Katzen zu drei kleinen Kindern?

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LittleCody

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5. Februar 2017
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Hallo Katzenforums-Mitglieder,

wir, eine Familie mit drei kleinen Kindern, überlegen gerade, ob Katzen zu uns passen könnten. Bis vor drei Jahren haben wir unser Leben mit einem Hund geteilt. Nun tendieren wir aber alle zu Katzen als unsere neuen Haustiere. Wir leben in einem geräumigen Einfamilienhaus mit Garten auf dem Land. Ich (die Mama der drei Kindern) bin noch mindestens zwei Jahre in Elternzeit. Unsere Kinder sind sechs und vier Jahre, sowie acht Monate alt.
Am Liebsten hätten wir zwei Ragdoll-Kitten. Die Meinungen zu Kleinkindern und Kitten gehen allerdings weit auseinander. Eine Züchterin, mit der ich telefoniert habe, würde keine Kitten an uns abgeben. Die Kätzchen könnten bei kleinen Kindern scheu werden Wie seht ihr das? Machbar oder nicht?
Wären erwachsene Tiere besser? Oder passen Katzen und kleine Kinder einfach nicht zusammen? Wir würden ohnehin noch ein paar Monate warten, bis unsere Kleinste etwa ein Jahr als ist.

Ich freue mich über die ehrliche Meinung der Katzenprofis.

Liebe Grüße
Laura
 
A

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Vorweg: ich habe keine Erfahrung damit.

Wenn man seine Kinder von Anfang an vernünftigen Umgang mit Lebewesen beibringt, sollten auch Kitten kein Problem sein. Die dürfen natürlich nicht unbeaufsichtigt zusammen sein. Und zwar wirklich auch kein "nebenbei was anderes machen". Also das sehe ich so. Wenn man nur so halb darauf achtet ist so schnell eine falsche Handbewegung gemacht und es kommt zu Missverständnissen und zack ist es passiert.
Das gilt natürlich überwiegend für das ganz kleine und für die beiden "älteren" am Anfang. Bis man sich eben aneinander gewöhnt hat.

Generell sind Haustiere ein guter Bestandteil vom Leben und können auch den Charakter formen. Wichtig ist, dass man eben von Anfang an klar macht, dass es keine süßen Spielzeuge sind, sondern dass diese Tiere Teil der Familie sind und ihre Zeit und Verantwortung einfordern!

Ich bin jedes mal wütend, wenn ich lese oder mitkriege, dass jemand seine Tiere abgibt, weil Nachwuchs ansteht...

Man muss die Anschaffung nicht übereilen und gut durchdenken.

Ich würde auch evtl. zu zwei älteren Tieren (so ab 3 Jahren ca.) tendieren, die man vorher auch schon mal mit den Kindern besuchen kann. Diese sind vom Charakter her schon gefestigter und erschrecken sich vielleicht nicht immer vor allem und jedem Geräusch. Wobei bei Kitten eben der Neugier-Effekt auch positiv sein kann, da sie eigtl. auf alles und jeden nach kurzer Zeit zugehen.

Also auf jeden Fall würde ich sie vorher 2-3 mal min. mit Familie besuchen.

LG
 
hallo,

Kitten würde ich persönlich für so kleine Kinder nicht nehmen

- ausgewachsenen Katzen sind einfach robuster
- und ihr könntet sie schneller rauslassen (auch bei sechs Wochen Eingewöhnung mit älteren müssen die Türen geschlossen gehalten werden, mit jüngeren Kindern schwer praktikabel, würde ich in die kältere Jahreszeit legen)

wir haben gewartet, bis das jüngste Kind drei Jahre alt war, aus dem Trotzalter raus, besser abwarten, sich einfühlen, Türen zuverlässig schließen etc. konnte
es hängt sehr von der eigenen Kraft (mir wäre Baby plus neue Katzen immer zu anstrengend gewesen)
und den Kindern ab (bei unseren ersten beiden hätten wir problemlos auch früher Katzen dazu nehmen können; sie sind sehr vorsichtig, einfühlsam - das dritte ist da bissl anders)

