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Die Natur wollte dass wir Gott spielen -
Nein, nicht jeder hat alle Möglichkeiten - etwa finanziell. Ihm deswegen ein Haustier verwehren, dass er liebt? Nein für mich.
@'DichtlWichtl':
Darf das Pferd in dein Schlafzimmer? Es ist ja höchst interessant, was hier als Haus- und Kleintier gilt. Du hättest es ja noch absurder machen können: Ich hätte so gerne nen bengalischen Tiger ... 🙄
Noch dazu, dass du, damit es fair ist ja genug Geld für ein Pferd haben müsstest, nur nicht für zwei. Und dann gehe ich davon aus, dass das bei Pferden wieder komplett anders ist mit der Sozialitat. Und dass man dafür generell recht wohlhabend sein muss. Stall stelle ich mir nicht billig vor, so wie alles andere auch - mit wenig Geld kann man da wohl nicht fast alle Bedürfnisse decken und hat somit auch keinen Kompromiss. Bei Kleintieren ist das aber möglich. Ist mit einem Kleintier wie der Katze doch null vergleichbar.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/HauspferdDas Hauspferd (Equus ferus caballus) ist ein weit verbreitetes Haus- bzw. Nutztier, das in zahlreichen Rassen auf der ganzen Welt existiert.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/HaustierHaustiere sind Tiere, die wegen ihres Nutzens oder des Vergnügens halber vom Menschen gezüchtet werden. Die Haustiere sind durch Domestikation aus Wildtierarten hervorgegangen.
Die Argumente überzeugen mich einfach nicht, ein Verzicht ist keine Option, die ich als zwingend sehe, sorry. Es ist schlicht noch anmassender einer schlechter situierten Person die Haltung einer Katze, die diese stemmen kann, zu verweigern. Und dies steht gegenüber einem Menschen niemand zu.
Man kann ja wohl noch hoffen, dass die Personen selbst nachdenken können und die Liebe zum Tier größer ist als die egoistische Regung des Besitzens. Da gibt es beispielsweise die Möglichkeit in Tierheimen oder bei Tierschutzorgas zu helfen und da den Kontakt zu den Tieren zu pflegen. Sicher, rein rechtlich kann ich es niemandem verbieten. Aber ich halte es dennoch für falsch. Und auch ich habe mich durch die unsichere Zeit des Studiums und die Zeit der Arbeitslosigkeit bewusst dagegen entschieden eine Katze zu halten. Das kann man sehr wohl von einem vernünftigen Menschen, dem es nicht um Besitz sondern um Liebe zum Tier geht, theoretisch verlangen.
Im Übrigen werden Katzen häufig, vor allem bei älteren Menschen zur Therapie genutzt, da diese den viel höheren Aktivitätsbedürfnissen und dem Gassi-Gehen eines Hundes oft gar nicht mehr nachkommen können. Das ist nicht meine Vorstellung sondern meine tatsächliche Erfahrung.
Bitte berichtige mich, aber ich kenne das ebenfalls nur so, dass Katzen mit in Pflegeheime gebracht werden, damit Demenzpatienten sie streicheln und ein wenig mit ihnen spielen können. Davon, dass sehr alte und kranke Menschen die Tiere daheim halten und damit vollkommen für sie verantwortlich sind, halte ich ehrlich gesagt nichts. So leid es mir für diese Menschen tut, aber auch da stünde für mich das Wohl des Tieres an vorderster Stelle.
Und das mit der Anpassung: Das ist Aufgabe beider Seiten.
Wie willst Du von einer Katze verlangen sich bewusst anzupassen? Sie kann nicht rational einen Kompromiss eingehen. Was tust Du, wenn Deine Katze sich beispielsweise nicht an Deine Schlafenszeiten hält?
Zur Artgerechtheit: Katzen sind Individuen, ein übergeordnetes zwingend artgerecht gibt es bezogen auf ein bestimmtes Einzeltier nicht. Und die Beurteilung eines Sozialverhaltens der Katze würde ich sicher keiner Hobbyorganisation oder Pflegestelle überlassen. Nicht mal dem Fachmann allein - vor einigen Jahre war Homosexualität ja noch eine Krankheit und nicht artgerecht. Die tatsächliche Beurteilung könnte nur die Katze selbst vornehmen. Alles andere ist Beobachtung.
Aber, wie schon oben geschrieben, es gibt diese wirklichen Einzelkatzen, aber sie sind wahrscheinlich seltener als Du denkst.
Bremya, gib es auf. Hier ist niemand an dem Wohl des Menschen interessiert. Katzen sind soziale Tiere, nach dem Verhalten von gewissen Usern hier sind Menschen wohl keine soziale Art.
Oh ja, natürlich sind wir nicht am Wohle des Menschen interessiert
Wir sind hier in einem Forum zur möglichst artgerechten Katzenhaltung! Was erwartest Du? Dass hier alle User es vollkommen okay finden, wenn man Tiere alleine auf zu kleinem Raum hält? Wenn Du etwas über die soziale Ader der Menschen hier herausfinden möchtest, warum fragst Du nicht mal so aus Interesse wieviele sich hier ehrenamtlich engagieren?
