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anmne
Benutzer
- Mitglied seit
- 16. August 2024
- Beiträge
- 92
Wir wohnen in einer Reihenhaussiedlung im Grünen, verhältnismäßig wenig Verkehr, in Richtung Garten gibt es lang keine Straße, im Umkreis viele Katzen und Hunde. Wir haben 3 Kinder (2, 5 und 8) und wir sind derzeit viel auf Achse (Ausflüge, Kurzurlaube usw.). Trotzdem sind wir letztlich im Alltag auch viel zuhause (Homeoffice, kurze Betreuungszeiten für die Kinder usw.).
Mein Mann und ich hätten keine Haustiere geplant gehabt, wir sind nicht sehr emotional mit Tieren im Allgemeinen und haben beide keine besonderen Wünsche diesbezüglich (was nicht heißen soll, dass wir keine Tiere mögen, aber wir brauchen sie auch nicht unbedingt).
Die Kinder auf der anderen Seite lieben Tiere abgöttisch und haben uns jetzt im Rahmen einer bestimmten Lebensveränderung Haustiere "anverhandelt". Bevor aber jetzt jemand schreit "Um Gottes Willen, wisst ihr denn nicht..." - doch wir wissen! Wir sind absolut bereit, diese Tiere für ihre Lebenszeit zu schützen, versorgen, verhätscheln, erziehen, füttern, pflegen usw. Wir hätten es uns aus diversen Gründen nicht selbst ausgesucht (Urlaubs-Flexibilität, der Hygiene-Aspekt, die Verantwortung), ABER wir sind weder übermäßig egoistisch, noch besonders naiv (was nicht heißt, dass wir nicht regelmäßig ratlos sein werden).
Ursprünglich war geplant, uns 2 "Edelmix"-Kitten aus Main Coon und Ragdoll zu holen - überwiegend aus "praktischen" Überlegungen. Die Katzen wären von einer extrem sympathischen Familie mit Kindern, einem Hund und dürfen - anders als viele andere Rassekatzen - raus. Und die Züchterin hätte uns dabei unterstützt, Kitten und Kinder gut zu kombinieren - also Kitten auszusuchen, die miteinander und mit unseren Kindern - und deren Aktivitätslevel - gut zurecht kommen.
Das Problem ist, dass die ersten (2) Würfe zufällig genau so gefallen sind, dass wir kurz darauf einen Urlaub geplant hatten/haben. Also im Sinne von schon länger gebucht. Da es für uns nicht in Frage kommt, uns Babys zu nehmen, nur um sie dann alleine zu lassen (natürlich werden sie versorgt, aber ihr wisst was ich meine), mussten wir für diese Würfe absagen.
Da wir die Katzen in Kompensation für etwas versprochen haben, war es eine starke Leistung der Kinder, bereits 8 Monate zu warten. Jetzt stellt sich aber heraus, dass die Befruchtung bei diesem Zyklus nicht stattgefunden hat (die Züchterin plant jedes Jahr einen Wurf aus jeder ihrer 3 Katzen, aber es klappt natürlich nicht immer). Wir müssen daher jetzt den nächsten Zyklus abwarten. Der nächste Wurf von einer anderen Katze ist erst im Frühjahr geplant, was bedeutet: nochmal fast ein Jahr warten.
Klar haben wir uns die Frage nach Tierheim-Katzen von Anfang an auch gestellt, aber wir sind ängstlich, was das angeht: Ich hatte als Kind eine richtige Kampfkatze, die mir Narben zugefügt hat, die man heute noch sieht. Die Schwiegereltern haben 4 Streuner zuhause, die bis auf 1 extrem schüchterne Katze sehr schwierig im Charakter sind (Kratzen, beißen, Sachen anpinkeln). Ich möchte weder meine damalige Katze (die einfach unglücklich allein und in der Wohnung war), noch den Katzen der Schwiegereltern (die sind 80% ihrer Zeit mit zwei alten Menschen in einem ruhigen, riesigen Haus, und dann fallen wir plötzlich mit 3 lauten Kindern, Gepäck und geschlossenen Türen ein!) einen Vorwurf machen!!