in jedem Fall sind Kinder und Katzen dann eine tolle Kombi
 
Danke schonmal für die schnellen Antworten.
Natürlich würden wir die Kinder und die Katzen (vor allem die Kleinste) nicht unbeaufsichtigt zusammen lassen. Wir lassen auch die beiden Großen nie unbeaufsichtigt mit unserer Kleinen. Sind halt einfach Kinder 😳.
Noch eine andere Frage bezüglich der Anschaffung: Wir fahren im August für zwei Wochen in den Urlaub. Wie lange vorher sollten die Katzen sich eingewöhnt haben, bevor wir sie guten Gewissens von der Nachbarin versorgen lassen können? Oder besser gleich erst nach dem Urlaub holen?

Liebe Grüße
Laura
 
Zum Thema Katzen und Kinder kann ich leider nicht viel beisteuern. 😳

Möchte aber in die Runde werfen: Wenn es tatsächlich Rassekatzen werden sollen, dann informiert euch bitte drüber, woran man einen seriösen Züchter erkennt und stellt euch auf Preise von bis zu 1000 Euro für 2 Kätzchen ein. Bitte nicht irgendwelche Vermehrer auf ebay unterstützen.
 
Das ist eh klar 😉
Wir sind dahingehend informiert und sind nur in Kontakt zu seriösen Züchtern getreten.
Vielleicht gibt es noch jemand, der gute Erfahrungen mit Kleinkindern und Kitten gemacht hat? Für mich erscheint es reizvoll, die Kinder und die Katzen quasi parallel aufwachsen zu sehen. Ziel wäre natürlich, dass eine enge Bindung entsteht. Scheue, genervte Katzen sind nicht neun Wunsch.

Liebe Grüße
Laura
 
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... der Fehler, der häufig gemacht wird (und weswegen Katzen dann reihenweise ins Tierheim zurückgebracht werden):
Eine Katze ist nicht automatisch eine preiswerte NANNI oder ein nettes Lebend-Spielzeug!
Und die bravste Katze wird wehrig, wenn ein unbeaufsichtigter Zwei- oder Dreijähriger zur Hochform aufläuft und sie an irgendwelchen Körperteilen durch die Gegend schleift, beispielsweise. Sind sie dann mal so richtig verprellt, wars das mit der Freundschaft Kind-Katze.

Erfordert halt etwas Zeit und Geduld von den Eltern, bis die Grenzen geklärt sind und die Kinder so viel "Verstand" entwickelt haben, das Tier in Ruh zu lassen bzw. sachkundig anzufassen.
Wer diese Zeit und Geduld nicht hat, soll sich keine Haustiere anschaffen (die dann hinterher die Bösen sind, wenn die lieben Kleinen Kratzer abkriegen oder angeknurrt werden...)

Bei kleineren Kindern also immer das Tier vor den Zwergen schützen, ebenso wie umgekehrt.
 
Also, ich kann schon was dazu sagen ;-)

Meine Kinder sind 6 und 1,5. Wir haben einen 10 Jahre alten Kater, der vorher da war und seit letztem Jahr 2 weibliche Kitten. Meine Kinder wissen, was sie bei den Katzen dürfen und was nicht. Auch die Kleine. Beim Kater muss man eher auf die Kinder aufpassen (damit sie keine gewischt bekommen) und bei den Kleinen auf sie selbst (damit sie im stürmischen Spiel nicht eine abbekommen).

Bei uns funktioniert es mit Kitten sehr gut. Sie wachsen in die Situation zuhause halt rein. Die Züchterin hatte allerdings bei beiden auch die Einschätzung abgegeben, dass sie sich sehr für Kinder eignen würden. Bedenken solltest Du allerdings, dass man halt irgendwie noch 2 Kinder in den Haushalt bekommt und es ganz schön trubelig und auch anstrengend sein kann. Eigentlich sollen Kitten auch erst mit 1 Jahr nicht raus, weshalb es im Sommer im Haus etwas schwierig werden könnte. Vielleicht wäre es eine gute Idee, wenn es Kitten sein sollen, diese erst zum Herbst hin zu holen.

