Ich habe einfach die angst die dabei ist dass sie bei solch einem Routine eingriff nicht mehr aufwacht.....
Ich liebe sie alle über alles....kenne sie in und auswendig, und danke angie1969, dieses gefühl habe ich auch.
Kastrieren ist dass a und o bei sowas dass wusste ich schon, wollte einfach andere möglichkeiten wissen.
VERSTEHT MICH DOCH BITTE!!!
Siehst Du, wenn Du das schreibst, dann versteht man Dich.
Diese Ängste teilen sicherlich einige mit Dir.
Da bist Du nicht alleine.
Ein Narkoserisiko läßt sich begrenzen, beispielsweise durch einen erfahrenen Operateur, schonende OP und und Narkose, gründliche Voruntersuchung.
Als Alternative Narkose gibt es die Inhalationsnarkose.
Wobei neulich hier eine TÄ gepostet hat, dass bei der geringen Dauer des Eingriffes diese Narkose auch nicht unbedingt einzusetzen ist.
Die Voruntersuchung ist wichtig (Herz).
Du musst vertrauen haben zu dem Arzt.
Auf der anderen Seite der Waagschale liegt ein gewichtiges Problem:
Im Gegensatz zur kontrollierten Kastra-OP gehst Du ohne Kastra ein erhebliches unkontrolliertes Gesundheitsrisiko ein.
Bei der unkastrierten Katze tut sich nämlich u. U. etwas, dass Du nicht sofort mitbekommst:
Die Gebärmutter kann in Mittleidenschaft gezogen werden.
So schlimm, dass eine Not-OP angesagt ist.
Ich würde das mit einem guten TA durchsprechen.
Die Gebärmutter untersuchen lassen.
Es gibt ein Rest-Risiko bei der Kastrations-OP.
Leider gibt es auch ein erhebliches Risiko bei Nicht-Kastration.
Das musst Du auf dem Schirm haben und darfst es nicht verdrängen.