Kitten sucht nach Zitze und nuckelt an mir

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Es war auch nie die Rede davon, ein zweites Scheuchen zu ihn zu setzen, sondern ein gleichaltriger Kater, der nicht zu aufdringlich ist. Ein zu selbstbewusster Kater könnte ihn zu sehr verängstigen.

Klar. Da gibt's bestimmt Versandhauskataloge und wenn es nicht passt lasse ich ihn zurück gehen? Sarkasmus. Ich habe keine unendlich viele Versuche. Jeder Versuch hinterlässt Spuren. Und ich wenn ich ein Tier aufnehme, dann mit der Intention "für immer".

Wenn Panda wirklich so ein Angstkandidat ist, gibt es viele Möglichkeiten seine Persönlichkeit zu stärken, dafür muss man aber als Mensch auch aktiv werden und nicht Alles auf den "Knacks" schieben, den die Katzen hat.
Ich habe schon absolute Scheuchen erlebt, die mit genug Training, Geduld und Verständnis zu selbstbewussten und ruhigeren Katzen geworden sind. Sicherlich gibt es da auch so einige Besitzer mit Wildchen/Scheuchen, die dir da Tipps geben können wie du ihn trainieren kannst.

Woraus liest du, dass ich alles auf einen Knaks schiebe und inaktiv war oder bin?

Ich sprach nicht davon, dass du schlechte Erfahrungen mit Panda gemacht hast, sondern es sich so liest als hätte Panda schlechte Erfahrungen gemacht - sonst wäre er wohl kaum so stark ängstlich, dass er selbst bei einem Kitten verunsichert und unheimlich ängstlich ist.

Ja genau. Er hat einen Knall. Sag ich doch. Natürlich hat er irgendetwas schreckliches erlebt, Katzen sind nicht von alleine so. Und er muss das sehr früh und sehr schrecklich erlebt haben, denn er war erst 4 Monate als er zu mir kam. Da war er schon x mal weiter gereicht worden weil ihn niemand wollte. Weil er einen Knall hat. Ich kenne nur einen Grund, weiß nur von einer Sache. Er war in einer Pflegefamilie als ich ihn adoptiert habe. Ich saß mit der Pflegemutter und 2 Tierschutzdamen auf einem Sofa und man schickte das kleine 5 jährige Mädchen um das kitten zu holen, welches man mir präsentieren wollte. Man hörte Rumpeln und schimpfen und irgendwann kam das Mädchen mit dem zutiefst verunsicherten Kitten zu uns. Alleine die Art wie sie ihn trug sagte mir, dass kein Erwachsener sie angeleitet hat. Die Tierschutzdamen, beide, sagten "nein, wie niedlich, das kleine Mädchen mit dem kitten" und ich dachte "das arme kitten". Man sprach über dies und jenes, ich musste glaubwürdig machen, dass ich verantwortungsbewusst mit Tieren bin etc p p. Währenddessen wurde das Mädchen angehalten, doch mit dem Kleinen zu spielen.
Sie hat Teeparty gespielt, das kitten sollte auf dem Puppenstuhl sitzen und ruhig sein während sie demnächst Kitten und der Puppe Tee einschenkte. Und sie hat ihn abgestraft und gerügt wie wahrscheinlich die Eltern das Mädchen am Essenstisch. Und niemand hat reagiert. Kein Schwein Tierschutzdamen. Kinder ohne Anleitung durch Erwachsene sind unschuldig, aber wahre Monster mit Tieren.
Und ich habe gedacht, der muß hier raus. Und deshalb habe ich den Panda adoptiert. Deswegen, und weil ich keine Zeit hatte, lange zu suchen. Zuhause lag der Senior, seit Wochen in Apathie und ohne zu fressen und mit Zwangsernährung durch den Tropf einmal täglich. Der wollte nicht mehr leben und ich brauchte ganz dringend einen Grund zum Leben für ihn. Und es war der Panda.