Wenn man ältere Katzen findet, die auch zu kleinen Kindern können ist es natürlich ideal. Das ist realistisch betrachtet allerdings auch nicht ganz einfach. Die sollten Kinder von klein auf an gewohnt sein, aber solche Katzen sind meiner Erfahrung nach eher selten.

Falls ihr euch entscheidet, vom Züchter zu kaufen: dann kann ich euch nur ans Herz legen von einem seriösen Züchter die Kitten zu holen - nicht wegen des Stammbaums, sondern wegen der Gesundheitsvorsorge, der Versorgung und der Sozialisierung. Wichtig, dass ihr sie auch zuhause besucht und einen guten Eindruck habt. Wenn ein Kitten unter 600-800 Euro kostet, solltet ihr sofort stutzig werden. Lest euch mal durch die verschiedenen Themen hier zu den Vermehrer-Ebay-Katzen durch.

LG
 
Hey 🙂
Hier sind/waren Kitten und Kinder 😉
Meine beiden Söhne fast 4 und 6 sind aber mit erwachsenen Katzen aufgewachsen ( bevor die beiden Kitten kamen ) und sind deshalb keine unerfahrenen Kinder beim Thema Katzen.
Also sie können die Sprache einer Katze langsam etwas deuten oder wissen wann sie ihre Ruhe haben möchten.

Bei Kinder oder Babies die noch nie mit Katzen zusammen gelebt habe würde ich persönlich von Kitten abraten.
Du weißt es ja selbst wie Kinder sind, ein bisschen stürmisch, manchmal ein bisschen laut und so ein Kitten hat dem eben nichts entgegenzusetzen. Zur positiven Prägung der Kitten trägt eben ein grabschendes Kind nicht unbedingt bei (was ein seltsamer Satz 😀). Wäre natürlich auch nicht schön wenn die Katzen dann Angst vor deinen Kindern hätten oder unsicher im Umgang mit ihnen wären.


Wenn es nicht unbedingt Rassekatzen sein müssen, es gibt im Tierschutz viele Katzen die auch besonders kinderfreundlich sind 😀
Wichtig ist noch bei Katzen und Kindern: Bitte an genug Rückzugsmöglichkeiten für die Vierbeiner zu denken. Also zum Bsp Schlafplätze an die die Kinder nicht rankommen 😛

Lg Marie 🙂
 
Ich hab nun gar keine Erfahrung, nur ein kleinen Tipp: bitte checkt euch alle durch ob nicht wer eine Katzenhaaarllergie habt.
Mein Neuzugang fällt theoretisch auch noch unter kitten, wurde vorher woanders vermittelt und kam wieder zurück ins tierheim wegen allergie des Kindes. In wie fern dies wahr ist, weiß ich nicht, aber lieber vorher checken lassen. Haben wir auch gemacht, bevor wir unseren ersten Kater geholt haben.
 
