Knochenkrebs/Osteosarkom, Mo, 15 - Amputation oder palliativ.

  • Themenstarter Themenstarter Christian Mo
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    beinamputation knochenkrebs sarkom

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Mo würgt jetzt manchmal als würde er kotzen müssen - kommt aber nix - ist auch nicht wie normales würgen oder kotzen - kenn ich ja, vielfach gehört und erlebt und beseitigt. Und da ist sie wieder direkt, die Angst das es nicht mehr lange dauert und der dicke Kloß im Hals.
Später ruf ich beim Tierarzt an und frag nach was ich tun soll. Hauptsache ich hol das Beste raus, für die Zeit die noch bleibt.

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Weihnachten schaffen wir noch 🙂
 
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Gut sieht er aus und wenn Du zum TA fährst, lass de Lunge röntgen bitte.
Wir hatten eine Bronchitis - und es hörte sich wie Wurgen an und alle dachten an Haarballen
 
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Auf jeden Fall schafft ihr das! Hat er ein Haar in den Bronchien? Ist das wie ein Röcheln, er sitzt dann gekauert auf dem Boden und macht das ein paarmal hintereinander und dann ist es wieder gut?
Das hatte mein Kater auch ab und an, es kam und ging wieder weg, häufig war es auch nicht, so alle paar Monate mal. Aber ich weiß auch nicht, was es war. Wenn ich mich recht entsinne, hatten das alle meine roten Katzen ab und an, Emmi aber noch nie
 
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Gut sieht er aus und wenn Du zum TA fährst, lass de Lunge röntgen bitte.
Wir hatten eine Bronchitis - und es hörte sich wie Wurgen an und alle dachten an Haarballen

Die Lunge lassen wir nicht mehr röntgen - der Dicke war ja zwei mal im CT und das reicht dann auch. Das Foto würde uns leider nicht mehr viel weiter bringen.

Das ominöse Würgen gab's bis jetzt auch nicht mehr (in meiner Gegenwart). Er wirkt mit der Reduktion des Prednisolon von 5mg auf 2,5mg wieder etwas inaktiver und schläft wieder mehr.

Da er aber weiterhin sehr gut frisst, viel meckert, kuscheln kommt und raus will machen wir erstmal so weiter wie bisher.

Derzeit sind wir bei morgens metacam für 3kg und abends 2,5mg Prednisolon.
 
Auf jeden Fall schafft ihr das! Hat er ein Haar in den Bronchien? Ist das wie ein Röcheln, er sitzt dann gekauert auf dem Boden und macht das ein paarmal hintereinander und dann ist es wieder gut?
Das hatte mein Kater auch ab und an, es kam und ging wieder weg, häufig war es auch nicht, so alle paar Monate mal. Aber ich weiß auch nicht, was es war. Wenn ich mich recht entsinne, hatten das alle meine roten Katzen ab und an, Emmi aber noch nie

Ja, vllt ein Haar in den Bronchien... Solang es ihm soweit gut geht machen wir nix, bleiben bei der derzeitigen Medikation.
 
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Alles Liebe für den Mörgel! Er sieht "von außen" total gut aus 😍
 
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Das Mörgeli jetzt etwas reduziert im Verhalten ist, kann durchaus an der verringerten Dosis Cortison liegen. Ich beobachte das nämlich gerade bei Finni 🙈. Er sollte von 2,5 auf 1,25 direkt runterreduziert werden und er hat dadurch unmittelbar einen kompletten Hänger , also nur noch schlafen im Schrank und wenig futtern, gehabt😔.

Ich hab hier um Hilfe gebrüllt und den Tipp bekommen in kleineren Stufen zu reduzieren. Also von 2,5 auf 1,8 ( das ein paar Tage geben). Das geht bei den Pillen nur mit nem Tablettenteiler ( hab ihn direkt bestellt🫢) und bis dahin gebe ich ihm noch die 2,5mg.
 
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Das Mörgeli jetzt etwas reduziert im Verhalten ist, kann durchaus an der verringerten Dosis Cortison liegen. Ich beobachte das nämlich gerade bei Finni 🙈. Er sollte von 2,5 auf 1,25 direkt runterreduziert werden und er hat dadurch unmittelbar einen kompletten Hänger , also nur noch schlafen im Schrank und wenig futtern, gehabt😔.

