Deutschland Katze mit blasentumor sucht neues zuhause

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    blasen tumor hilfe für katze in not kranke katze
Ich persönlich stelle es mir unzumutbar vor krabbelndes Baby und eine so unreine kranke Katze!
Das Kind denke ich sollte an 1. Stelle stehen!!!
Ich stimme dir zu, dass Babies - vorallem wegen ihres nicht ausgeprägten Immunsystems und Affinität zu Erregern und Erkrankungen - in so einem Fall eine besondere Position haben, wenn auch nicht (in meinen Augen) vor der Katze.

Die Katze ist ein Lebewesen und auch diese werden unerwartet krank und unrein. (Klein)kinder und Haustiere sind immer so eine Mischung, die jederzeit kippen kann und daran sollte man denken, bevor entweder das Eine oder das Andere ins Leben tritt.
Mit der Adoption eines Tieres sowie der Zeugung eines Kindes übernimmt man Verantwortung für ein Leben, dessen Lebensqualität von den Bezugspersonen abhängt.

Katze und Baby stehen hier gleichermaßen in ihren Prioritäten. Deswegen empfinde ich die Abgabe der Katze in die Hände von Jemanden, der die Behandlung finanziell sichern kann (es bringt Niemanden etwas, wenn eine Mutter die Behandlung einer krebskranken Katze nicht zahlen kann und zudem ihr Kind in der eigenen Wohnung keine gesundheitliche Sicherheit hat) eigentlich vollkommen korrekt.

Nur muss man in so einem sensiblen Falle auch bereit sein, konstruktive Kritik anzunehmen und nicht an Details zu sparen. Der neue Besitzer bekommt immerhin die Verantwortung für ein Wesen, das schwer krank ist und realistisch gesehen viel kosten wird.
Tausende Euros schüttelt Niemand sich mal so aus dem Ärmel.
 
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A

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Wieso sollte man nicht schreiben dürfen, dass man selbst in so einer Situation - in diesem Fall unreine Katze über Jahre hinweg - gewesen ist?

Ich hatte kein Krabbelkind, aber Teppichboden in der gesamten Wohnung. Habe auf und unter Inkontinenzlaken geschlafen, weil auch auf mich draufgepinkelt wurde. Nicht schön.

Ja ich habe *blablabla* - das geht an @Nina Cat-Crazy - meinem Kater zuliebe durchgehalten. Und bin heute noch froh darüber. Froh, nicht stolz.

Mich ärgern diese belehrenden Posts unglaublich. Hat fast was von einem selbst verliehenen Heiligenschein.
💯
 
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Mit Katzen kenne ich das nicht. Aber als meine Tochter anfing zu krabbeln, war meine Hündin 16, blind, taub und alterbedingt undicht.
Ich habe das Wohnzimmer mit einem Kindergitter gesichert, da blieb Jockel immer drin, und ich selbst hielt mich mit meiner Tochter im Rest der Wohnung auf. Der Hund war zufrieden, und um die Hygniene musste ich mir auch keine Sorgen machen. Wenn das Kind schlief war Jockel im Mittelpunkt. Wir hatten aber keinen Teppich.
Heute würd ich wieder so machen, wenn ich es müsste. Ich würde nur etwas höheres vor die Tür bauen, Katzen können besser springen.
Damit würde ich die Zeit gewinnen, die ich vielleicht brauche eine andere Lösung zu finden.
 
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Das Kind denke ich sollte an 1. Stelle stehen!!!
Warum?

Nein, ich will damit nicht sagen "Katze ist wichtiger". Ich will sagen: Moment. Da hat sich jemand entschieden. Zweimal. Zweimal wurde die Entscheidung getroffen, Verantwortung für ein Leben zu übernehmen. Diese Verantwortung zu tragen, heißt für mich nicht, dass man die Beiden gegeneinander aufwiegt. Sondern dass man dann den Job hat, beiden gerecht zu werden.

Jo, das geht im Extremfall nicht immer. Aber zwischen "geht immer" und "geht nie" ist noch viel Luft. Man könnte Baby und Katze z.B. erstmal trennen (per Gittertür die WHG in Teilbereiche einteilen). Hier wird das dargestellt, als wäre es unausweichlich, dass Baby durch Katzenpipi krabbelt (nebenbei, so ein Krabbelkind kriegt genug Dreck ab und steckt alles in den Mund, da dürfte Katzenpipi das kleinere Gesundheitsrisiko sein. Mein 10 Monate altes Patenkind steht aktuell gefühlt vor Dreck, sobald man ihm einmal den Rücken zugedreht hat). Und genau das, sich dann hinzusetzen und eine Lösung zu suchen, die beiden gerecht wird, ist in meinen Augen die Pflicht von jemandem, der sich entscheidet, Verantwortung für Leben zu übernehmen. Ob zwei- oder vierbeiniges Leben.

