Katzen auf 40qm

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Ich würde die Jobsituation und Wohnungsgeschichte erst mal sicher haben wollen. Nicht das die Mietze 👎 später darunter leiden müssen.
Toll, dass du an Katzensenioren gedacht hast! Wenn du allerdings viel weg bist, wäre ein älteres Katzenpaar sicher auch ganz toll.
 
A

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Aber mal ganz ehrlich: im TH haben Katzen in aller Regel nichtmal 2 Quadratmeter Platz, sind 23 h am Tag alleine und eine alte Katze wird dort sterben ohne je wieder ein zu Hause gesehen zu haben.

Wir sind ja nicht in Rumänien :wow:

Sobald sie aus der Quarantäne raus sind werden Katzen ja üblicherweise in Gruppenhaltung in mehr oder weniger großen Katzenzimmern gehalten. Meistens noch mit Aussengehege.

Trotzdem sehe ich die Chancen nicht so schlecht für eine Katzenhaltung unter diesen Bedingungen. Gerade Solitärkatzen fühlen sich nicht so wohl im Katzengruppen und haben Stress.
Wenn man gründlich sucht findet man sicher eine gehandicapte Einzel-Katze oder altes Paar das schon immer zusammen lebt das sich deutlich verbessern würde
 
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Ich möchte noch in den Raum werfen, dass ältere oder kranke/gehandicapte Katzen auch ganz schön Geld verschlingen können. Das sollte man auch im Hinterkopf behalten.
 
Wir haben eine zeitlang mit drei Katern auf 57qm + Balkon gelebt. Es war keine Übergangslösung, sondern unsere erste gemeinsame Wohnung und wir haben es vier Jahre auf den Quadratmetern und mit der Katzenzahl gut aushalten können.
Auch wenn hier viele deswegen aufschreien werden - unsere Katzen waren nie unausgelastet, hatten sehr viel Ansprache, viele Kratz- und Schlafmöglichkeiten und waren rundum zufrieden. Unser Trio ist und war einfach sehr sehr harmonisch und auch etwas bequemer.

Jetzt leben wir mit drei Katern auf 74qm.
 
Ich denke auch, es ist wichtig, die Katzen passend auszusuchen. Und da hat es schon Vorteile, ältere Katzen zu suchen. Da kann man das doch deutlich besser beurteilen, und erlebt nicht so leicht eine böse Überraschung.

Einer Katze, die echt Hummeln im Hintern hat, sind vielleicht auch 150 m² noch zu klein. Und das ist nur bedingt eine Frage des Alters.

Und ich würde auch zu einem Pärchen tendieren, das sich schon kennt und gut versteht.
 
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Ich möchte noch in den Raum werfen, dass ältere oder kranke/gehandicapte Katzen auch ganz schön Geld verschlingen können. Das sollte man auch im Hinterkopf behalten.

Das ist kein Problem. Mein Vater unterstützt mich finanziell. Alleine kann ich alles leider noch nicht stemmen. Er würde den TA bezahlen. Hat er früher auch immer gerne getan.
 
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Ich würde mit der Anschaffung einfach noch etwas waren, Wohnung zu klein, zu wenig Geld (schön, wenn dein Vater zahlt, aber will man im Zweifel wirklich nach 2-3000€ Rechnungen fragen und darauf angewiesen sein? Letztlich hat jeder da auch eine andere Meinung, was man machen sollte usw., was ist, wenn eure Ansichten da auseinander gehen? Und solche Summen sind schnell zusammen ...), für eine Einzelkatze zu lange Arbeitszeiten.
Du könntest ja ansonsten mal in Richtung Pflegestelle überlegen, der wenig Platz wäre nur temporär und auch die finanzielle Absicherung da.
 
Ich möchte noch in den Raum werfen, dass ältere oder kranke/gehandicapte Katzen auch ganz schön Geld verschlingen können. Das sollte man auch im Hinterkopf behalten.


zum Teil kann man doch solche Tiere aber doch auch als Dauerpfleglinge übernehmen, wo das Tierheim dann die Behandlungskosten übernimmt, oder?

wird bei uns zumindest immer mal wieder angeboten bzw. gewünscht
 
Wir hatten immer Katzen. Mein Vater weiß das die TA Kosten mal schnell in die Höhe schnellen können. Da hat er sich nie beschwert. Da er selbst Katzen überalles liebt geht er lieber einmal zu viel als zu wenig zum TA.

