Maine Coon

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Nur kurz richtig stellen bevor ich nachlese ... die Sig ist von BEA!!!
Ich hab Probleme genug mit fotografieren😀
 
A

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@annchen2810
Willkommen im Club.....die Kamera und ich, wir werden nie Freunde:grummel:
 
Dann mag mich der Zufall auch nicht😀
 
Ich finde es unsinnig mit 2 Geschwistern weiter zu machen. Das bringt der Rassevielfalt so gar nichts.
Es gibt dermassen viele Coonzüchter auf der Welt, die mit vielen unterschiedlichen Linien arbeiten, dass es hier wohl nicht auf die Rassevielfalt ankommt.
Sehr viel wichiger sollte wohl sein, dass man mit gesunden Tieren aus gesunden Linien arbeitet ... und wenn man um das zu erreichen mit 2 Schwestern arbeitet dann ist das nur gut zu heissen.
 
Es gibt dermassen viele Coonzüchter auf der Welt, die mit vielen unterschiedlichen Linien arbeiten, dass es hier wohl nicht auf die Rassevielfalt ankommt.
Sehr viel wichiger sollte wohl sein, dass man mit gesunden Tieren aus gesunden Linien arbeitet ... und wenn man um das zu erreichen mit 2 Schwestern arbeitet dann ist das nur gut zu heissen.

Ich wiederhole mich gern nochmal. Ich finde es unsinnig. Was andere tun können sie ja selbst entscheiden. Rassevielfalt war vl das falsche wort. Den genpol bringt es nicht weiter. Am besten noch den selben (eigenen) Kater drauf setzen juhey.

Der Großteil der Züchter züchtet im übrigen mit ein und dem selben Linienschrott. Also sehr vielfältig 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
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Bessi und Thabo sind echt ein Dreamteam, ich freu mich diese schon kennenzulernen! 😀

Und nochmal meine beiden! 😛

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Den genpol bringt es nicht weiter.

Den Genpool machst du aber auch nicht größer, wenn du eine Katze aus einer anderen Linie kaufst. Das schafft man doch nur, wenn man wirklich Katzen von Bauerhöfen und dergleichen aus Maine holt, oder?

Wie meinst du das mit dem eigenen Kater? Das hab ich nicht ganz verstanden, warum sollte man nicht seinen eigenen Kater zur Zucht verwenden?

Lg.
 
Du änderst doch aber die Varianz wenn du dein Tier outcross mäßig mit einem sehr entfernten Tier verpaarst.

Das mit dem eigenen Kater war so gemeint dass man ja bei 2 Geschwistern x dem eigenen Kater keine Varianz bekommt. Also das wäre ja das selbe als würdest du die gleiche katze 2x vom selben Kater belegen. Also phänotypisch evtl anders wenn die schwestern unterschliedliche farbe haben aber genotypisch identisch.
Natürlich hat man den eigenen Kater um ihn auch zu nutzen. Das bezog sich lediglich darauf den selben Kater auf 2 Geschwister zu setzen.
 
Ich verstehe es so, dass es keinen Sinn macht viele genetisch ähnliche (weil Mütter Schwestern) Jungtiere in die Welt zu setzen, wenn diese potentiell in die Zucht gehen sollen.
Bestimmte Linien würden so immer breiter und somit wäre es schwieriger passende Partner zu finden? Stimmt das so?

Würde man mit den Schwesterkatzen auschließlich Liebhabertiere züchten wäre das dann unproblematisch. (Hat dann aber auch nichts mehr mit Weiterentwicklung der Zucht zu tun)

LG
Caro
 
Es kann dann Sinn machen, mit Schwestern zu züchten, wenn sie vom Phänotyp her unterschiedliche Merkmale zeigen, die man weiterentwickeln will. Die gewünschten Merkmale später zu kombinieren könnte allerdings bei den Coonies schwieriger werden, wenn es eh schon eng zugeht. Bei den Norwegern war das durchaus machbar ohne Probleme, aber die sind ja nicht das Thema gell 😀
 
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Die gewünschten Merkmale später zu kombinieren könnte allerdings bei den Coonies schwieriger werden, wenn es eh schon eng zugeht.

Wie genau würde das vonstatten gehen? Müsste man dann nicht recht enge Linienzucht betreiben um die gewünschten Merkmale zu kombinieren?

Lg.
 
Jep Phänotypisch kann es Sinn machen Minong 🙂 das hätte ich deurlicher sagen sollen. Mir ging es ums genotypische in meiner Aussage.

Spongi, genau das hat für mich dann nicht mehr viel mit zuchtarbeit zu tun.

Aber auch das mag jeder anders sehen und mich gern eines besseren belehren 🙂
 
Ich bin auch der Meinung, dass es durchaus etwas bringen kann auch mit Geschwistern parallel zu züchten, um zu schauen, wie die einzelnen Merkmale, die als Zuchtziel definiert sind weitergegeben werden.
Wäre es nicht so, könnte es dir, Littlebit, ja auch egal sein, welches der Kitten aus deinem Wurf sich besser entwickelt.
Du könntest einfach das Los entscheiden lassen, welches Tier als Zuchttier verwendet wird.

Aber da in der Regel ja schon geschaut wird, welches Tier am "typvollsten" ist, scheint es ja nicht egal. 😉
 
Sowieso alles viel zu kompliziert für mich normalsterbliche 😀
Aber interessant ist es trotzdem😳
 
Wo wir wieder bwim phänotypischen wären. Und ja den Aspekt hatte ich durchaus nicht bedacht. Wobei ich ja gerade drum das bessere Tier behalten wollen würde um eben möglichst gar nicht erst die schlechteren zu festigen.
 
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Aber ist es nicht gerade bei Outcross-Würfen, bei denen die Geschwister typmäßig zT mächtig unterschiedlich sind, teilweise sinnvoll auch Geschwistertiere zu behalten.

Dadurch behalte ich die "Outcrosslinie", also die niedrigen Inzuchtwerte und dergleichen, kann aber durch geplante Verpaarungen den Typ noch verbessern und festigen. Klar, dazu sollten dann keine "0815"-Linien genommen werden. Mit den Nachkommen dieser Schwestern arbeitet man dann weiter.

Lg.
 
Wenn man das strikt weiterführen würde, dann dürfte ein Züchter ja auch nie mehr als ein Kitten aus einer Verpaarung (und sämtlichen Wiederholungsverpaarungen) in die Zucht verkaufen.

Lg.
 
Die linie bleibt dir doch auch durch das eine kitten erhalten. Oder durch ein anderes wenn du die mutter wiederum mit einem anderen kater paarst und dir daraus dann wieder etwas behälst. Dazu bedarf es ja nicht zwingend Geschwister. Wenn aber 2 wegen ihres phänotyps behalten werden würde ich diese nicht beide mit meinem eigenen kater verpaaren.
 
Aber das Genom der Geschwister unterscheidet sich doch auch?
Wären die Erbanlagen gleich, würden doch die Katzen auch gleich ausschauen?
Klar ist die Varianz hier kleiner, als bei einer neuerlichen Outcross-Verpaarung oder einer Fremdbelegung, aber als grundsätzlich sinnlos würde ich dies nicht betrachten. 🙂
 

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