erstaunt, wieviel eure Katzen euch so kosten. Da bin ich ja noch verschont geblieben.
Wenns einmal läuft, dann läufts.
Ich hab hier in 2,5 Jahren bei drei Katzen zu verzeichnen:
- 8 Zahn-OPs
- 2 große Abdomen-OPs, dass die dritte fällig wird, stellte sich heute heraus
- ne allergische Reaktion auf je Impfung nebst Notdienst
- zweimal Mykoplasmen nebst je zweimal Abstrich
- Nierenschall und -röntgen
- Dermatologische Diagnostik (Geschabsel Blabla)
- Ganzkörperröntgen wegen unklarer Bewegungsschmerzen
- Augen-OP
- monatlich bei zwei Katzen Solensia, der dritte darf - wie sich heute rausstellte - nun auch
- unzählige (geschätzte 20) Abdomen-Schalls
- Kleinkram wie Erkältungen und Zeug zählen wir gar nicht erst
- rupturierter Analbeutelabszess

Ich glaub, das war's. Prost!
 
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Ja, es ist halt immer....so lange Haustiere gesund sind, alles paletti....aber, je nach Krankheit kann es eben Geldtechnisch echt dicke kommen.

Und, wie gesagt, auch Tiere werden älter und wehwechen schlimmer.
 
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Klar, Tierarztkosten können die Sache nochmal massiv verteuern, aber ich würde auch die laufenden Kosten für Futter und Streu nicht einfach so wegwischen. Wenn man von Hartz4 lebt, ist alleine das ja kaum zu stemmen. Selbst wenn man auf Supermarktfutter zurückgreift, wird man da kaum unter 50 € pro Katze rausgehen, macht bei zwei Tieren schon 100 €. Die hat man nicht einfach so übrig, wenn man von der Grundsicherung lebt. Wenn man jetzt noch eine günstige Tierarztversicherung pro Katze abschließt, eben damit man im Notfall nicht in Bedrängnis kommt, kommen da mindestens nochmal 50 € für zwei Katzen zu (und da hat man dann in der Regel noch eine Selbstbeteiligung, wenn was ist).

Es gibt in vielen Städten Tierfafeln, die beim Futter aushelfen, aber meistens haben die so eine Regel, dass sie nur helfen, wenn derjenige die Tiere schon hatte, bevor er/sie in Hartz 4 gerutscht ist.

Ich schreibe das echt nicht, weil ich irgendwem das eigene Haustier missgönne. Im Gegenteil. Meiner Meinung nach sollte es ein bedingungsloses Grundeinkommen geben, dass hoch genug ist, dass davon ein menschenwürdiges Leben möglich ist und das dann auch Katzen- oder Hundehaltung ermöglicht. Aber mit den derzeitigen Regelsätzen ist es echt illusorisch, selbst wenn man dann versucht, an anderer Stelle zu knapsen.
 
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Wow, ich bin erstaunt, wieviel eure Katzen euch so kosten. Da bin ich ja noch verschont geblieben. Ich bin pro Monat für zwei Tiere für alles (Futter, Parasitenprophylaxe, Tierarzt) bei ca 70- 80 Euro. Beim Tierarzt war auch noch nichts großes. Jährlich impfen und dann einmal eine Verletzung, die genäht werden musste. Meine Kitties sind 9 und 5.
Neuanschaffungen hab ich nicht soooo viele. Ich hab viele Kratzmöbel gebraucht gekauft oder selbst gebastelt. Neulich eine chipgesteuerte Katzenklappe für 100 Euro, aber das ist ja kein Muss.

Ja mir gehts genauso 😳 streu brauch ich fast garkeines und futter durchschnittlich ca 50-70€ für 2 katzingers. Kauf aber auch kein luxus futter, mische niedrig und mittelgute sorten durch. Hauptsache kein getreide/zucker und so.