Ja na sicher gibt es immer Situationen in denen es nicht anders geht. Aber mit diesem kategorischen Ausschluss, dass eine Koexistenz von Baby und unsauberer Katze möglich sein könnte, da kann ich nicht mitgehen.
 
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meinem Kater zuliebe durchgehalten. Und bin heute noch froh darüber. Froh, nicht stolz.

seufz... okay

ich habe bisher 3 inkontinente katzen beerdigt. einen chronischen durchfallkater (unsere wohnung ist eine teppichwohnung) nach 10 jahren durchfall gehen lassen müssen, ich habe noch immer einen ab und an urin- und kotmarkierer, kot auf dem fußboden, urin auf allem was "doppelt" liegt. z.b. decke auf einem sofa.
ich MUSS teppichboden haben, weil ein kater gehbehindert ist, und mit glatten böden probleme hat.

was bringt es dieser katze, juli, wenn ich das erzähle? ICH kann mit unsauberkeit umgehen, habe ich immer, und werde ich weiterhin tun, aber andere könnens halt nicht.
ich habe kein kleinkind, hatte aber eins bei der ersten pipinella. ja, ich habe lösungen gefunden. hilft das jetzt juli? nein, denn juli ist nicht meine katze

krebs? bisher 2... war das schlimm? unvorstellbar schlimm, ja. mein herz weint heute noch, weil sie viel zu früh gehen mussten.

ich spreche doch niemandem ab, was er für sein tier tut. ich weiss sehr genau was es bedeutet das zu tun. so genau, dass ichs manchmal lieber vergessen möchte .

tue ich alles für meine tiere... ja, alles und noch mehr. hilft das juli? nein.
 
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Inkontinenz ist bei Menschen häufig der ausschlaggebende Faktor, die häusliche Pflege durch Angehörige zu beenden und eine Alternative zu suchen. Wenn jemand sich nicht mehr dazu in der Lage fühlt, damit tagein, tagaus konfrontiert zu sein, kann man zwar erwähnen, dass man selbst das niemals machen würde oder es vielleicht auch anders handhabt. Aber ändert das etwas daran, dass der ein oder andere früher an seine Grenzen stößt? Ob jetzt bei Mensch oder Tier spielt dabei im Prinzip keine Rolle.
 
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Das Kind denke ich sollte an 1. Stelle stehen!!!
Warum denn das, um Himmels willen??? 😱😱😱
Weil Menschen irgendwie wichtiger oder "höher wertiger" sind als Tiere oder warum? Die Katze war zuerst da und man hat sie aufgenommen bzw. wollte sie wahrscheinlich sogar gerne haben. Und dann bin ich für ihr Wohlergehen verantwortlich, für den Rest ihres hoffentlich langen Katzenlebens. Basta. Darüber muss ich mir im Klaren sein. Daher schafft man sich nicht leichtfertig ein Lebewesen an, keine Tiere und keine Kinder. Aber wenn ich sie habe, haben beide ihre Rechte und ich muss das entsprechend managen. Und das gilt in noch viel stärkerem Maße für ein schwer krankes Lebewesen!!!!!!
Ich sitze bei dieser Diskussion schon die ganze Zeit auf meinen Händen, aber wenn ich solche Sätze lese, wird mir ehrlich gesagt, ganz schlecht. Ich finde das schlimm, dass viele Leute heutzutage immer noch allen Ernstes so denken.
 
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Ich finde da gibt es nüchtern gesehen, einen großen Unterschied, aus einem Baby wird ein Kind, aus diesem ein Teenager und dann ein Erwachsener. Ich setze vorraus, dass alle Eltern sich bemühen, ihre Kinder zur Selbstständigkeit zu erziehen, und damit sie auf ihren eigenen Beinen laufen können.

Ich denke, eine Katze wird immer auf Gedeih und Verderb auf mich immer angewiesen sein. Und es liegt an mir Lösungen für Probleme zu finden, die im Bestenfall allen gerecht werden.
 
