Da wäre ich mir gar nicht so sicher on da nicht bereits wieder ausgeräumt werden könnte...
Für den vorhandenen Wurf käme jegliche Erklärung, warum Ausräumen mitunter keine so schlechte Option ist, zu spät.
😉
Zur derzeitigen Situation schrieb ich doch, daß die Mutterkatze in ein bis zwei Wochen kastriert werden soll und fügte explizit hinzu, Total-OP, falls sie schon wieder gedeckt ist.
😉
Ich würde da garantiert keine 150 bis 200 Euro verlangen, wie von
@Rickie vorgeschlagen.
Aber klar, so kann man natürlich easy Geld machen. Dann vielleicht für den nächsten Ups-Wurf.
Vielleicht reicht es ja dann wenigstens für Futter.
Puh, ich wollte da jetzt keine Diskussion lostreten, weil es aber geschah, gehe ich darauf noch mal ein.
Für unversorgte Katzenkinder finde ich es ausverschämt (ist das ein Wort? oder unverschämt?), auch noch eine Gebühr zu verlangen.
Wenn die Kleinen aber, wie dargelegt, entwurmt, geimpft und kastriert vermittelt werden, finde ich, bei aller Antipathie, die ich für Sinnlosvermehren empfinde, nicht verkehrt, einen Teil (!!!) der Kosten einzuholen. 150 bis 200 Euro sind da seit November 2022 im Vergleich zu den tatsächlichen TA-Kosten wirklich nur ein Bruchteil. Oder aber ich habe die komplett falschen Tierärzte. Oder meine Rechenkünste sind so was von grottenschlecht, daß ich bei 150 bis 200 Euro pro total versorgtem Katzenbaby kein Geld für den nächsten Wurf einschl. Streu, Futter, die nächsten TA-Kosten pro Katze usw. herausschinden kann.
Ich bin wahrhaftig gegen Vermehren, aber ich verstehe auch nicht, warum man in der SG keinen Unterschied machen soll, ob Katzenkinder versorgt oder unversorgt abgegeben werden. Soll man für total versorgte Katzen kein Geld nehmen dürfen, wo bleibt dann der Anreiz dafür, sie überhaupt versorgen zu lassen? Wenn schon für Null weggeben, dann ist doch der Anreiz, sie unversorgt zu lassen, gleich 100 %, oder habe ich da einen Denkfehler?