Tierarzt blieb mir auch nicht erspart die 2 1/2 Jahre wo ich sie erst hab, aber nicht mal das ging bisher so ins Geld. *auf Holz klopf dass es so bleibt bzw am besten garkein TA wegen Unfall/Krankheit mehr notwendig ist*
 
Klar, Tierarztkosten können die Sache nochmal massiv verteuern, aber ich würde auch die laufenden Kosten für Futter und Streu nicht einfach so wegwischen. Wenn man von Hartz4 lebt, ist alleine das ja kaum zu stemmen. Selbst wenn man auf Supermarktfutter zurückgreift, wird man da kaum unter 50 € pro Katze rausgehen, macht bei zwei Tieren schon 100 €. Die hat man nicht einfach so übrig, wenn man von der Grundsicherung lebt. Wenn man jetzt noch eine günstige Tierarztversicherung pro Katze abschließt, eben damit man im Notfall nicht in Bedrängnis kommt, kommen da mindestens nochmal 50 € für zwei Katzen zu (und da hat man dann in der Regel noch eine Selbstbeteiligung, wenn was ist).

Es gibt in vielen Städten Tierfafeln, die beim Futter aushelfen, aber meistens haben die so eine Regel, dass sie nur helfen, wenn derjenige die Tiere schon hatte, bevor er/sie in Hartz 4 gerutscht ist.

Ich schreibe das echt nicht, weil ich irgendwem das eigene Haustier missgönne. Im Gegenteil. Meiner Meinung nach sollte es ein bedingungsloses Grundeinkommen geben, dass hoch genug ist, dass davon ein menschenwürdiges Leben möglich ist und das dann auch Katzen- oder Hundehaltung ermöglicht. Aber mit den derzeitigen Regelsätzen ist es echt illusorisch, selbst wenn man dann versucht, an anderer Stelle zu knapsen.
Jain. Wenn man so füttert wie einige von uns, dann hast du vlt Recht.
Aber die meisten katzenbesitzer geben nun mal kein all you can eat und oft auch kein sehr hochwertiges nassfutter oder gar TroFu. Und dann kommt man vergleichsweise günstig damit weg :/
 
Jain. Wenn man so füttert wie einige von uns, dann hast du vlt Recht.
Aber die meisten katzenbesitzer geben nun mal kein all you can eat und oft auch kein sehr hochwertiges nassfutter oder gar TroFu. Und dann kommt man vergleichsweise günstig damit weg :/
Ich bin auch nicht der Meinung, dass man jetzt unbedingt handmassierten Bioelch an Wildheidelbeere füttern muss. Vielleicht kommt man, wenn man das billigste Discounterfutter nimmt und nach Anleitung füttert (wobei ich jetzt nichtmal der Meinung bin, dass das billigste Futter notwendigerweise das schlechteste ist ... oft sind die besser als Felix oder Whiskas oder so) und auch nur ein Katzenklo mit Billig-Betonit aufstellt, auch noch etwas günstiger weg. Aber es ist immer noch eine spürbare finanzielle Mehrbelastung im Monat. Ich habe selber längere Zeit am Existenzminimum gelebt und das ist dann genau das, was das Wort aussagt: das zum Existieren nötige Minimum. Für einen selbst. Selbst 20 € im Monat mehr für eine Katze wären dann zuviel. Vielleicht im ersten und zweiten Monat nicht. Aber spätestens wenn dann mal im Haushalt etwas kaputt geht oder eine Nebenkostennachzahlung fällig wird oder so.

Es ging doch um die Frage: "Kann ich es verantworten, mir als Hartz4 Empfänger*in Katzen anzuschaffen". Und ich würde sagen: nein, kann man nicht. Den Katzen, aber vor allem auch sich selbst zuliebe.
 
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handmassierten Bioelch an Wildheidelbeere
Den würde Sunny eh nicht fressen.. 🤨 Ich habe ne Packung Hühnerherzen aus der Arbeit mitgebracht - zwei von drei Katzen sagen Bäh! Obwohl Feli Barf mit Begeisterung weginhaliert. So viel Futter für die Tonne gekauft, was ein Futtervorrat werden sollte, aber keiner mag, das geht wahnsinnig ins Geld und zum Zurückschicken ist es dann auch zu spät. Das mit Hartz4? Keine Chance. Selbst wenn ich den Preis halbieren würde, um Billigfutter darzustellen, wäre es nicht machbar gewesen.