Aber: Die Kinder wünschen sich Katzen, die sie streicheln können, ohne Angst haben zu müssen. Und ja, ich weiß, dass Katzen keine Kuscheltiere sind, aber soweit ich mich dazu informieren konnte, sind EKH nicht für ihre Geduld und ihr stubenhockertum berühmt, während gewisse Rassen da durchaus eine Prädisposition haben sollen. Und aus meiner Sicht macht es Sinn, die Katzen so zu suchen, dass sie mit unserem Leben gut zurecht kommen, und nicht völlig verstört davon sind, dass hier mitunter 6-7 Kinder (also unsere plus ihren Freunden) herumlaufen! Oder dass sie so viel persönlichen Raum brauchen, dass sie die Kinder attackieren, nur weil sie vorbei gehen (was uns eben leider schon passiert ist). Oder dass sie (obwohl wir ihnen ihren Freigang natürlich gönnen) den ganzen Tag nicht zuhause sind, und wir letztlich nur eine Futterstelle sind, die gnadenhalber mal kurz den Kopf streicheln dürfen, wenn es Katze grade passt (ist die Situation bei den Nachbarn - da dürfen die Kinder nur noch streicheln, wenn das Tier gerade frisch gefüttert kurz Pause im Haus macht, ansonsten ist er unterwegs oder kratzt sie gnadenlos - sprich einmal am Tag kurz anfassen! Und das sind große Kinder, also nicht mehr unvorsichtig oder wild).
Soweit also zu unserer bisherigen Geschichte. Noch ist nichts gekauft, bestellt, vorbereitet (bis auf den Finanzplan, denn wie sich herausstellt ist die Grundausstattung und Erstversorgung von einer Katze schon eine finanzielle Herausforderung) oder eingerichtet - schon allein deshalb, weil ich inzwischen gelernt habe, dass jede Katze mit ihren eigenen Präferenzen kommen wird, und es keinen Sinn macht, teuren Schnickschnack zu kaufen, den sie dann aus Prinzip ablehnt.
Zu meinen Fragen:
1. Wir ziehen jetzt in Betracht, eine Katze aus dem Tierheim oder einer Pflegestelle zu holen, aber die Tierheime hier haben eine seltsame Regel: Man soll das Tier am Foto aussuchen, und dann einen Termin vereinbaren, um es kennenzulernen. Also bitte versteht das nicht falsch, aber ECHT JETZT?? Ich soll nach der Optik ein Tier aussuchen (OK, 2 aber das Prinzip bleibt doch das selbe) und dann in einer isolierten Situation erkennen, ob das passt? Ohne Vorinfos, ohne Vergleich?? Ist das normal so? Könnt ihr mir Tipps geben, wie ich das handhaben könnte, damit ich dann nicht am Ende mit 2 (der Kleinste darf zum Aussuchen nicht mit) heulenden Kindern oder hübschen aber unpassenden Katzen raus gehe?? Ich kauf mir schließlich kein Auto sondern such nach einem neuen Familienmitglied, das kann ich doch nicht via Foto aussuchen???
2. Die Kinder haben nachvollziehbarerweise Kitten im Kopf - süß, flauschig, verspielt. Aber ich bin unschlüssig! Ich weiß, was Babys bedeuten, und auch wenn die Kinder jetzt hochmotiviert sind, am Ende sind es meine Möbel, ich muss putzen und mich kümmern, und zum Tierarzt. Daher meine Frage: Ist es realistisch, zwei erwachsene Katzen zu finden, die von so viel Gewusel nicht völlig überlastet und gestresst sind? Ich finde, jeder der behauptet, er könnte sicherstellen, dass die Kinder immer Rücksicht nehmen, oder immer bei jeder Interaktion dabei sein, hat Glück oder überschätzt sich. Ich kann das ganz sicher nicht garantieren! Die Kinder werden nett zur Katze sein, aber nicht aufhören, fangen zu spielen oder lautstark zu singen, lachen, kreischen oder streiten. Sie werden rennen, purzeln, mal eine Tür zuknallen. Eine ängstliche Katze hätte bei uns vermutlich nach 3 Stunden reißaus genommen. Kitten sind da ja relativ "aktiv mit dabei" und leben halt dann mit dem Lärm und Chaos, aber gibt es Katzen, erwachsene Katzen (Tierheim/Pflegestelle), die das gut aushalten? Oder ist das schon aus Prinzip unrealistisch. Also bitte versteht das nicht falsch, es ist nicht den ganzen Tag so laut und wild hier, aber eben schon mindestens den halben...