Also wir haben letztes jahr zwei kitten zu uns geholt. Mein kleiner Bruder ist 8 Jahre alt, wird dieses Jahr 9. Wir das mit kleineren Kindern ist weiß ich nicht, jedenfalls hat es bei uns super geklappt. Er respektiert die Katzen, verhält sich ihnen gegenüber ruhig, streichelt sie immer ganz vorsichtig und auch nur, wenn sie es wollen. Er liebt die beiden wirklich unglaublich doll und sagt selber, dass er es sich nicht mehr ohne sie vorstellen kann.
Die Katzen kommen auch super mit ihm zurecht, lassen sich streicheln, halten sich gerne in seiner Nähe auf. Eng kuscheln wollen wie mit ihm allerdings nicht, das machen sie nur mit Mama und mir, vielleicht sind ihnen seine Bewegungen teilweise noch zu unkontrolliert. Das ist aber auch nicht schlimm, sie können sich ja zurück ziehen und für ihn ist das völlig okay so.
Ich war seitdem ich 4 bin sehr oft bei einer Familie auf dem Land mit zwei Kindern, die wir im Urlaub kennen gelernt haben, sie sind immer noch meine engsten Freunde. Die hatten zu Spitzenzeiten 17 Katzen laufen (alle kastriert, mit akzeptablem Nassfutter gefüttert und tierärztlich versorgt, nur eben oft Notfälle von den umliegende Bauernhöfen). Jetzt haben sie zwar nur noch 4, allerdings gab es dort auch nie probleme mit uns Kindern und den Katzen. Ich finde eher, dass Kinder im zusammenleben mit Tieren sehr viel lernen, ich merke es bei meinem Bruder, dass er an den beiden wächst.
Allerdings würde ich auch zu Erwachsenen Katzen raten, da man diese schon besser einschätzen kann und gezielt nach welchen suchen kann, die Kinder und Trubel kennen und damit zurecht kommen.
Bei uns zeigen sich auch deutliche Unterschiede, Jack ist ein echter Kinderkater. Er liebt Trubel und findet alles interessant, beobachtet so gerne meinen Bruder und ist immer in seinem Spielzeug zu Gange. Flint hingegen ist eher ein sensibelchen, er hat auch Angst vor Fremden und zieht sich vor meinem Bruder auch mal zurück, wenn es ihm zu laut wird. Aber alles absolut nicht schlimm, auch er kommt super zurecht, er kennt es ja nicht anders.

Also wie gesagt, ich rate zu zwei Erwachsenen Katzen von einer Pflegestelle, die können Ihre Schützlinge meist sehr gut einschätzen.

Sorry für Fehler, schreibe am Handy und meine Autokorrektur macht manchmal was sie will.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Such doch mal nach Züchtern, die selber Kinder haben. Dort kennen die Kitten den Trubel bereits. Das macht es sehr viel einfacher.

Allerdings, ich weiß nicht, ob ihr Freigänger oder Wohnungskatzen haben möchtet. Weil Rassekatzen für den Freigang zukaufen, könnte etwas schwierig werden.
 
Ich denke auch. Wenn die Kitten gut gewählt sind, geht das wunderbar mit Kindern.
Meine Kinder sind ehrlich gesagt extrem lebhaft und auch eher laut, aber gleichzeitig wissen sie eben, dass man auch Rücksicht nehmen muss. Die Kitten sitzen immer mittendrin im Trubel und schauen sich das ganze an. Allerdings wenn zB mein Sohn viele Kinder zu Besuch hat, dann dürfen die Katzen zB nicht ins Kinderzimmer.

Hier ist die Einschätzung der Züchterin oder Pflegestelle echt viel wert.
 
Katzen zu kleinen kids

Guten morgen🙂
Hier kann ich auch was beisteuern. Ich bin tagesmutter und habe täglich bis zu 4 tageskinder unter 3 jahren hier. Dazu einen senior und 2 3jährige katzen.
Die kids wissen dass katzen lebendige wesen sind keine teddybären. Man darf streicheln und mit ihnen spielen......falls die katze möchte.

Ich habe sehr unterschiedliche katzen. Auf jeden fall brauchen die katzen ausweichmöglichkeiten. Carlos schläft meist auf dem sofa oder auf der eckbank. Cleo meist im oberen bereich da sie lärm nicht mag.

Bei neo können die neben seinem schlafplatz spielen......das juckt ihn nicht.

Die eltern finden es alle gut dass ihr kids mit tieren aufwachsen.:pink-heart:
 
Vielen Dank für die vielen Antworten und unterschiedliche n Meinungen. Man kann sie wohl so zusammenfassen: Katzen und verständige Kleinkinder sind kein Problem, sofern die Katze in sich ruht oder Kinder gewohnt ist.
Bei Kitten und Kleinkindern gehen die Meinungen auch hier im Forum weiter auseinander. Da muss ich letztlich meine eigene Entscheidung, auch weil ich meine Kinder kenne, treffen.
Freue mich aber weiterhin über Meinungen und Erfahrungen.
 
