Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Ich hab nicht alles gelesen, aber es wäre interessant wo die Katze hinkommt.
Ist ja sehr niedlich und vielleicht wohnt einer von uns in der Nähe und wer weiß?
Ins Tierheim zurück
Danke Flitzefell!
Kinder haben in diversen Altersstufen Ängste, die völlig normal sind und sich mit zunehmendem Alter von ganz allein verwachsen. Erst wirklich pathologische Ängste gehören in die Hände von Therapeuten.
Und noch ein Wort zu Quiky und Margitsina:
Euer "Geschreibsel" ist stellenweise wirklich unsäglich. Schon mal über eine Anti-Aggressionstherapie nachgedacht?😎
Sonnenblume, Du hast anschdinend nicht richtig gelesen, der Lütte reagiert auch auf Hunde so. Wie soll das enden? Mit Panikattacken nur weil eine Fliege an der Wand sitzt?
Stell Dir das Buhei mal vor, wenn der auf dem Schulweg mit Kameraden einer Katze/nem Hund begegnet und schreiend davonrennt. Kinder sind grausam und der Kleine wird fortan bei seinen Kumpels sprichwörtlich untendurch und der Pausenclown sein.
Diese Form der Angst hat mit normyler kindlicher Angst schon lange nix mehr gemein sondern ist krankhaft übersteigert. Und das gehört mit Hilfe eines Kindertherapeuten wieder ins gesunde Maß geregelt.
So ein Verhalten wird man nur los wenn man unter therapeutischer Anleitung/Begleitung das Kind immer und immer wieder mit seinen Ängsten konfrontiert. Klar es wird ne harre Zeit, aber es wird click machen und dann ist man durch.
Ich kann das gut nachvollzirhrn, denn ich litt als Kind ebenfalls an so einer krankhaft übersteigerten Angst. Bei mir waren es Fahrstühle jeder Art. Das ging soweit, dass ich vor Angst sogar Atemnot brkam, wenn ich nur die typischen Türen sah.
Nun ich wurde konfrontiert (unter therapeutischer Aufsicht) täglich xmal musste ich in so ein Ding rein und fahren. Nach 6 Monaten war Thema durch. Auch meine Mama hat mehr gelitten als ich, aber sie wusste genau dass sie mir keinen Gefallen tut wenn sie die Therapie abbricht.
Wir haben beide durchgehalten.
Die heutige Form des Helikoptermutterdaseins werd ich nie verstehen. Kinder erzieht man nicht indem man sie vor dem buchstäblichrn Leben behütet, sondern indem man sie im Leben begleitet, bei Angst ne Stütze ist, dem Kind aber klarmacht, dass es da ansonsten selber durch muss sie liebevoll anleitet und sie auch mal machen lässt.
Ich hatte als Kind bis letztes Jahr noch sehr große Angst vor allen Tieren (teilweise immer noch), aber Überraschung!! ich hab ein ganz normales Leben geführt 😉
Als Kind bin ich vor Hunden panisch davon gerannt, hab mich an meine Eltern geklammert und auch hinter Freunden versteckt. Komisch gemobbt wurde ich deswegen nie 🙄
Je Älter ich wurde, desto besser wurde diese Angst, ich konnte irgendwann auch an Hunden vorbei laufen, ohne Panik zu bekommen.
Meine Eltern haben mich auch nicht therapieren lassen und ich hab trotzdem noch niemanden umgebracht aus einer Angst vor Tieren heraus.
Wie jemand sein Kind erzieht oder nicht erzieht geht dich auch eigentlich gar nichts an! Du kannst deine eigenen Kinder ja so erziehen wie du es für richtig hältst.
Und wie du deine Kindheit verbracht hast oder nicht, geht uns genauso wenig an!
Du kannst doch nicht von dir auf andere schließen!
Find ich schon fast fahrlässig.
Die heutige Form des Helikoptermutterdaseins werd ich nie verstehen. Kinder erzieht man nicht indem man sie vor dem buchstäblichrn Leben behütet, sondern indem man sie im Leben begleitet, bei Angst ne Stütze ist, dem Kind aber klarmacht, dass es da ansonsten selber durch muss sie liebevoll anleitet und sie auch mal machen lässt.
Ich bin so unendlich traurig.
Es funktioniert leider überhaupt nicht. Wir haben uns das jetzt noch ein paar Tage angesehen und nun ist Schluss. Mein Sohn ist total angespannt. Er ballt die Hände zur Faust und erstarrt zur Salzsäule.
Morgen "darf" Susi zurück ins Tierheim. Ich bin nur am Heulen - natürlich nicht vor meinem Kind. Es bricht mir einfach das Herz, sie gehen zu lassen. Sie ist so eine unglaublich liebe und ruhige Katze. Unsere kleine Glückskatze. Und schon wieder kullern die Tränen.
Ich hoffe für die Katze das sie ein richtig tolles Zuhause findet. Für den Sohn hoffe ich das,er eine Therapie macht.
Man kann nicht immer alles wegbringen was einem Angst macht.
Wenn Musterbeispiele für soziale Inkompetenz Vorträge über Erziehung halten... 😀
Jetzt kommt mein Aber.
Wenn mein Sohn Angst vor Hunden hätte und ich möchte ein Haustier haben hätte ich ihn mit ins Tierheim genommen weil dann hätte das alles vermieden werden können.
Das die kleine Katze ein Zuhause bekommt wo sie doch wieder ins Tierheim muss und das der kleine Junge solche Angst ausstehen muss.
Das sehe ich ganz genauso. Ja, es bringt nichts die Katze zu behalten, weil er sich da so reinsteigert und irgendwann wäre es vielleicht eskaliert und er hätte der Katze weh getan oder sonstiges - muss ja einfach nicht sein. Daher denke ich auch erst therapieren und dann wieder ein Tier holen, ABER hättet ihr ihn gleich mit ins TH genommen wäre es zu al dem nie gekommen, weil ihr gleich gewusst hättet, dass das nichts wird und gleich wieder Abstand von der Idee genommen hättet und insofern kann man der TE zumindest diesen Vorwurf schon machen...