3. Bei der schieren Masse an Katzen ist die Suche irre schwer! Manchmal ist zu viel Auswahl fast schlimmer als wenig. Zumal die Auswahl gerade durch die vielen verschiedenen Stellen nicht gefiltert werden kann. Deshalb suche ich regional beschränkt. Aber aus Interesse: Wie weit kann ich den Katzen zumuten zu reisen? Also ohne den lapidaren "die schaffen das schon" Ansatz. Bisher war mein Limit 1 Stunde, aber inzwischen habe ich gesehen, dass Katzen aus dem Ausland hier vermittelt werden (also Straßenkatzen, nicht Rassekatzen). Das sind dann ja locker 4-5 Stunden! Ist das einfach eine Kosten-Nutzen-Rechnung (die lange Fahrt ist es wert, weil die Katze es dann besser hat)? Oder ist es Katzen allgemein relativ egal? Ich frage deshalb, weil die größeren Tierheime sind rund 2 1/2 Stunden von uns entfernt, und vielleicht kann man dort tatsächlich die Tiere anschauen und anhand von Sympathie entscheiden, welche Katzen man sich genauer ansieht? Ich wollte ihnen eigentlich keine so lange Fahrt zumuten, aber wenn Katzen da eher gleichgültig bei sowas sind, dann wäre es eine Option.
Vielleicht findet sich ja jemand, der/die ein paar hilfreiche Tipps hat, wie man Katzen und Kinder am besten zusammenbringt, so dass die Tiere nicht leiden, und die Kinder kuscheln dürfen.
Mein Mann und ich hätten keine Haustiere geplant gehabt, wir sind nicht sehr emotional mit Tieren im Allgemeinen und haben beide keine besonderen Wünsche diesbezüglich (was nicht heißen soll, dass wir keine Tiere mögen, aber wir brauchen sie auch nicht unbedingt).
Die Kinder auf der anderen Seite lieben Tiere abgöttisch und haben uns jetzt im Rahmen einer bestimmten Lebensveränderung Haustiere "anverhandelt". Bevor aber jetzt jemand schreit "Um Gottes Willen, wisst ihr denn nicht..." - doch wir wissen! Wir sind absolut bereit, diese Tiere für ihre Lebenszeit zu schützen, versorgen, verhätscheln, erziehen, füttern, pflegen usw. Wir hätten es uns aus diversen Gründen nicht selbst ausgesucht (Urlaubs-Flexibilität, der Hygiene-Aspekt, die Verantwortung), ABER wir sind weder übermäßig egoistisch, noch besonders naiv (was nicht heißt, dass wir nicht regelmäßig ratlos sein werden).
Ursprünglich war geplant, uns 2 "Edelmix"-Kitten aus Main Coon und Ragdoll zu holen - überwiegend aus "praktischen" Überlegungen. Die Katzen wären von einer extrem sympathischen Familie mit Kindern, einem Hund und dürfen - anders als viele andere Rassekatzen - raus. Und die Züchterin hätte uns dabei unterstützt, Kitten und Kinder gut zu kombinieren - also Kitten auszusuchen, die miteinander und mit unseren Kindern - und deren Aktivitätslevel - gut zurecht kommen.