Ich kostenvorveranschlage für den Tiger im Dezember (Kontrolluntersuchung Herz und Schilddrüse, mit Röntgen und Blutbild + Medikamente) um die 500€.. Ob das realistisch ist, weiß ich nicht, weil ich das letzte mal noch nach alter GOT beim Tierarzt war. Aber 100 oder 200€ mehr würde ich auch noch hinkriegen.. und das sind bei ihm jetzt regelmäßige Kosten, alle paar Monate, auf die ich mich über die letzten Wochen/Monate auch einstellen konnte.

Ich würde vermuten, dass es nicht viele ALG II Empfänger wie @Julia01 gibt, die sich nebenbei noch so reinhängen. Manche können es nicht, andere wollen es nicht und wieder andere haben sich nach X Jahren vielleicht auch einfach aufgegeben. In meinen letzten Hartz4-Monaten hatte ich auch aufgestockt, weil ich bei meinem neuen Job erstmal mit nur wenig Stunden eingestiegen bin.. aber selbst das hätte nicht gereicht, um meine aktuellen Katzenkosten zu decken und nebenbei noch was für Tierarzt und Co zur Seite zu legen.
 
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Den würde Sunny eh nicht fressen.. 🤨 Ich habe ne Packung Hühnerherzen aus der Arbeit mitgebracht - zwei von drei Katzen sagen Bäh!
Bei unseren drei Freigängerkatern damals waren rohe Hühnerherzen das absolut größte. Da wurden die zu knurrenden Raubtieren. Man hatte echt das Gefühl, da jetzt so Mini-Löwen im Zoo zu füttern.

Bei Li habe ich es noch nicht probiert. Aber der ist ja eher so ein Salonlöwe. Rohes Fleisch ist ihm ausgesprochen suspekt. Seiner Meinung nach hat Futter aus Tütchen oder Dosen zu kommen und eine möglichst gleichmäßige samtweiche Konsistenz zu haben. Wehe, da sind irgendwelche Stückchen drin. Entweder Paté oder Trockenfutter. Alles dazwischen ist bah. Außer Thunfisch. Thunfisch geht auch.🙂
 
Die Tierarztkosten sind wirklich pervers teuer geworden und finde es nicht wirklich gerechtfertigt.
Da beißt sich die Katze halt ein wenig in den Schwanz - höhö.
Jeder möchte die beste Behandlung für sein Tier, aber möglichst nichts dafür bezahlen. Was verständlich ist.
Aber solche Gerätschaften, um etwas wie ein MRT überhaupt machen zu können, kostet eben auch etwas in der Anschaffung. Von den gestiegenen Kosten für uns alle in jedem Bereich mal ganz zu schweigen.

Zudem ist allein das Verbrauchsmaterial oder Medikamente für Tierärzte oft wesentlich teurer. Unsere Zahnspezialistin sprach mal von dem 6-Fachen, was in der Humanmedizin dafür verlangt wird.
 
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Wir zucken da nur die Krankenkarte.
Ja, eben. Das bekommt man ja bei sich selbst (oft) gar nicht mit. Beim Tierarzt bekommt man die Rechnung präsentiert und fällt erstmal aus allen Wolken.
 
Solange man Nichtraucher ist und nicht sein ganzes Geld versäuft sollte das doch kein so großes Problem sein.

Du hast ja eine richtig hohe Meinung von Menschen, die (aus welchen Gründen auch immer) aus der regulären Arbeitswelt gerutscht sind.

Die Tierarztkosten sind gestiegen weil die GOT viel zu lange nicht angepasst wurde und nicht weil die Ärzte plötzlich geldgeil geworden sind.

Und immer noch besser ein Streuner bekommt Felix als gar kein Futter und muss hungern.

Ist jedenfalls meine persönliche Meinung.
 
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