Wir hatten immer Haustiere. Selbst mit den Rennmäusen ist er zum TA gegangen auch wenn er dafür schief angeschaut wurde. Also das mein Vater nicht einsieht zum TA zu gehen da braucht ihr euch wirklich keine Sorgen zu machen. 😉
 
Wir hatten immer Katzen. Mein Vater weiß das die TA Kosten mal schnell in die Höhe schnellen können. Da hat er sich nie beschwert. Da er selbst Katzen überalles liebt geht er lieber einmal zu viel als zu wenig zum TA.

Wir hatten immer Haustiere. Selbst mit den Rennmäusen ist er zum TA gegangen auch wenn er dafür schief angeschaut wurde. Also das mein Vater nicht einsieht zum TA zu gehen da braucht ihr euch wirklich keine Sorgen zu machen. 😉

Gerade wenn ihr schon immer Tiere hattet, kann ich das Beduerfnis verstehen, wieder eins zu haben. Ging mir selber mal so. Musste beruflich mehrere Wochen ins Ausland und habe dort auf 51m2 gewohnt. Man will sich einfach um etwas kuemmern. Ich habe aber eine Pflanze geholt, keine Katze, weil ich ihr nicht zumuten wollte, den ganzen Tag in einem Raum einesperrt zu sein, waehrend ich arbeite.

Wenn du letzten Endes entscheidest, dir Eine zu holen, kann und wird dich niemand davon abhalten. Deine Frage war aber, ob es ratsam waere, wenn kein Druck besteht (zB eine halbtote Strassenkatze gefunden und jetzt hast du sie schon in der Wohnung). Zeitdruck hast du nicht, warum also genau jetzt und nicht erst spaeter und bis dahin ein Tier, dem in 100% der Faelle 40m2 vollkommen ausreichen?

Klar, "gehen" tut es immer irgendwie. Aber keiner weiss, ob nicht auch ein alter Kater, der noch nie im Freigang war und sich kaum noch bewegt, viel gluecklicher sein koennte, wenn er raus auf eine Terrasse kann und Voegel und Schmetterlinge beobachtet.

So wie du schreibst, wirkst du wie ein versntwortungsvoller Mensch, der sich seine Gedanken macht und auch Empathie fuer Tiere hat. Das wollte ich nie anzweifeln, falls das so rueberkam.

Nachtrag: und wenn mich jetzt jemand wegen der Pflanze auslacht, moechte ich anmerken, dass es eine Schefflera war und es ist schwierig die zur Blüte zu kriegen!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich würde die qm nicht als Ausschlusskriterium sehen, wenn du den Mietzen viel Kletter- und Rückzugsorte schaffst (Wandkratzbäume, Regale Katzensicher machen, etc.) hier kann man soviel raus holen. Was mich jedoch eher zum Zweifeln bringen würde, ist die finanzielle Seite.

Auch wenn dein Vater jetzt sagt, dass er das gerne bezahlen wird und dir auch unter die Arme greifen will, wie sieht es dann in wirklichen Entscheidungssituationen (Katze ist schwer Krank und braucht teure Medikamente, Katze braucht eine teure Not-op) aus?
Meine Eltern können zb. nicht verstehen warum ich so viel Geld für Katzenfutter rausschmeiße billige Dosen oder Trockenfutter tun es doch auch.
Wie sieht da die Meinung von deinem Papa aus? Hochwertiges Katzenfutter geht ziemlich ins Geld.

Da würde ich vermutlich eher warten bis du dir hier auch etwas auf die Seite gelegt hast. Und auch selbst für die Katzen aufkommen kannst. Ich hätte zum Beispiel ein sehr schlechtes Gewissen wenn ich meine Eltern ständig anbetteln müsste für TA-Kosten, Futter, etc.
 
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Solis, aus einer Einzimmerwohnung kann man auch mit noch so viel Catwalk an den Wänden kein zweites Zimmer rausschneiden, in dem man nötigenfalls die zweite Katze separieren könnte.
Es gibt - beispielsweise die damalige Berliner Wohnung von Jaboticaba - sehr gut geschnittene Zweizimmerwohnungen (mit Balkon) mit gut 45 qm im ehem. DDR-Plattenbau; viele Wohnungen in diesen Gebäuden sind zwar für die Zahl der Wohnräume sehr klein (z. B. Dreizimmerwohnungen mit etwas über 50 qm), haben aber einen sehr guten funktionellen Grundriss. (Nicht umsonst hießen die früher "Arbeiterschließfächer"... 😀)
Da können es zwei nicht zu lebhafte Katzen sehr gut aushalten, evtl. auch drei, wenn der Balkon richtig groß ist (bei Jaboticaba z. B. rd. 6 qm) und alle Räume rund um die Uhr zur Verfügung stehen.