Das Problem ist, dass die ersten (2) Würfe zufällig genau so gefallen sind, dass wir kurz darauf einen Urlaub geplant hatten/haben. Also im Sinne von schon länger gebucht. Da es für uns nicht in Frage kommt, uns Babys zu nehmen, nur um sie dann alleine zu lassen (natürlich werden sie versorgt, aber ihr wisst was ich meine), mussten wir für diese Würfe absagen.
Da wir die Katzen in Kompensation für etwas versprochen haben, war es eine starke Leistung der Kinder, bereits 8 Monate zu warten. Jetzt stellt sich aber heraus, dass die Befruchtung bei diesem Zyklus nicht stattgefunden hat (die Züchterin plant jedes Jahr einen Wurf aus jeder ihrer 3 Katzen, aber es klappt natürlich nicht immer). Wir müssen daher jetzt den nächsten Zyklus abwarten. Der nächste Wurf von einer anderen Katze ist erst im Frühjahr geplant, was bedeutet: nochmal fast ein Jahr warten.
Klar haben wir uns die Frage nach Tierheim-Katzen von Anfang an auch gestellt, aber wir sind ängstlich, was das angeht: Ich hatte als Kind eine richtige Kampfkatze, die mir Narben zugefügt hat, die man heute noch sieht. Die Schwiegereltern haben 4 Streuner zuhause, die bis auf 1 extrem schüchterne Katze sehr schwierig im Charakter sind (Kratzen, beißen, Sachen anpinkeln). Ich möchte weder meine damalige Katze (die einfach unglücklich allein und in der Wohnung war), noch den Katzen der Schwiegereltern (die sind 80% ihrer Zeit mit zwei alten Menschen in einem ruhigen, riesigen Haus, und dann fallen wir plötzlich mit 3 lauten Kindern, Gepäck und geschlossenen Türen ein!) einen Vorwurf machen!!
Aber: Die Kinder wünschen sich Katzen, die sie streicheln können, ohne Angst haben zu müssen. Und ja, ich weiß, dass Katzen keine Kuscheltiere sind, aber soweit ich mich dazu informieren konnte, sind EKH nicht für ihre Geduld und ihr stubenhockertum berühmt, während gewisse Rassen da durchaus eine Prädisposition haben sollen. Und aus meiner Sicht macht es Sinn, die Katzen so zu suchen, dass sie mit unserem Leben gut zurecht kommen, und nicht völlig verstört davon sind, dass hier mitunter 6-7 Kinder (also unsere plus ihren Freunden) herumlaufen! Oder dass sie so viel persönlichen Raum brauchen, dass sie die Kinder attackieren, nur weil sie vorbei gehen (was uns eben leider schon passiert ist). Oder dass sie (obwohl wir ihnen ihren Freigang natürlich gönnen) den ganzen Tag nicht zuhause sind, und wir letztlich nur eine Futterstelle sind, die gnadenhalber mal kurz den Kopf streicheln dürfen, wenn es Katze grade passt (ist die Situation bei den Nachbarn - da dürfen die Kinder nur noch streicheln, wenn das Tier gerade frisch gefüttert kurz Pause im Haus macht, ansonsten ist er unterwegs oder kratzt sie gnadenlos - sprich einmal am Tag kurz anfassen! Und das sind große Kinder, also nicht mehr unvorsichtig oder wild).
Soweit also zu unserer bisherigen Geschichte. Noch ist nichts gekauft, bestellt, vorbereitet (bis auf den Finanzplan, denn wie sich herausstellt ist die Grundausstattung und Erstversorgung von einer Katze schon eine finanzielle Herausforderung) oder eingerichtet - schon allein deshalb, weil ich inzwischen gelernt habe, dass jede Katze mit ihren eigenen Präferenzen kommen wird, und es keinen Sinn macht, teuren Schnickschnack zu kaufen, den sie dann aus Prinzip ablehnt.