Was der Panda vorher erlebt hat weiß ich nicht. Er war nur 2 Wochen bei der Pflegefamilie, sagte man mir. Und die Pflegefamilie wollte eigentlich eine Katze adoptieren, aber nicht den Panda. Weil der zu scheu, ängstlich und nervös war. Und irgendwann davor war er wo anders und die wollten ihn nicht weil er Kinder gekratzt hatte. Und irgendwann davor hat man ihn gefunden ohne Mutter, ohne Geschwister, und nicht mal die Augen auf. Er ist vom Tierschutz gepäppelt worden und hatte eigentlich nur Menschenkontakt sein ganzes Leben. Und genau vor Menschen hatte er riesige Angst und in den senior hat er sich am ersten Tag verliebt. Gesehen habe ich nur eine Pflegefamilie. Alles andere hat man mir erzählt.
Ich habe mir keine Sorgen gemacht, am Anfang. Er war noch so klein, ich war mir ganz sicher, dass wir das hinkriegen. Haben wir auch. Es hat nur einfach wirklich wirklich lange gedauert, ist immer noch ein Stück work in progress und ohne den Senior wäre es nie gegangen.


Hast du denn schon eine funktionierende Gruppe? So wie du das schreibst, scheint das noch nicht der Fall zu sein ("ich brauche eine funktionierende Gruppe") -
Ich habe ein harmonisches funktionierendes Team von 2. Bis der Senior krank wurde hat er mit dem Panda gespielt, ist getobt und hat sich gerauft. Sie waschen sich gegenseitig und haben zusammengerollt aneinander gekuschelt gepennt bis der Senior gesundheitsbedingt das alles nicht mehr wollte und konnte. Der Altersunterschied ist zu groß und die Lebenserwartung zu verschieden. Ich wusste das und konnte das Problem nicht früher lösen. Und ich hoffe, daß Oskar in diesem Team einen allseits erfüllenden Platz findet, dann wäre es eine Katzengruppe. Aber es sind erst 6 Tage.

und so wie du Panda und das Kitten beschreibst, und auch normale Verhaltensweisen des Kitten auf einen "Knacks" schiebst (Pandas Ängstlichkeit ebenso...), frage ich mich welches Grad an "Funktionalität" du erwartest.
Oskar ist erst mein fünftes Kitten. Verzeih mir wenn ich bei Katzen nicht auf Quantität sondern Langlebigkeit fokussiert bin. 4 kitten haben nicht genuckelt. Gelesen habe ich, dass es passieren kann wenn man kitten zu früh von der Mutter nimmt und daß sie es ein Leben lang behalten könnten, es wäre bei vielen so.
Und da habe ich entzündete Pandazitzen vor meinem inneren Auge gesehen, bzw die Ablehnung Oskars durch meine zwei.
Und habe hier gefragt was ich tun kann.[/QUOTE]
 
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Pscht 🤫 Nur auf die Nuckel-Frage antworten 😉
 
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Alles was nicht passt hat nen Knall.
Nur das es eben ängstliche, oder schüchterne, oder mutige Katzen gibt, sogar in einem Wurf.
 
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Klar. Da gibt's bestimmt Versandhauskataloge und wenn es nicht passt lasse ich ihn zurück gehen? Sarkasmus. Ich habe keine unendlich viele Versuche. Jeder Versuch hinterlässt Spuren. Und ich wenn ich ein Tier aufnehme, dann mit der Intention "für immer".
Also, es gibt hier im Forum sehr viele Notfellchen im Alter deines Pandas, die eine grobe Umschreibung ihres Charakters haben - dieser ist gefestigt und ändert sich normalerweise so schnell nicht, außer in Extremfällen wie Krankheit, falsche Behandlung etc.
Da gibt es zahlreiche Katzen, wo die Pflegis dir erzählen können, womit sie klarkommen, ob sie sich für Scheuchen eignen etc. - es gibt auch die Möglichkeit, Gesuche einzusetzen mit den Beschreibungen deiner Katzen, dann schauen sich Forenmitglieder mit Pflegekatzen diese an und können dir sagen, ob sie einen Kandidaten haben.

Gelobt sei dir, dass du dir Gedanken machst um die potentielle Rückgabe, die immer über Einem schwebt, wenn man seine Tiere zusammensetzt. Aber das sollte dich nicht davon abhalten, nach geeigneteren Kandidaten zu schauen.
Ein Kitten ist dafür nicht geeignet.