Aber ich bin gegen Wohnungshaltung von zwei oder mehr Katzen in einer Einzimmerwohnung mit dem klassischen Grundriss der Nachkriegszeit (Flur, von dem das fensterlose Bad abgeht, Wohnraum, von dort abgehend die Küche mit Fenster) - selbst wenn die Wohnung insgesamt 50 qm hat!
Ich habe mich mit dieser Meinung im Forum nicht beliebt gemacht, aber ich sehe hier mehr den Zuschnitt der Wohnung als wichtigstes Kriterium denn die qm-Zahl. Daher: lieber drei Katzen in der Plattenbauwohnung mit drei Zimmern, Küche, Bad, Balkon und 52 qm als drei Katzen in der besagten Einzimmerwohnung mit 50 qm und ohne Balkon!
 
Aber mal ganz ehrlich: im TH haben Katzen in aller Regel nichtmal 2 Quadratmeter Platz, sind 23 h am Tag alleine und eine alte Katze wird dort sterben ohne je wieder ein zu Hause gesehen zu haben. Wären dann 40 Quadratmeter wirklich so schlimm? Arbeiten ist ja nunmal jeder, so dass alle Einzelkatzen tags alleine sind. (meine Rudeltiere übrigens auch, weil jeder in einer anderen Ecke pennt, das entscheiden sie aber natürlich selbst).


Nein!
Meine Erfahrung hat gezeigt, dass 40m² problemlos für 2 ( in WORTEN ZWEI!!) Katzen ausreicht! WENN die beiden ein Team sind

mgekehrt sind 300 m² zu wenig,wenn sich die Katzen nciht leiden können
 
Es werden immer wieder Endstellen gesucht für ältere Tiere deren Besitzer gestorben ist und die im Tierheim mit der Situation völlig überfordert sind.
Sehr viele davon sind Einzelkatzen.
Auch wenn 40m² nicht doll sind so wäre für diese Katzen alleine die ruhige Umgebung und die Ansprache eines festen Halters schon eine große Verbesserung.
Die meisten Katzen schlafen wenn der Besitzer außer Haus ist.
Meine beiden 15 jährigen Kater genauso.
Selbst wenn ich frei habe schlafen die beiden meist in der Zeit wo ich normal arbeite.
Einige Orgas übernehmen sogar die Tierarztkosten für diese Katzen.
Man muss sich natürlich im klaren sein das es eine Endstelle ist und man damit klarkommen muss das diese Tiere unter Umständen nicht mehr lange leben.
Für solche Tiere ein klares Ja diese auch auf 40m² zu halten.
 
Es werden immer wieder Endstellen gesucht für ältere Tiere deren Besitzer gestorben ist und die im Tierheim mit der Situation völlig überfordert sind.
Sehr viele davon sind Einzelkatzen.
Auch wenn 40m² nicht doll sind so wäre für diese Katzen alleine die ruhige Umgebung und die Ansprache eines festen Halters schon eine große Verbesserung.
Die meisten Katzen schlafen wenn der Besitzer außer Haus ist.
Meine beiden 15 jährigen Kater genauso.
Selbst wenn ich frei habe schlafen die beiden meist in der Zeit wo ich normal arbeite.
Einige Orgas übernehmen sogar die Tierarztkosten für diese Katzen.
Man muss sich natürlich im klaren sein das es eine Endstelle ist und man damit klarkommen muss das diese Tiere unter Umständen nicht mehr lange leben.
Für solche Tiere ein klares Ja diese auch auf 40m² zu halten.

Das sehe ich genau so.
Hast du denn schon ein oder zwei ältere Semester gesehen, die du gern bei dir hättest? Sollte dem nicht so sein, gibt es bei den Notfellchen eine eigene Unterrubrik. Wenn du da regelmäßig reinschaust, könnte👎 dir da der/die richtige👎 Mitbewohner auffallen. Beim Gespräch mit der PS oder der Orga wird sich dann sicher schnell rausstellen, ob das gerade für diese Katz ein Gewinn wäre oder nicht.
 
Noch einmal:
Egal ob es sich um zwei Senioren handelt oder um zwei Kitten: in einer Einzimmerwohnung mit innenliegendem Bad (was der gängige Grundriss für Neubauwohnungen ist) kann man - egal wie viele qm diese Wohnung hat - die Katzen nicht angemessen separieren, sollte dies (Krankheit, nach einer OP, im Falle einer unvorhergesehenen Streitigkeit) erforderlich werden. Die meisten dieser Wohnungen haben kein Tageslichtbad, und die Küche ist meist nicht groß genug, um gesondert einen Kratzbaum zu stellen und geht zudem meist vom Wohnraum ab, nicht vom Flur.
 
