kennzeichnungspflich anstatt kastrationspflicht???

  • Themenstarter Themenstarter Tigerlilly94
  • Beginndatum Beginndatum
Wenn man viele Jahre Tierschutz macht,kann man Besitzerkatzen von Streunern gut unterscheiden und man sieht auch ob man einen Wildling oder eine zahme Katze gefangen hat.
Deshalb soll ja auch die Kennzeichnungspflicht eingeführt werden,dann sieht man ja,ob sie einen Besitzer hat oder nicht.

Ich will dir ja auch nichts unterstellen.
Ich finde es klasse, dass du soviel für die armen Katzen machst, und das gilt für die meisten Tierschützer.

Aber es gibt sie auch, die fanatischen, wildgewordenen, die besonders dann, wenn solch ein Gesetz kommt, denken, damit könne man alles rechtfertigen.

Davon abgesehen, wie du selbst geschrieben hast, die Katze wird erst einmal gefangen. D.h. sie bekommt einen mehr oder weniger großen Schreck und ist verstört.
Wenn sie Pech hat, muss sie stundenlang in der Falle sitzen.
Nur damit dann festgestellt wird, dass sie einen Besitzer hat und längst kastriert ist.

Ich will das meinen Katzen nicht antun. Das darf einfach nicht passieren, aber genau so wird es kommen, wenn dieses Gesetz eingeführt wird.
Damit werden dann auch die Katzen gestraft, die längst kastriert sind.

Und das mit dem Erkennen, ob Streuner oder nicht. Sämtliche Katzen, die mir bisher zugelaufen sind, hätte ich auf den ersten Blick nicht in die Kategorie Streuner eingeordnet.
Letztes Jahr habe ich eine Katze ihrer Besitzerin zurückgebracht, die ein Jahr lang vermisst war und sich die ganze Zeit auf der Straße aufgehalten hat, von Anwohnern gefüttert.
Niemals, bis zum Schluß nicht, habe ich wirklich daran geglaubt, dass das eine Streunerin sein könnte.
 
A

Werbung

Na dann sind wir ja endlich weider beim eigentlichen Thema, nicht wahr?
Es geht überhaupt nicht um Kennzeichnung und ganz sicher nicht um Kastrationspflicht.

Es geht darum, daß Vermehrer tun und lassen können was sie wollen (was man eh nicht verhindern kann) und daß sie das hier im Forum auch noch fröhlich unter dem Deckmantel der Natürlichkeit propagieren können.

Also wieder ein typischer Tigerlilly94-Thread.

nein. genau darum geht es eben nicht. ich propagiere hier nicht, dass man seine katze unkastriert rauslassen muß. ich sage auch nicht, dass keine katze mehr kastriert werden soll. ich verurteile auch niemanden, der seine katze in der wohnung hält, oder der sie impft oder was auch immer.

ich sage nur, dass es einem halter selbst überlassen sein sollte, wie er seine katze hält. und wenn ich mich entscheide, dass meine eine katze eben nicht kastriert ist und ihren natürlichen trieben folgen kann, dann ist das meine entscheidung. und auch wenn den meisten das nicht paßt: es ist artgerecht. meine katze wird, wenn sie krank ist medizinisch versorgt und auch die kitten werden nicht sich selbst überlassen. ich kümmere mich um meine tiere und ich habe mich bewußt dafür entschieden, meine katze nicht kastrieren zu lassen. genau wie ich mich bewußt entschieden habe, meine zweite zu kastrieren.

und ich sehe in einer kastrationspflicht eine bevormundung. ich muß mich einschränken weil andere so doof sind sich um ihre katzen richtig zu kümmern. das sehe ich nicht ein. davon mal abgesehen, dass ein erfolg des ganzen nicht mal gegeben ist, denn in österreich wissen viele nicht mal, dass es eine kastrationspflicht für freigänger gibt. ich frage mich auch, was als nächstes kommt: vorschriften fürs futter, welche medikamente, impfpflicht, genaue bestimmungen in bezug auf die wohnung, pflich für gesicherten freigang, das recht der tierschützer, mich ständig zu kontrollieren...? hab in der hinsicht wohl eine zu liberale einstellung, denn ich bin für so wenig reglementierung wie möglich.