Hier wird die Situation A:
Katze im Tierheim, Mensch traurig
als besser empfunden als:
Katze alleine bei glücklichem Menschen zuhause
Warum weiß der Himmel, diese Arroganz mit der anderen Menschen hier vorgeschrieben wird welche Tierhaltung erlaubt sei und welche nicht ist einfach unfassbar.
Hier maßt sich niemand an es zu verbieten. Aber hier wird darauf hingewiesen die Dinge auch aus Sicht der Tiere zu betrachten. Etwas, dass mit Empathie und Einfühlungsvermögen zu tun hat! Niemand hier verbietet es einem. Es gibt sogar einige User, die nur eine Katze halten - weil diese von Menschen zu Einzelkatzen gemacht wurden. Und daraum wurde zu Beginn des Threads auch hingewiesen, dass es auch bei den Orgas, die hier im Forum ihre Pfleglinge vorstellen Einzelkatzen gibt. Nur soll der TE kein Kitten in Einzelhaltung zwingen!
Zum Glück gibt es genug Menschen die sich den Traum einer Katze einfach erfüllen, ohne sich hier vorher dumm anmachen und vertreiben zu lassen. Würde man Einzelhaltung von Katzen verbieten, gäbe es wohl eine 7 stellige Zahl an heimatlosen Katzen zusätzlich zum eh schon viel zu großen Katzenbestand.
Ja und wenn die Menschen einfach mal schlau und verantwortungsbewusst wären und ihre Katzen allesamt mal kastrieren lassen würden und nicht sinnlos vermehren würden weil die kleinen Kitten so süß sind, hätten wir wesentlich weniger Probleme mit Streunern und heimatlosen Wohnungskatzen.
Würden dann auch noch die Menschen ohne Balkon und mit kleiner Wohnung, denen von der Haltung abgeraten wird, eben diese Haltung einstellten, hätten wir hier Zustände wie in Süd- und Osteuropa!
Bremya, gib es auf. Hier ist niemand an dem Wohl des Menschen interessiert. Katzen sind soziale Tiere, nach dem Verhalten von gewissen Usern hier sind Menschen wohl keine soziale Art.
Hier wird die Situation A:
Katze im Tierheim, Mensch traurig
als besser empfunden als:
Katze alleine bei glücklichem Menschen zuhause
Warum weiß der Himmel, diese Arroganz mit der anderen Menschen hier vorgeschrieben wird welche Tierhaltung erlaubt sei und welche nicht ist einfach unfassbar. Zum Glück gibt es genug Menschen die sich den Traum einer Katze einfach erfüllen, ohne sich hier vorher dumm anmachen und vertreiben zu lassen. Würde man Einzelhaltung von Katzen verbieten, gäbe es wohl eine 7 stellige Zahl an heimatlosen Katzen zusätzlich zum eh schon viel zu großen Katzenbestand.
Würden dann auch noch die Menschen ohne Balkon und mit kleiner Wohnung, denen von der Haltung abgeraten wird, eben diese Haltung einstellten, hätten wir hier Zustände wie in Süd- und Osteuropa!
Und meistens auch bloß vom Menschen gemacht.
Die allergrößte Baustelle, die ihr abarbeiten solltet, wäre eine Zweitkatze. Denn auch wenn du drei Monate Zeit für sie hast, ist sie danach alleine und du kannst keine Katzenfreundin ersetzen.
Einzelhaltung von Kitten ist Tierquälerei.
In den Freigang sollten deine beiden Katzen dann erst, wenn beide kastriert und mind. 1 Jahr alt sind.
Toni warst du nicht derjenige der behauptet hat, es kann gar nicht zu viele Katzen geben?
Und was ist mit der Arroganz von Menschen wie euch, die sich anmaßen etwas besseres zu sein als andere Lebewesen und mit denen daher alles zu machen was so gefällt?
Wer nicht in der Lage ist sein eigenes Wohl unter das seiner Katze zu stellen, der kann ja wohl kaum von Liebe sprechen. Wäre Einzelhaltung verboten, würden sich die Menschen eventuell mal damit beschäftigen wieso und dann von vornherein 2 Aufnehmen. Die Option gibt es nämlich auch noch.
Das ist schon lustig, dass man andere als Arrogant betitelt muss weil diese ihr eignes Wohl nicht an erster Stelle sehen. Aber sich dann selbst zu gestehen dass man absolut egoistisch handelt, weil man das eigene Wohl als das wichtigste sieht, dafür reicht die Selbstreflexion nicht.
Was redest du da? Ich leibe meine Eltern, liebte Mädchen, liebe meine Freunde von ganzem Herzen.
Trotzdem steht an erster Stelle mein eigenes Wohl. Ich lebe nicht, um andere Menschen oder Tiere glücklich zu machen, sondern um mich selbst zu verwirklichen.
Dass dabei Kompromisse eingegangen werden müssen um für alle Beteiligten das beste rauszuschlagen ist selbstverständlich, trotzdem stehe ich im Zweifel an dee ersten Stelle.
An den Post davor:
Soll ich mich jetzt dafür entschuldigen nunmal glücklicherweise der Spezies ganz oben in der Nahrungskette anzugehören?
Ist halt so, die Tierhaltung wurde nunmal zum Nutzen des Menschen eingeführt, nicht zum Nutzen der Tiere.