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Ich musste in über 20 Jahren lediglich zweimal Katzen separieren (nach einer OP) und beide Male gingen die Probleme von Lady aus. Ansonsten gab es nie Probleme, egal in welcher Konstellation.

Wenn zwei Katzen miteinander klarkommen und schon längere Zeit miteinanderleben, dann ist es m.E. eher selten nötig, die Tiere zu trennen, vor allem langfristig zu trennen.

Man kann m.E. auch Probleme suchen, wo keine sind bzw. eher selten sind.
 
Solis, aus einer Einzimmerwohnung kann man auch mit noch so viel Catwalk an den Wänden kein zweites Zimmer rausschneiden, in dem man nötigenfalls die zweite Katze separieren könnte.
Es gibt - beispielsweise die damalige Berliner Wohnung von Jaboticaba - sehr gut geschnittene Zweizimmerwohnungen (mit Balkon) mit gut 45 qm im ehem. DDR-Plattenbau; viele Wohnungen in diesen Gebäuden sind zwar für die Zahl der Wohnräume sehr klein (z. B. Dreizimmerwohnungen mit etwas über 50 qm), haben aber einen sehr guten funktionellen Grundriss. (Nicht umsonst hießen die früher "Arbeiterschließfächer"... 😀)
Da können es zwei nicht zu lebhafte Katzen sehr gut aushalten, evtl. auch drei, wenn der Balkon richtig groß ist (bei Jaboticaba z. B. rd. 6 qm) und alle Räume rund um die Uhr zur Verfügung stehen.

Aber ich bin gegen Wohnungshaltung von zwei oder mehr Katzen in einer Einzimmerwohnung mit dem klassischen Grundriss der Nachkriegszeit (Flur, von dem das fensterlose Bad abgeht, Wohnraum, von dort abgehend die Küche mit Fenster) - selbst wenn die Wohnung insgesamt 50 qm hat!
Ich habe mich mit dieser Meinung im Forum nicht beliebt gemacht, aber ich sehe hier mehr den Zuschnitt der Wohnung als wichtigstes Kriterium denn die qm-Zahl. Daher: lieber drei Katzen in der Plattenbauwohnung mit drei Zimmern, Küche, Bad, Balkon und 52 qm als drei Katzen in der besagten Einzimmerwohnung mit 50 qm und ohne Balkon!

Mein Mann hat sehr lange in einer 45qm Wohnung gewohnt, auch gemeinsam mit seinem Kater und er hatte ihm wirklich ausreichend Möglichkeiten bieten können zum klettern und kuscheln. Da ich in der Immobilienbranche bin kann ich auch sagen, dass nicht alle 40qm Wohnungen dunkle Bunker sind. Also man kann aus solchen Wohnungen schon wirklich was rausholen meistens ist das Wohnzimmer, dann auch mit einer schönen Fensterfront (wo die Katzen auch vieles sehen können)versehen.
 
Letztlich kommt das auch immer auf das eigene Empfinden an. 40qm-1-Zimmer finde ich schon für einen Menschen sehr klein (angenommen man lebt eben wirklich in dieser Wohnung, hat einen eigenen Hausstand), dann müsste man - selbst wenn man davon ausgeht, dass man selbst nur sehr wenig Sachen hat - dort aber noch am besten 2 Kratzbäume + weitere Kletter-& Kratzmöglichkeiten anbringen (Wandregale, Pappkratzbretter oä.), ggf. 3 Katzentoiletten, Futterplatz+ Wasserstelle; ggf. noch etwas Spielzeug wie z.B. Intelligenzmodule usw. unterbringen.
Das ist auf so eine Fläche schon eine ganze Menge. Auch Gerüche & Co sollte man dann bedenken, genau so wie Katzenhaare überall (unzugängliche Bereiche darf es bei dieser Wohnungsgröße nicht geben), auch wenn man täglich saugt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es seltsam, dass sich hier die Köpfe über die Wohnung und über mögliche fensterlose Badezimmer gemacht wird. In meiner Erfahrung habe ich nur einmal ein fensterloses Bad gehabt und das ist in meiner aktuellen Wohnung, die weit grösser als 40qm hat. In der Wohnung von 45qm in der ich mal gelebt habe, hatte jeder Raum wahnsinnsgrosse Fenster, es kam viel Licht herein und das Bad hatte auch ein Fenster. Wie man also sieht - es gibt so viele Wohnungen und eigentlich geht es hier ja nicht ums Separieren und die Abtrennmöglichkeiten bei solch einer überschaubaren Wohnungsgrösse und so, sondern nur darum, ob die TE sich eine Katze holen soll oder nicht.... .
 

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