Ich hab hier um Hilfe gebrüllt und den Tipp bekommen in kleineren Stufen zu reduzieren. Also von 2,5 auf 1,8 ( das ein paar Tage geben). Das geht bei den Pillen nur mit nem Tablettenteiler ( hab ihn direkt bestellt🫢) und bis dahin gebe ich ihm noch die 2,5mg.
Okay, danke für deinen Hinweis. So ist nämlich auch der Plan beim Cpt Mörgeli. Die Reduktion von 2,5mg auf 1,25mg ab Dezember.

Welchen Tablettenteiler kannst du empfehlen? Oder ist das irrelevant?
 
Das Mörgeli jetzt etwas reduziert im Verhalten ist, kann durchaus an der verringerten Dosis Cortison liegen. Ich beobachte das nämlich gerade bei Finni 🙈. Er sollte von 2,5 auf 1,25 direkt runterreduziert werden und er hat dadurch unmittelbar einen kompletten Hänger , also nur noch schlafen im Schrank und wenig futtern, gehabt😔.
Ich kann das ganz aktuell bestätigen: mein Kater bekommt seit Jahren wegen seiner Spondylose Prednisolon abwechselnd 2,5 und 5 mg Tabletten, seit ich vor 4 Wochen wieder Solensia habe geben lassen, habe ich die Dosis auf täglich 2,5 mg reduziert - gestern dachte ich, er will sich verabschieden. Er ist ja auch schon 15 Jahre alt und war gestern so neben der Spur!
Dann habe ich ihm gestern Abend wieder seine 5 mg gegeben - und heute ist er wie ausgewechselt!
Eine Reduktion des Prednisolons macht also wirklich einen riesigen Unterschied!
 
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Wir hatten ja im August auch schon eine Vier-Wochen-Kortison-"Kur" - mit geplanter Reduzierung. Da haben mir auch zwei TÄ zu seeehr kleinen Schritten in 1/8-Tabletten geraten. Eine weitere Option ist wohl, nicht die Tagesdosis zu halbieren, sondern die volle Dosis nur noch jeden zweiten Tag zu geben. Laut meiner TÄ kommen damit auch die Nebennieren besser klar.

@romulus: Ich kenne diese extremen Formtiefs bei Simba auch - der ist ja sogar schon 17 oder 18. Manchmal denke ich auch, das war's jetzt - und bin dann völlig baff, wenn er zwei Stunden später wieder die Treppe rauf galoppiert, Spielmäuse tötet und wieder Spaß am Leben hat. Das haben wir mit Cortison jetzt auch erreicht und dafür bin ich echt dankbar.
Wie lange bekommt dein Kater es denn schon?
 
Bei Moritz ging nicht mal die Reduktion auf 7,5 mg. ich hatte da auch den Eindruck, daß er Schmerzen hat. Deshalb bleiben wir jetzt bei 10 mg, da es ja sowieso nur noch um palliative Behandlung geht.
Wir haben aber auch immer langsam alle 8 Tage um 1/4 Tbl reduziert und trotzdem hat man den Einbruch gemerkt.
 
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@NummerAcht: er bekommt es jetzt schon seit 3 Jahren, nachdem ein nicht operationsbedürftiger Bandscheibenvorfall diagnostiziert wurde. Anfangs täglich 5 mg, dann alternierend 2,5 und 5 mg - und sobald ich versuche, das zu reduzieren, geht es ihm schlecht. Zusätzlich Solensia bringt da gar nix.
Also bleibe ich bei der gewohnten Dosis - ich war nur echt baff, wieviel diese Reduktion auf tgl 2,5 mg reingehauen hat. Unglaublich!
 
Welchen Tablettenteiler kannst du empfehlen? Oder ist das irrelevant?
Ich hab den bestellt https://www.amazon.de/dp/B08HMTBTR5?ref=ppx_yo2ov_dt_b_fed_asin_title. Wichtig war halt, das das Ding auf ein 1/8Tab teilen kann. Wenn er da ist geb ich gerne Feedback.

Wenn ich hier lese, wie lange manch eine Miez 2,5mg und mehr bekommt, dann wundere ich mich, das mein Doc nach 2 Wochen schon von Reduzierung redet 🫢. Finni geht es viel besser und der eine Tag mit 1,25mg hat uns total zurückgeworfen 😩.
 