Woraus liest du, dass ich alles auf einen Knaks schiebe und inaktiv war oder bin?
Na, du schreibst doch selber, dass der Oskar einen Knacks hätte, Panda hat einen Knall... nein, Oskar präsentiert normales Verhalten (mehrere Foris haben dir bereits geschrieben, dass ihre Katzen das auch (noch) machen) und Panda hat schlimme Erfahrungen gemacht.
Ein Kitten wird das nicht lösen.
Was machst du, wenn Oskar groß wird und ein richtiger Rüpel, der Panda mobbt? Soll dann noch ein Kitten dazu, wird Oskar zurückgehen...?

Und da habe ich entzündete Pandazitzen vor meinem inneren Auge gesehen, bzw die Ablehnung Oskars durch meine zwei.
Und habe hier gefragt was ich tun kann.
Und es gab allerlei Antworten:
- Das ist vollkommen normal und kann sich ggf. mit der Zeit auch von alleine geben
- Ersatzhandlung aufgrund der fehlenden Mutter und keiner Bezugsperson (Geschwisterchen etc.)
- Es besteht kein Behandlungsbedarf dafür
- Leg ihm etwas Anderes zum Nuckeln hin
Was du davon jetzt machst, ist deine Entscheidung.
 
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Was machst du, wenn Oskar groß wird und ein richtiger Rüpel, der Panda mobbt? Soll dann noch ein Kitten dazu, wird Oskar zurückgehen...?
Nein, wird er nicht. Im schlimmsten Fall der Fälle, also wirklich worst case, habe ich zwei Kater, die nicht miteinander leben sondern parallel. Man toleriert sich irgendwie, liebt sich aber nicht.
Das trifft leider auf ganz ganz viele Katzengruppen zu. Sie teilen sich die Zeiten und den Wohnraum auf anstatt miteinander zu kuscheln und zu toben.
Ich selber habe das noch nie erlebt, es stellte sich bisher immer eine gute Freundschaft ein. Aber wie gesagt, es dauert Ca 6 Monate. Das ist die Pubertät dann.

Meiner Erfahrung nach werde ich getestet in der Pubertät, also meine Regeln wie "nicht an Kabeln fressen" oder "nicht auf den Tisch". Der Senior hat das systematisch gemacht als er so alt war.

Katzenintern habe ich bisher nur etwas Übermut und rauheres Toben gesehen, wo dann auch die Ohren angelegt werden und gefaucht wird und mal zugepfotet wird. Und es dann aber gut ist und sie sich danach wieder gut vertragen und zusammen pennen.
Wie der Panda mit so etwas umgehen wird werden wir sehen. Keiner kann in die Zukunft gucken. Aber bisher macht er alles was der Senior macht und der Senior ist der Chef.

Ich gehe davon aus, daß Oskar der Chef wird. Und dann wird er es eine zeitlang übertreiben, weil er kann. War beim Senior und seinem gleichaltrigen Kumpel auch so, der Fluff wurde etwas übertrieben rau gerauft und getobt und dann war die Hierarchie raus und Friede kehrte wieder ein. Wie vor der Pubertät. Und die zwei waren sowas von innig und richtig dicke, jahrelang.
 
Ich an deiner Stelle würde den TA fragen.

Ohne es böse zu meinen, denke ich, das du hier nicht weiterkommst.

Du bist zu versteift, zu verkopft und/oder ängstlich um Tipps (wohlgemeinte) anzunehmen.

Wen er nuckelt dann einfach unterbinden und fertig 🤷🏼
 
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Oder einfach machen lassen.
Anscheinend braucht er das, um sich zu entspannen und es gibt ihm Geborgenheit.
Falls, und das ist echt ein großes, falls, er es bei den anderen macht, werden die ihm schon sagen, ob sie das mögen oder nicht.
Ich verstehe auch einfach nicht was daran so schlimm ist.
Deine Kater werden Freunde oder eben nicht, weil sie sich verstehen oder ablehnen und nichts mit einander anfangen können.
Aber das Nuckeln wird bestimmt nicht der ausschlaggebende Punkt sein.
Viel wichtiger wird sein, wie das Verhältnis in etwa einem Jahr sein wird, denn dann wird der kleine erwachsen werden und dann wird es sowieso noch mal völlig anders.
Auch wenn sie sich jetzt zusammenraufen heißt das noch gar nichts.
Aber wie gesagt, das Nuckeln wird da überhaupt nichts zur Sache tun.
 