aber ich hab mir ehrlich gesagt mal gedanken gemacht über die problematik, auch wenn die meisten das nicht glauben. und ich dachte mir, was wäre denn eine alternative? ich hab gelesen, dass die meisten streuner eben nachfahren sind von ausgesetzten katzen sind, teilweise schon vor generationen. wieso kann man nicht dort ansetzen? bei hunden wurde doch auch eine chippflicht eingeführt. so hat man eine gewisse kontrolle und gleichzeitig wird man als halter eben nicht so bevormundet.

das gleiche sollte doch bei katzen möglich sein. eben mit der verpflichtung, dass man veränderungen in dem bereich meldet. so ist der weg der tiere nachvollziehbar und bei fundtieren, die der halter eben nicht zurück will wird ein bußgeld erhoben, das dann dem tierheim zu gute kommt. und die halter hätten den vorteil, dass man seine katze eben schnell zuordnen kann und er sie bei verlust schnell wiederbekommt. das würde sicher bei einigen die bereitschaft zum chipen erhöhen.

und es wäre vielleicht ein ansatz, der eine breitere zustimmung finden würde als ein kastrationsgesetz, eshalb man eventuell mal darüber nahdenken sollte als sofort dagegen zu reden
 
@nikita,ich denke mal die Katze war gekennzeichnet?Sonst hättest Du die Besitzerin evtl.nicht mehr gefunden.
Es gibt fanatische Tierschützer,das stimmt,aber die meisten sind zivilisiert🙂und haben sicher andere Probleme als Besitzerkatzen einzufangen
Ich rede auch überwiegend über Streunerkolonien,dann gibt es Dörfer wo die Anwohner um Hilfe bitten, weil die Katzenpopulation dort explodiert ist.
Dann werden die Leute die dort wohnen und Hauskatzen haben gebeten, die eigenen Katzen so lange die Fallen stehen,drin zulassen.
Das klappt immer recht gut und die Leute unterstützen uns.
Und dann gibt es noch die Bauernhöfe,da braucht es oft Überzeugungsarbeit.
 
Rechne weiter.
Es gibt geschätzte 519 registrierte Tierheime in Deutschland, von denen jährlich eine bestimmte Anzahl dem Ruin gegenübersteht. Werden diese 41.000 Katzen auf diese Tierheime verteilt, sind ca. 79 (im günstigsten Falle!) Katzen pro Tierheim feststellbar.

Schön, dass dein Umfeld der Nabel der Welt ist.
Schön, dass du weißt, wie der Vermehrerkreislauf funktioniert.
Gibt ein Vermehrer seine unkastrierten Kätzchen an Kreti und Plethi weiter, ist es nur eine Frage derzeit, bis diese Katzen trächtig werden oder die Kater potente Streunerdamen finden, die nach der Paarung verzweifelt versuchen, draußen mit ihren Kitten überleben. Das nennt man Katzenelend. Und dafür ist jeder verantwortlich, der seine Katze unkastriert draußen herumspazieren lässt.
Du kannst noch so viele herzzerreißende Versuche unternehmen, dein Tun schönzureden; du trägst zu diesem katastrophalen Elend bei.



Das sollten sich hier viele zu Herzen nehmen.



Statistik? Beweise?

Zeig mir doch bitte statistische beweise für deine schwarzmalerei. und die vermittlungserfolge der tierheime in ehren, aber glaubst du ernsthaft, dass die mehrzahl der leute die tiere aus dem tierschutz holt. nicht dass ich es dem tierschutz nicht wünschen würde, aber das willst du mir doch nicht ernsthaft weismachen.

komischerweise tun sich in meinem umfeld die katzen nicht exponentiell vermehren, auch wenn sie unkastriert abgegeben werden. die meisten sind kastriert, weil die besitzer sich bewußt dafür entschieden haben und nicht, weil ich es vorgeschrieben habe. sowas soll es geben.
 