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Inkontinenz ist bei Menschen häufig der ausschlaggebende Faktor, die häusliche Pflege durch Angehörige zu beenden und eine Alternative zu suchen. Wenn jemand sich nicht mehr dazu in der Lage fühlt, damit tagein, tagaus konfrontiert zu sein, kann man zwar erwähnen, dass man selbst das niemals machen würde oder es vielleicht auch anders handhabt. Aber ändert das etwas daran, dass der ein oder andere früher an seine Grenzen stößt? Ob jetzt bei Mensch oder Tier spielt dabei im Prinzip keine Rolle.
Ich finde vom Ekelfaktor aus betrachtet kann man die Inkontinenz eines Menschen nicht mit der einer Katze vergleichen.
Eigentlich geht es darum ja auch gar nicht, wer, wann an seine Grenzen stößt und dass das beim einen früher und beim anderen später ist. Das Erreichen einer Grenze hält der TE eigentlich niemand vor.
Die Debatte die hier entstanden ist wurzelt in einem Informationsmangel, der an der Ernsthaftigkeit der Bitte Zweifel und schließlich Ärger aufkommen ließ.
Was man der TE wirklich vorwerfen kann ist, dass auf den ersten Seiten sehr nett und feinfühlig nach mehr Info gebeten wurde, die nie gegeben wurde.
Diese Info wäre der Dreh- und Angelpunkt für eine Hilfe gewesen.
 
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Ich finde da gibt es nüchtern gesehen, einen großen Unterschied, aus einem Baby wird ein Kind, aus diesem ein Teenager und dann ein Erwachsener. Ich setze vorraus, dass alle Eltern sich bemühen, ihre Kinder zur Selbstständigkeit zu erziehen, und damit sie auf ihren eigenen Beinen laufen können.
Naja, bis ein Baby in das Alter kommt, wo es die Zusammenhänge zwischen Urinpfütze (und die Unterscheidung von Wasserpfützen) und was es damit nicht machen soll bilden kann, vergeht eine Weile.
In der Zeit ist die Katze dennoch da und krank und verursacht Kosten, die die TE scheinbar nicht mehr stemmen kann.
Babys haben ein schlecht ausgebildetes Immunsystem und daher verstehe ich die Sorge schon, dass man mal eine Urinpfütze übersieht und das Kind damit in Kontakt kommt.
Selbst Küsse auf dem Mund können bei Babys in einigen Fällen bis zu einer gewissen Entwicklung Schäden hervorrufen durch den Austausch von Erregern, Katzenurin ist erregertechnisch da wirklich auf einer gefährlichen Ebene.
 
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Eigentlich geht es darum ja auch gar nicht, wer, wann an seine Grenzen stößt und dass das beim einen früher und beim anderen später ist. Das Erreichen einer Grenze hält der TE eigentöich niemand vor.
Es wurde durchaus thematisiert.
Was man der TE wirklich vorwerfen kann ist, dass auf den ersten Seiten sehr nett und feinfühlig nach mehr Info gebeten wurde, die nie gegeben wurde.
Diese Info wäre der Dreh- und Angelpunkt für eine Hilfe gewesen.
Das sehe ich auch so.
 
Es wurde durchaus thematisiert.
Was ja auch irgendwie eine logische Konsequenz ist. Wir sind hier in einem Katzenforum. Die Diskussion wäre in einem Elternforum wahrscheinlich ganz anders verlaufen.
Für die meisten hier, vielleicht sogar für alle, hat das Tier, die Katze, wenn man so will, einen hohen Stellenwert, sonst wäre man nicht hier im Forum sondern anderswo aktiv.
 
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Was ja auch irgendwie eine logische Konsequenz ist. Wir sind hier in einem Katzenforum. Die Diskussion wäre in einem Elternforum wahrscheinlich ganz anders verlaufen.
Für die meisten hier, vielleicht sogar für alle, hat das Tier, die Katze, wenn man so will, einen hohen Stellenwert, sonst wäre man nicht hier im Forum sondern anderswo aktiv.
Damit kann ich jetzt in Bezug auf meinen Beitag nichts anfangen. Aber ist auch nicht so wichtig.
 
seufz... okay

ich habe bisher 3 inkontinente katzen beerdigt. einen chronischen durchfallkater (unsere wohnung ist eine teppichwohnung) nach 10 jahren durchfall gehen lassen müssen, ich habe noch immer einen ab und an urin- und kotmarkierer, kot auf dem fußboden, urin auf allem was "doppelt" liegt. z.b. decke auf einem sofa.
ich MUSS teppichboden haben, weil ein kater gehbehindert ist, und mit glatten böden probleme hat.