Was carloty schreibt finde ich sehr vernünftig.

Es kommt viel auf die sorgfältige Auswahl der Katzen an, auf die sorgsame Erziehung der Kinder an und die Ausweichmöglichkeiten, die die Katze im Bedarfsfall nutzen können.

Bei uns wohnen Grobi und Smilla, die ursprünglich in Haushalten mit kleinen Kindern gelebt hatten.
Bei den Beiden ist das leider nicht gut gelaufen. Da spielen sicher noch mehr Faktoren mit rein, aber sie sind beide nicht für Kinder geeignet. Zum Glück wurden sie abgegeben, so das sie jetzt bei uns ein ruhiges Leben führen können. Aber selbst nach 5 Jahren hat Smilla ihre Angst noch nicht wieder ablegen können.

Hingegen finden Kermit und Mandarine Kinder einfach toll und freuen sich über jeden Kinderbesuch 🙂

Edit: Ich glaube man kann es bei erwachsenen Katzen sicherer einschätzen, ob sie Kinder lieben oder eben auch nicht.
 
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Ich würde auch eher zu erwachsenen Katzen raten - nicht nur wegen der kleinen Kinder (das kann ich nicht einschätzen, ich kenne deine Kinder ja nicht), sonder vor allem weil ihr ja alle "Anfänger" bei Katzen seit. Ich merke bei mir selber, wie viel unser Kater mir beigebracht hat - mit Kitten wäre ich komplett überfordert gewesen.
Noch ein Vorteil: wenn ich erwachsene Tiere aufnehmt, aus Tierheim oder einer Pflegestelle, könnt ihr euch da gut beraten lassen. In der Regel kann dann abgeschätzt werden, wie die Katzen mit kleinen Kindern klarkommen. Wie bei allen Tieren gibt es auch da alles von "yeah, lustige Spielkameraden!" bis "bloß nicht, nimm das laute Wesen weg!".
 
Meine Erfahrung war bei allen Tierheim und Pflegestellen Anfragen allerdings, dass die älteren Tiere nicht zu kleinen Kindern vermittelt werden. Entweder stand es schon in den Texten oder auf Nachfrage hin. Katzen, die mit Kindern aufgewachsen sind und das auch gut vertragen haben, landen offensichtlich seltener im Tierheim.

Aber das heißt natürlich nicht, dass man keine finden kann. Vielleicht muss man nur länger suchen. Ich hatte auch eher nach einem sozialen Einzeltier als neuem Kumpel für meinen Kater gesucht. Das hat es evt auch schwieriger gemacht.
 
hallo,

ich würde, wenn möglich, ab 6 Monaten nehmen, besser 9 oder 12 (am allerbesten kindergewöhnt); die Katzen sind dann körperlich einfach robuster, aber in der Regel noch sehr offen und verspielt
- gibt so viele in dem Alter aus dem Tierschutz (so oft werden sie doch abgegeben oder ausgesetzt, wenn sie eben nicht mehr klein und mini sind)

oder noch bissl älter, wenn man dann weiß, dass sie Kinder mögen

und wie gesagt am besten zum Herbst hin

oder wenn es kleine sein müssen aus Zucht, wo auch Kinder leben (Prägephase)
 
Ich finde die Idee mit dem gemeinsamen Aufwaschen schön - ALLERDINGS ist es ja so, dass die Katzen mit ca. 3 Jahren erwachsen sind, das kann man von den Menschenkindern nicht behaupten. Von daher würde ich sagen: je kleiner die Kinder desto vernünftiger sollten die Katzen sein...

Bei uns passte es als das Kind 5 war und wir haben Kitten geholt. Jetzt suchen wir die 3. Katz. Die Kater sind jetzt 3,5 und das Kind 8,5 Jahre. Das passt super.:grin:
 

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