@Tigerlilly,ich verstehe überhaupt nicht was Du hier meinst?
Du stellst alles in Frage.Für mich klingen Deine Aussagen nur wie rechtfertigungen für Dein Handeln.
Du kannst doch machen was Du willst,Du bist doch nicht die einzige auf dieser Welt,deren Katze Kitten bekommt.
Du fällst doch kaum in die Statistik.
Da gibt es durchaus wichtigere Dinge.
 
oh danke. zumindest bin ich nach deiner meinung nicht allein am katzenelend schuld.

grundsätzlich hatte ich die idee mal ne alternative zum kastragesetz in den raum zu stellen. denn so wie ich die situation hier mitbekomme wird das von vielen tierschützern zwar gefordert, findet aber auf breiter ebene in bevölkerung und politik keinen zuspruch.

von daher denke ich, dass es vielleicht sinnvoller wäre, mal über die alternative nachzudenken. eben weil es bei hunden ja auch eine derartige regelung in deutschland gibt und ich mir vorstellen könnte, dass sich dafür vielleicht mehr leute begeistern könnten, eben weil sie einen vorteil davon hätten. breitere basis würde die chance auf durchsetzung erhöhen und zumindest einen beitrag zum katzenproblem leisten können. eben weil man katzen nicht mehr so einfach aussetzen kann. sicherlich wird das das problem nicht von heute auf morgen lösen, aber es wäre vielleicht ein schritt in die richtung.
 
Werbung:
Ja, hast Du denn eine Alternative? Back to the roots oder wie? Lasst Eure Katzen draußen Freilauf und sich sinnlos verpaaren?
Verstehe ich nicht, das gerade Du etwas konstruktives dazu beitragen möchtest: Zum Tierschutz, nicht zur Überpopulation wohlgemerkt 😉
 
Zeig mir doch bitte statistische beweise für deine schwarzmalerei. und die vermittlungserfolge der tierheime in ehren, nicht dass ich es dem tierschutz nicht wünschen würde, aber das willst du mir doch nicht ernsthaft weismachen.

Schwarzmalerei? Begib dich ins örtliche Tierheim deiner Wahl oder besser - reise nach Spanien und du wirst sehen, dass die Welt nicht aus rosa Wölkchen besteht.
Einen Zeitungsartikel hast du selbst gepostet. Und bei Gelegenheit kannst du mir sicher auch erklären, weshalb viele Tierheime mittlerweile ein Aufnahmestopp für Katzen erlassen haben.

http://www.deutscherss.de/artikel/2...ierheim-ist-bereits-jetzt-ueberfuellt/7847/85

Täglich nehme das Tierheim bis zu 15 Katzen auf.

Derzeit warten in der Einrichtung am Berliner Stadtrand über 1450 Tiere auf neue Besitzer. Neben 650 Katzen sind das 290 Hunde, 180 Kleintiere, 67 Vögel, 12 Huftiere sowie 130 Schildkröten und Reptilien.

http://www.noz.de/lokales/53552162/vierbeiner-sind-kein-spielzeug

Überfüllung ist ein weitverbreitetes Problem.

Oder bilde dich selbst weiter, indem du googelst.

aber glaubst du ernsthaft, dass die mehrzahl der leute die tiere aus dem tierschutz holt.

Nein. Sie holen Tiere bei Leuten wie dir. 🙂

komischerweise tun sich in meinem umfeld die katzen nicht exponentiell vermehren, auch wenn sie unkastriert abgegeben werden. die meisten sind kastriert,

Führst du Buch darüber? Weißt du, wie viele der Katzen vor ihrer Kastration gedeckt worden oder gedeckt worden sind? Weißt du, wie viele Streunerkatzen deine unkastrierten Abgabekater gedeckt haben? Weißt du, wie viele Kitten dabei entstanden sind, die wiederum sich vermehrt haben oder elendig draußen zu Grunde gegangen sind?
Ich bleibe dabei; du leistest einen Beitrag zum Katzenelend und zwar einen nicht unerheblichen.
 
selbst wenn die tierheime in stoßzeiten zehnmal so viele tiere haben sind das immernoch nur 5%.
Nur 5%?!
Ab wann würdest du denn anfangen, nachzudenken?
10%, 50%?

die meisten anderen haben sie von irgendwelchen dubiosen vermehrern wie mir.
...
mach doch mal die augen auf. die meisten katzen werden ohne das tierheim verkauft oder vermittelt, auch wenn das vielen hier nicht paßt.
Das kann man eigentlich nur an dich zurückgeben.
Vielleicht fällt dir irgendwann auf, dass deine Argumentation sich um sich selbst dreht.
 