Zu meinen Fragen:
1. Wir ziehen jetzt in Betracht, eine Katze aus dem Tierheim oder einer Pflegestelle zu holen, aber die Tierheime hier haben eine seltsame Regel: Man soll das Tier am Foto aussuchen, und dann einen Termin vereinbaren, um es kennenzulernen. Also bitte versteht das nicht falsch, aber ECHT JETZT?? Ich soll nach der Optik ein Tier aussuchen (OK, 2 aber das Prinzip bleibt doch das selbe) und dann in einer isolierten Situation erkennen, ob das passt? Ohne Vorinfos, ohne Vergleich?? Ist das normal so? Könnt ihr mir Tipps geben, wie ich das handhaben könnte, damit ich dann nicht am Ende mit 2 (der Kleinste darf zum Aussuchen nicht mit) heulenden Kindern oder hübschen aber unpassenden Katzen raus gehe?? Ich kauf mir schließlich kein Auto sondern such nach einem neuen Familienmitglied, das kann ich doch nicht via Foto aussuchen???
2. Die Kinder haben nachvollziehbarerweise Kitten im Kopf - süß, flauschig, verspielt. Aber ich bin unschlüssig! Ich weiß, was Babys bedeuten, und auch wenn die Kinder jetzt hochmotiviert sind, am Ende sind es meine Möbel, ich muss putzen und mich kümmern, und zum Tierarzt. Daher meine Frage: Ist es realistisch, zwei erwachsene Katzen zu finden, die von so viel Gewusel nicht völlig überlastet und gestresst sind? Ich finde, jeder der behauptet, er könnte sicherstellen, dass die Kinder immer Rücksicht nehmen, oder immer bei jeder Interaktion dabei sein, hat Glück oder überschätzt sich. Ich kann das ganz sicher nicht garantieren! Die Kinder werden nett zur Katze sein, aber nicht aufhören, fangen zu spielen oder lautstark zu singen, lachen, kreischen oder streiten. Sie werden rennen, purzeln, mal eine Tür zuknallen. Eine ängstliche Katze hätte bei uns vermutlich nach 3 Stunden reißaus genommen. Kitten sind da ja relativ "aktiv mit dabei" und leben halt dann mit dem Lärm und Chaos, aber gibt es Katzen, erwachsene Katzen (Tierheim/Pflegestelle), die das gut aushalten? Oder ist das schon aus Prinzip unrealistisch. Also bitte versteht das nicht falsch, es ist nicht den ganzen Tag so laut und wild hier, aber eben schon mindestens den halben...
3. Bei der schieren Masse an Katzen ist die Suche irre schwer! Manchmal ist zu viel Auswahl fast schlimmer als wenig. Zumal die Auswahl gerade durch die vielen verschiedenen Stellen nicht gefiltert werden kann. Deshalb suche ich regional beschränkt. Aber aus Interesse: Wie weit kann ich den Katzen zumuten zu reisen? Also ohne den lapidaren "die schaffen das schon" Ansatz. Bisher war mein Limit 1 Stunde, aber inzwischen habe ich gesehen, dass Katzen aus dem Ausland hier vermittelt werden (also Straßenkatzen, nicht Rassekatzen). Das sind dann ja locker 4-5 Stunden! Ist das einfach eine Kosten-Nutzen-Rechnung (die lange Fahrt ist es wert, weil die Katze es dann besser hat)? Oder ist es Katzen allgemein relativ egal? Ich frage deshalb, weil die größeren Tierheime sind rund 2 1/2 Stunden von uns entfernt, und vielleicht kann man dort tatsächlich die Tiere anschauen und anhand von Sympathie entscheiden, welche Katzen man sich genauer ansieht? Ich wollte ihnen eigentlich keine so lange Fahrt zumuten, aber wenn Katzen da eher gleichgültig bei sowas sind, dann wäre es eine Option.
Vielleicht findet sich ja jemand, der/die ein paar hilfreiche Tipps hat, wie man Katzen und Kinder am besten zusammenbringt, so dass die Tiere nicht leiden, und die Kinder kuscheln dürfen.