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Momentan beobachtet er neugierig und fasziniert das Baby. Es ist ihm unheimlich und er ist ängstlich. Aber auch unglaublich fasziniert und neugierig.

Wenn ich einen genauso nervösen und ängstlichen genommen hätte, und der Panda bekanntlich alles tut was der andere Kater tut und sich unglaublich leicht von außen beeinflussen lässt, dann wäre keinem von beiden geholfen gewesen

Das ist korrekt. Zu einem unsicheren ängstlichen Kater einen genauso ängstlichen zu setzten überfordert den total. Ebenso verkehrt wäre ein dominanter Typ.

An ängstlichen und schüchternen Charakteren lässt dich arbeiten, auch wenn sie erwachsen sind. Das dauert hilft aber sehr.

Deine Überlegung das Panda ein Kitten nicht als Bedrohung war nimmt, ist nicht verkehrt. Das Problem ist allerdings das halt das Kitten auch Bedürfnisse hat und die Zwerge umgedreht auch einiges von den Alttieren abschauen. Schöner wäre da tatsächlich noch ein Katerkitten dazu.
 
Überall steht das man kitten nicht alleinethalten soll. Ich versteh nicht warum man so egoistisch ist.

Es gibt ängstliche Kater aber warum soll er deswegen einen knall haben.

Alle sind freigänger ich hoffe das kitten nicht.

Wegen den nuckeln Ja kan passieren das er an die ziezen der anderen Katzen geht. Was machst du dann ? Kitten abgeben? Ab wann soll dein armes einzel kitten den leicht nach draussen?
 
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Und ihr regt euch über einen Altersunterschied von 3 Jahren auf und ich raube einem Baby die Kindheit?
Vielleicht lassen wir die Kirche mal im Dorf, bzw Ihr konzentriert Euch jetzt vielleicht darauf wo es wirklich brennt.
Ich sehe hier nichts brennen. Wenn bei dir eine nuckelnde Babykatze ein Brennen auslöst,
machst du aus diesem Problem, das in Wirklichkeit keines ist, ein Affentheater.

Noch besser, du beleidigst User ( Knall ) obwohl du wirklich gute Ratschläge bekommen hast.
Wenn du so von deinem Tun überzeugt bist, befrag bitte kein Forum, das macht keinen Sinn.
Du behauptest, dass du dich drei Jahre lang mit diesem Thema auseinandergesetzt hast, dann solltest du auch wissen, dass man sich zwei Babykatzen holt oder keine.


Noch anmaßender empfinde ich, wie du in einem Befehlston Ratschläge einforderst,
die du sowieso nicht befolgen möchtest.

Mein Max war so ungefähr 4 Jahre alt, als ich ihn mit seinem Kumpel aus dem Tierheim
geholt habe.
Er hat auch, obwohl erwachsene Katze, an allem möglichen genuckelt.
Höchstwahrscheinlich war er gestresst, ich habe mich nicht weiter darum gekümmert.
Irgendwann hat es aufgehört.
 
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Ihr habt recht.
Es klappt nicht. Ich werde versuchen, ihn zurück zu bringen.

Es klappt nicht weil die zwei Erwachsenen sich gegen den "gemeinsamen Feind" zusammen tun. Sie sind sich einig, der Eindringling gehört weggefaucht.

Der Eindringling wünscht sich aber nichts sehnlicher auf der ganzen Welt, als mit anderen Katzen zu kuscheln und zu spielen. Und er lässt sich nicht davon abbringen, es immer wieder zu versuchen. Und dadurch rotten sich die zwei Erwachsenen noch mehr zusammen.

Solange die Erwachsenen sich gegenseitig haben besteht null Interesse, sich mit einem Neuen auseinander zu setzen.

Ich hatte die ganzen Jahre immer nur 2 Katzen gleichzeitig und habe neue etabliert wenn einer von 2 gestorben ist. Der übrig gebliebene hatte also immer die Motivation, sich mit der einzigen zweiten Katze im Haushalt auseinander zu setzen und es hat immer gut geklappt, es ergaben sich harmonische dicke Freundschaften.

Bei 3 Katzen gibt es Auswahl und man kann einen einfach nie in die Gemeinschaft zu lassen. Und genau das passiert, besonders weil die Erwachsenen Freigänger sind und ausser für Futter einfach nicht mehr nach Hause kommen.