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Ich will mich hier wirklich nicht "reindrängeln", muss mich aber doch mal kurz bei @romulus und @Witwe Bolte bedanken: Ihr beruhigt mich gerade total. Simba geht es zunehmend gut mit Prednisolon und ich glaube, ich werde diese "Absetzpanik" bei einigen TÄ einfach ignorieren und nur noch und ohne schlechtes Gewissen auf meinen Katermann gucken 😍
 
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Ich will mich hier wirklich nicht "reindrängeln", muss mich aber doch mal kurz bei @romulus und @Witwe Bolte bedanken: Ihr beruhigt mich gerade total. Simba geht es zunehmend gut mit Prednisolon und ich glaube, ich werde diese "Absetzpanik" bei einigen TÄ einfach ignorieren und nur noch und ohne schlechtes Gewissen auf meinen Katermann gucken 😍
Kannst dich immer "reindrängeln" 🙂.

Ich hab bei Finni die Dosis Prednisolon entgegen des Rates des damaligen TA reduziert - mit Erfolg. Wir sind jetzt bei 25% der verordneten Dosis und es geht gut.
 
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Samstag, zwölf Uhr, die Plautze ist gefüllt, Ausflug bereits erledigt und den Karl Dall Blick gibt's nur wegen dem nervigen Typen mit der Kamera 📷 😸

Seine Stimme verändert sich, er hört sich jetzt immer öfter so an als hätte er einen 🐸 Frosch im Hals 😕. Ansonsten geht's ihm ziemlich gut
 
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Bin neu im Forum - aber meine Erfahrung teile ich gerne..☺️

Hallo, das ist in der Tat eine schwierige Entscheidung, wir haben unser Fritzi operieren lassen. Letztes Jahr im Juli - alles hat super ausgesehen. Röntgenbilder und Blut haben keine Auffälligkeiten ergeben. Die Heilung hat er gut gemeistert. Im Mai diesen Jahres habe ich eine Beule am Nacken festgestellt. Er war im Mai auch in einer Katzenpension, wo er plötzlich mit ein paar 100 gr. Weniger nach Hause kam. Sonst ging er mit riesigem Hunger sofort an seinen Napf. Diesmal war es anders. Ein paar Gramm weniger waren aber für ihn eigentlich ganz okay.

Dennoch war er wie verwandelt. Sein Lieblingsessen wurde nicht mehr aufgegessen und es aß deutlich weniger. Im Juni bin ich doch zum Doc. Tja er meinte alles top. Blut ist alles ok. Mit Aufbauspritze ging es ihm dann für ein paar Tage auch richtig super.

Allerdings bin ich dann doch noch ein weiteres mal zum Doktor, weil Fritzi deutlich abgenommen hat und Fieber bekommen hatte. Auf drängen ihn gründlicher zu untersuchen machte er Röntgenbilder. Wie vermutet, hatte er jede Menge Metastasen. An der Speiseröhre, an der Lunge im Nacken….. kein Wunder das unser Fritzi sein Futter nicht mehr genommen hat.
Er hat metacam für gut 5 Wochen bekommen. Ich habe ihn Tag und Nacht betreut. Tagsüber wollte er immernoch in den Garten- aber er lag eigentlich die meiste Zeit. Am 1. August 24 mussten wir ihn leider erlösen. Seinen 9 Geburtstag hat er nicht mehr geschafft. Unserer Seelenverwandter kleiner Kater hat nun keine Schmerzen mehr.

Wenn wir das eher gewusst hätten, hätten wir ihn die OPs evtl. doch ersparen können.
Als Dreibein soviel Entbehrungen und dann noch der sch….….Krebs. Haben wir ihm noch fast ein Jahr geschenkt?? Ich weiß es nicht.
Es hat uns über 4.Tsd € gekostet. Aber er war zumindest für einige Zeit schmerzfrei. Die Beule am Bein, also die Ursache von allem, hätte ihm den Knochen zerfressen. Und mit Sicherheit jede Menge Schmerzen verursacht.

Uns wurde gesagt, dass er als Dreibein gut klarkommt und er als geheilt gilt……
 
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Samstag, zwölf Uhr, die Plautze ist gefüllt, Ausflug bereits erledigt und den Karl Dall Blick gibt's nur wegen dem nervigen Typen mit der Kamera 📷 😸

Seine Stimme verändert sich, er hört sich jetzt immer öfter so an als hätte er einen 🐸 Frosch im Hals 😕. Ansonsten geht's ihm ziemlich gut
Ich drücke euch ganz fest die Daumen, dass es ihm noch lange so gut geht.
 