was bringt es dieser katze, juli, wenn ich das erzähle? ICH kann mit unsauberkeit umgehen, habe ich immer, und werde ich weiterhin tun, aber andere könnens halt nicht.
ich habe kein kleinkind, hatte aber eins bei der ersten pipinella. ja, ich habe lösungen gefunden. hilft das jetzt juli? nein, denn juli ist nicht meine katze

krebs? bisher 2... war das schlimm? unvorstellbar schlimm, ja. mein herz weint heute noch, weil sie viel zu früh gehen mussten.

ich spreche doch niemandem ab, was er für sein tier tut. ich weiss sehr genau was es bedeutet das zu tun. so genau, dass ichs manchmal lieber vergessen möchte .

tue ich alles für meine tiere... ja, alles und noch mehr. hilft das juli? nein.
seufz ........ Du kannst Deine Belehrungen einfach nicht für Dich behalten.

Hilft Dein elendslanger Beitrag Juli? Nein.
 
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seufz ........ Du kannst Deine Belehrungen einfach nicht für Dich behalten.

Hilft Dein elendslanger Beitrag Juli? Nein.
Juli hilft wohl leider überhaupt nichts, was wir hier schreiben. Mir tut die Katze sehr leid, aber wenn die TE sich partout nicht helfen lassen will...
Im übrigen empfinde ich diese von Dir kritisierten Ausführungen überhaupt nicht als Belehrung, sondern eher als eine Art Gegenentwurf zu dem "unhaltbaren Zustand" der TE. Sie hätte ja zum Beispiel mal fragen können, ob andere hier auch schon mal dieses Problem hatten und wie sie damit umgegangen sind. 🤷
Statt einfach zu schreien, dass die Katze so schnell wie möglich weg muss.
 
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Das Kind denke ich sollte an 1. Stelle stehen!!!

Hallo?!?
Wieso wird meine Aussag so von dir @brauneEier aus dem Zusammenhang gerissen?
Ich bezog mich darauf, dass wir unsere Gefühle und Kritik an der TE hinten anstellen sollten, da die Katze hier im Thread an Stelle Nr. 1 stehen sollte.

Ja ich habe *blablabla* - das geht an @Nina Cat-Crazy - meinem Kater zuliebe durchgehalten. Und bin heute noch froh darüber. Froh, nicht stolz.

Schon wieder?!
Hast du @Wüstenfuchs eigentlich das Zitat oberhalb gelesen?
Ich habe erklärt, dass ich mich einfach nicht in die TE reinfühlen kann. Verzichte aber darauf meine Geschichte, also MEIN Blabla hier reinzuschreiben, weil sich viele einig sind, dass das nicht zielführend ist.

Man kann alles völlig zusammenhanglos zitieren und sich daraus etwas zusammem spinnen und darüber diskutieren.
Finde ich sehr sinnlos und empfinde ich nicht als wertvoll Diskussion, wenn so vorgegangen wird. :-(
 
Ich hatte eine Katze mit Blasentumor. Wenn der Themenersteller dieses Wort sagt, dann denke ich an meine Edda zurück. Es gab über all Pisse, wo sie gerade steht. Auf dem Bett hab ich damals extra eine Gummidecke gelegt, damit die Matratze nicht nass wird. Ich kann verstehen wie schlimm es für die ganze Familie ist.

Ich hoffe auch das dieser Fall allen deutlich macht, wie wichtig eine Tierkrankenversicherung für die Anschaffung einer Katze ist.
 
  • Crying
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Ich hoffe auch das dieser Fall allen deutlich macht, wie wichtig eine Tierkrankenversicherung für die Anschaffung einer Katze ist.
So ein Quatsch.. Es gibt auch Leute, die das so stemmen können. Die sich monatlich so was zurück legen. Eine Krankenversicherung ist auch kein Allheilmittel. Es wird immer Katzen geben, die nicht versicherbar sind auch wenn sie noch jung sind.

Keine Frage.. Da wo es geht und wenn das Geld knapp ist, befürworte ich eine Versicherung. Aber irgendwann kommt der Punkt, da ist eine Katze auch zu alt und wird ggf rausgeworfen aus der Versicherung und dann? Dann hat man evtl nichts angespart.

Wer sich bei Anschaffung von Katzen weder eine Versicherung noch sparen leisten kann, der handelt grob fahrlässig. Es sei denn, man hat anderweitig finanzielle Geldquellen auf die man zugreifen kann

Ist OT aber ja eh wurscht..
 
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