Der Oskar hat aber nur jetzt die Chance auf ein gutes Zuhause. Bei mir wird er nicht glücklich werden. Ein älteres Tier könnte vielleicht mit der Ablehnung anders umgehen, das Baby kann es nicht.

Ihr hattet recht und ich entschuldige mich. Danke für die Ratschläge, auch wenn ich es nicht wahr haben wollte.
 
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Ihr habt recht.
Es klappt nicht. Ich werde versuchen, ihn zurück zu bringen.

Es klappt nicht weil die zwei Erwachsenen sich gegen den "gemeinsamen Feind" zusammen tun. Sie sind sich einig, der Eindringling gehört weggefaucht.

Der Eindringling wünscht sich aber nichts sehnlicher auf der ganzen Welt, als mit anderen Katzen zu kuscheln und zu spielen. Und er lässt sich nicht davon abbringen, es immer wieder zu versuchen. Und dadurch rotten sich die zwei Erwachsenen noch mehr zusammen.

Solange die Erwachsenen sich gegenseitig haben besteht null Interesse, sich mit einem Neuen auseinander zu setzen.

Ich hatte die ganzen Jahre immer nur 2 Katzen gleichzeitig und habe neue etabliert wenn einer von 2 gestorben ist. Der übrig gebliebene hatte also immer die Motivation, sich mit der einzigen zweiten Katze im Haushalt auseinander zu setzen und es hat immer gut geklappt, es ergaben sich harmonische dicke Freundschaften.

Bei 3 Katzen gibt es Auswahl und man kann einen einfach nie in die Gemeinschaft zu lassen. Und genau das passiert, besonders weil die Erwachsenen Freigänger sind und ausser für Futter einfach nicht mehr nach Hause kommen.

Der Oskar hat aber nur jetzt die Chance auf ein gutes Zuhause. Bei mir wird er nicht glücklich werden. Ein älteres Tier könnte vielleicht mit der Ablehnung anders umgehen, das Baby kann es nicht.

Ihr hattet recht und ich entschuldige mich. Danke für die Ratschläge, auch wenn ich es nicht wahr haben wollte.
Das ist bitter, das kann ich mir vorstellen.
Ich hoffe, der Kleine findet schnell ein passendes Zuhause.
 
Ihr hattet recht und ich entschuldige mich. Danke für die Ratschläge, auch wenn ich es nicht wahr haben wollte.
Danke Dir, dass Du jetzt die Ratschläge angenommen hast und dem Kitten die Chance auf einen gleichaltrigen Kumpel gibst, indem Du ihn wieder abgibst. Eine Alternative wäre ja, dass Du Dir noch ein weiteres Kitten dazuholst, aber das willst Du vermutlich nicht.
 
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Am Anfang des Textes dachte ich an Ironie? ...
Aber du meinst das ernst, oder @Bohne ?
 
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Ich würde deinem Kitten einfach Alternativen anbieten. Dobby mag zum Beispiel ein Lammfell sehr um zwischendurch ein wenig zu nuckeln.
Dieses Verhalten ist soweit nicht schädlich. Ich würde allerdings auch schauen, dass es bei den Altkatzen nicht zu weit geht, aber vielleicht massregeln sie ihn auch selbst.
 
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Also, ich fände es wirklich schön, wenn hier nicht gleich wieder darüber gemutmaßt würde, dass eine "negative" Absicht hinter dem Post der TE stehen könnte.
Lasst uns doch jetzt bitte beim Thema bleiben.
 
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Vielleicht noch eine Anmerkung am Rande: Bist du sicher dass es Nuckeln ist oder ist es einfach Treteln und sabbern?
 
Danke Dir, dass Du jetzt die Ratschläge angenommen hast und dem Kitten die Chance auf einen gleichaltrigen Kumpel gibst, indem Du ihn wieder abgibst. Eine Alternative wäre ja, dass Du Dir noch ein weiteres Kitten dazuholst, aber das willst Du vermutlich nicht.
Ich kann nicht.
Das ist zuviel auf einmal für die Etablierten. Und wir haben nicht genug Platz drinnen für 4. Gut, als Freigänger brauchen sie weniger Wohnhalle als Wohnungskatzen, aber das geht einfach nicht. Wenn es zu eng ist tickt der Pandakater wirklich aus.
 

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