.
Vielleicht fällt dir irgendwann auf, dass deine Argumentation sich um sich selbst dreht.

Dann kann man Walzer tanzen. Hat doch auch was
:stumm:

Mein Vorschlag wäre übrigens ein Mix aus Aufklärung, Kontrolle, ...
Von jedem etwas, hauptsache es wird endlich mal gehandelt.
Manche Städte arbeiten bereits an ihrer Not - welch Segen.

Liebe Grüße
 
Ja, hast Du denn eine Alternative? Back to the roots oder wie? Lasst Eure Katzen draußen Freilauf und sich sinnlos verpaaren?
Verstehe ich nicht, das gerade Du etwas konstruktives dazu beitragen möchtest: Zum Tierschutz, nicht zur Überpopulation wohlgemerkt 😉

mein alternativvorschlag wäre eben die kennzeichnungspflicht. ich verstehe nicht, wie man das nun nicht verstehen kann.

bewiesenermaßen haben die ganzen versuche, eine bundesweite kastrationspflicht einzuführen (gott sei dank) nun nicht wirklich den erfolg gebracht. einige gemeinden haben sie, aber die breite masse nicht.

von daher wäre vielleicht ein strategiewechsel sinnvoll. und durch die kennzeichnung wäre das entsorgen der katzen nicht mehr so einfach, was doch schon mal helfen würde in meinen augen.
 
Werbung:
von daher wäre vielleicht ein strategiewechsel sinnvoll. und durch die kennzeichnung wäre das entsorgen der katzen nicht mehr so einfach, was doch schon mal helfen würde in meinen augen.

und was ist nu mit meinem einwand diesbezüglich?
 
beweis mir bitte das gegenteil. 8,2 mio katzen und 41.000 in tierheimen.

http://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/region/hierundheute/art1544,992226

selbst wenn die tierheime in stoßzeiten zehnmal so viele tiere haben sind das immernoch nur 5%.

außerdem kann ich mir mein umfeld anschauen: in meinem bekanntenkreis haben 2 leute eine katze aus dem tierheim. die meisten anderen haben sie von irgendwelchen dubiosen vermehrern wie mir. und ich habe niemand in meinem bekanntenkreis, der sein tier ins tierheim abgeschoben hat.

mach doch mal die augen auf. die meisten katzen werden ohne das tierheim verkauft oder vermittelt, auch wenn das vielen hier nicht paßt.
Die Welt hört nicht an Deinem Gartenzaun auf. Und Du hast mit Sicherheit nicht mal den geringsten Teil Deiner Katzen noch Blickfeld - da müßtest DU mal die Augen aufmachen. Jetzt hast Du niemandem (mehr?) in Deinem Bekanntenkreis, der eine Tierheimkatze hat und das ist traurig genug. Sehr viele wurden von Dir im Lauf der Lebenszeit Deiner immer wieder tragenden Katze bedient, damit haben sie einem armen Würmchen einen Platz weggenommen - rein statistisch gesehen.
Aber diese ca 120 jungen Katzen, die von Dir weitergegeben wurden, kennst Du noch von allen das Schicksal?

Du wolltest zuerst Beweise, und solange Du die nicht präsentieren kannst, fühle ich mich nicht in der Pflicht, Gegenbeweise aufn Tisch zu legen 😀

In keiner Statistik ist erfaßt, wie alt die Katzen im Tierheim sind, wie dahinein gekommen, wie gesund oder krank und wie lange sie dort verweilen. DAS sind auch Fakten, die jeder Milchmädchenrechnung im Weg stehen.

Kastrationspflicht ist der einzige Weg, das entsetzliche Elend in den Tierheimen zu lindern, Heilung kanns wohl nie geben, solange immer wieder Jungkatzen zuhauf auf die Welt kommen.
Nur eine Alternatative gibts dazu: keine Katzen mehr aufnehmen, kein Notfellchen, kein Streuner - keine. Sie kann man ihrem Elend draußen überlassen, die Natur wird es regeln.
Wenn Du selber nicht für Kastrationspflicht bist, kannst Du nicht andere anklagen, die das auch ablehnen.
In dieser Beziehung sitzen wir alle im gleichen Boot. Das Boot, das Katzenfreunde und Katzen als Passagiere hat.