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Ob sich Mörgli vielleicht was eingefangen hat? Er bekommt ja Cortison und das fährt das Immunsystem runter und nu ists ja auch ziemlich frisch?
 
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Bin neu im Forum - aber meine Erfahrung teile ich gerne..☺️

Hallo, das ist in der Tat eine schwierige Entscheidung, wir haben unser Fritzi operieren lassen. Letztes Jahr im Juli - alles hat super ausgesehen. Röntgenbilder und Blut haben keine Auffälligkeiten ergeben. Die Heilung hat er gut gemeistert. Im Mai diesen Jahres habe ich eine Beule am Nacken festgestellt. Er war im Mai auch in einer Katzenpension, wo er plötzlich mit ein paar 100 gr. Weniger nach Hause kam. Sonst ging er mit riesigem Hunger sofort an seinen Napf. Diesmal war es anders. Ein paar Gramm weniger waren aber für ihn eigentlich ganz okay.

Dennoch war er wie verwandelt. Sein Lieblingsessen wurde nicht mehr aufgegessen und es aß deutlich weniger. Im Juni bin ich doch zum Doc. Tja er meinte alles top. Blut ist alles ok. Mit Aufbauspritze ging es ihm dann für ein paar Tage auch richtig super.

Allerdings bin ich dann doch noch ein weiteres mal zum Doktor, weil Fritzi deutlich abgenommen hat und Fieber bekommen hatte. Auf drängen ihn gründlicher zu untersuchen machte er Röntgenbilder. Wie vermutet, hatte er jede Menge Metastasen. An der Speiseröhre, an der Lunge im Nacken….. kein Wunder das unser Fritzi sein Futter nicht mehr genommen hat.
Er hat metacam für gut 5 Wochen bekommen. Ich habe ihn Tag und Nacht betreut. Tagsüber wollte er immernoch in den Garten- aber er lag eigentlich die meiste Zeit. Am 1. August 24 mussten wir ihn leider erlösen. Seinen 9 Geburtstag hat er nicht mehr geschafft. Unserer Seelenverwandter kleiner Kater hat nun keine Schmerzen mehr.

Wenn wir das eher gewusst hätten, hätten wir ihn die OPs evtl. doch ersparen können.
Als Dreibein soviel Entbehrungen und dann noch der sch….….Krebs. Haben wir ihm noch fast ein Jahr geschenkt?? Ich weiß es nicht.
Es hat uns über 4.Tsd € gekostet. Aber er war zumindest für einige Zeit schmerzfrei. Die Beule am Bein, also die Ursache von allem, hätte ihm den Knochen zerfressen. Und mit Sicherheit jede Menge Schmerzen verursacht.

Uns wurde gesagt, dass er als Dreibein gut klarkommt und er als geheilt gilt……

Hallo Martina MG, willkommen im Forum.
Danke fürs Teilen deiner Erfahrung - meine bzw unsere Entscheidung ist ja durch.

Unsere Story zusammengefasst: Mo, 15+, EKH, außer Ohrmilben nie was gehabt. Am 26.8. Verdacht auf Osteosarkom, Vorderlauf, links. Ganzkörper CT am 2.9. - Befund stellt sich unauffällig dar, Vermutung auf Exostose - jedoch unklarer Befund Lunge - Metastase möglich.
Am 10.9. Bestätigung durch Labor - doch Osteosarkom am Vorderlauf links.
Am 23.9. zweites CT - Lungenrundherd ca. 2mm expandiert.
Am 23.9. hab ich für Mo die Entscheidung gegen die Ampu getroffen - mit allen Konsequenzen.

Ich hoffe er hält lange durch und die wirklich schlimme Zeit wird nicht lang sein. Momentan läuft es ganz gut bei uns. Wie das Leben ohne die beiden bzw überhaupt ohne einen von meinen beiden geliebten Stinkern sein wird kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Aber leider wird das meine zukünftige Realität sein.

Bis dahin mach ich alles was geht für meine beiden Senioren.

Und auch wenn du an deinen vergangenen Entscheidungen zweifelst - all die Entscheidungen hast du aus Liebe zu Fritzi getroffen, in der Hoffnung, daß es die richtigen sind und ihr den Krebs noch mal loswerden könnt.

Viele Grüße von uns - Finni, Mörgel & Christian 🙂
 
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