Zugvogel
 
mein alternativvorschlag wäre eben die kennzeichnungspflicht.

Hatten wir das nicht schon oder habe ich ein déjà vu? Alternative wofür? Für eine Kastration? Sagt der Chip den unkastrierten, freilaufenden Katzen : "Du, aber bloß nicht mehr fortpflanzen?" *kopfkratz*

Es gibt Menschen, die hacken sich durch sämtliche heimische Computer. Das "Entsorgen" der Katzen ist kinderleicht. Halsumdrehen & im Garten verscharren, Kontaktdaten ändern,...

:verschmitzt:

Mfg
 
Don't feed the Troll...

Da hat doch wieder jemand Langeweile... :stumm:
 
irgendwie unheimlich, dass man keine eigene meinung mehr haben darf, ohne dass dann irgendwann troll gerufen wird.
 
Werbung:
Schwarzmalerei? Begib dich ins örtliche Tierheim deiner Wahl oder besser - reise nach Spanien und du wirst sehen, dass die Welt nicht aus rosa Wölkchen besteht.
Einen Zeitungsartikel hast du selbst gepostet. Und bei Gelegenheit kannst du mir sicher auch erklären, weshalb viele Tierheime mittlerweile ein Aufnahmestopp für Katzen erlassen haben.

http://www.deutscherss.de/artikel/2...ierheim-ist-bereits-jetzt-ueberfuellt/7847/85





http://www.noz.de/lokales/53552162/vierbeiner-sind-kein-spielzeug



Oder bilde dich selbst weiter, indem du googelst.



Nein. Sie holen Tiere bei Leuten wie dir. 🙂



Führst du Buch darüber? Weißt du, wie viele der Katzen vor ihrer Kastration gedeckt worden oder gedeckt worden sind? Weißt du, wie viele Streunerkatzen deine unkastrierten Abgabekater gedeckt haben? Weißt du, wie viele Kitten dabei entstanden sind, die wiederum sich vermehrt haben oder elendig draußen zu Grunde gegangen sind?
Ich bleibe dabei; du leistest einen Beitrag zum Katzenelend und zwar einen nicht unerheblichen.

schön, dass wir uns dann doch mal einig sind, dass die meisten tiere eben nicht aus dem tierschutz kommen.

und ich sage gar nicht, dass die tierheime probleme haben. ich sage nur, dass eben der großteil der tiere (zum Glück) nicht in den zuständigkeitsbereich des tierschutz fällt. bei 8,2 millionen katzen wäre das der supergau. oder willst du mir in der hinsicht widersprechen?

nein, ich führe nicht genau buch darüber, aber ich weiß von einigen katzen, wie es ihnen ergangen ist, da sie eben an freunde und bekannte gegangen sind. die meisten leben in der wohnung und sind allein schon aus praktischen gründen kastriert worden (markieren...). und auch die freigänger sind kastriert weil man eben keinennachwuchs wollte oder die katze anhänglicher werden sollte oder eben auch wegen des geruchs.
 
und was ist nu mit meinem einwand diesbezüglich?

mal ehrlich. glaubst du ein tierquäler, der dazu fähig ist interessiert sich für eine kastrationspflicht? sicherlich wirst du immer idioten haben, die sich über alle regeln hinwegsetzen. aber es soll leute geben, die sich an gesetze halten.
 
ich glaube mit dem vorwurf an dich, von wegen vermehrer bla bla und schuld am leid bla bla war eher gemeint, dass dich viele leute eine kleine katze holen und dann irgendwann ins th abschieben, weil se nich mehr so süß ist.
 

Ähnliche Themen

M
Antworten
4
Aufrufe
776
Miri81
M
Pristine
Antworten
16
Aufrufe
1K
Nicht registriert
N
Aylin97
Antworten
68
Aufrufe
6K
Vitellia
Vitellia
B
Antworten
7
Aufrufe
646
bellamartha71
B
elenayasmin
Antworten
28
Aufrufe
5K
elenayasmin
elenayasmin

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben