Ihre Farbe und das Muster gefallen mir so gut - so bunte Katzenmädels sind was ganz besonders.
Wow.
Tolles Foto und tolle Katze! Vor kurzem waren die zwei Mädels noch die "kleinen" und jetzt schon fast erwachsen.
Da sieht der Unterschied echt "heftig" aus.
😀 So ein ähnliches Bild bietet sich hier, wenn Wyomie mit den Katern gemeinsam mit dem Fummelbrett spielt.
Oder hier:
High Five ist echt cool - Wyomie kann zwar "Gib Pfote", aber High Five ist ihr irgendwie nicht geheur, deshalb haben wir ein "Bitte, Bitte" draus gemacht, das sieht ein bisschen nach Winken aus und meine Hand muss nicht so nahe bei ihrem Körper sein.
Clickern ist eine super Beschäftigung und wenn die Schüler dann auch noch so konzentriert dabei sein wie Milo, was will man mehr.
🙂
Machst du auch alles richtig Dosi ?
😀
Hach. Ich weiß, ich sag es dauernd, aber an diesen Kerl hab ich auch ein bisschen mein Herz verloren (vielleicht, weil ich finde, dass er dem Lui ein bisschen ähnlich sieht und der Lui ja auch mein "Traum-Kater" ist
😳) und ich freue mich immer sehr Bilder von ihm zu sehen!
Deine vier wirken sehr happy mit dem Garten, das freut mich total für euch!
Züchter, die den moderneren Typ bevorzugen, auch Showtyp genannt. Oft erwähnen sie dann schon auf der Homepage die "großen Knubbelschnauzen", sprechen von "besonders typvoll".
(diese Entwicklung sehe ich mit Sorge.Ich finde es auch nicht verantwortungsbewußt, MCs auf Größe zu züchten. Beeinflussungen weg vom Grundtyp Katze haben immer die Gefahr, daß sich genetische Probleme mit "andocken". Und für die ist die MC leider schon berühmt genug )
Bei Maine Coons genügt es nicht einen Strich zwischen "modern" und "alt" zu ziehen - da gibt es noch ein paar Stufen dazwischen und genau diese Stufen sind extrem wichtig. Ich finde, dass sowohl die Zucht dieser "super-modernen" Showcoons als auch Foundation-Zucht mit Vorsicht zu genießen sind. Auch hier ist der goldene Mittelweg vermutlich der beste.
Auch dass die Rasse von vielen Züchtern rein auf die Größe hin gezüchtet wird, stimmt meiner Erfahrung nach nicht. Klar, es gibt bzw. seit die El Dorados aufgehört haben gab (?) Züchter, die sich darauf berufen und das dann auch umsetzen. Aber ich kenne niemanden, der auf Ausstellungen schon mal einen potenten 10 kg-Kater gesehen hat. Das will nicht heißen, dass es sie nicht gibt, vermutlich sind Zuchtkater mit mehr als 7-8 kg aber einfach sehr selten. Es sind ja schon kastrierte Tiere mit > 9kg oder gar > 10kg die Ausnahme und nicht die Regel. (Mittlerweile bin ich seit, mhm, 4 Jahren hier im Forum und ich kann mich nur an einen Kater erinnern, der konstant ein Gewicht > 10kg hat. Vielleicht fallen einem der "alten Hasen" noch mehr solche Tiere ein?) Viele Züchter schwärmen oft von ihren riesigen , schweren Kater - aber wie soll man das nachprüfen
😉. Die Käufer springen aber wohl auf sowas an; es ist halt schon auch ein Merkmal der Rasse Maine Coon, dass die Tiere einfach größer als "normale" Katzen sind.
Ich kenne einen El Dorado-Kater, der Kerl ist der Vater von einem meiner Kater und ich kenne viele seiner Enkel bzw. hab hier sogar einen dieser Enkel. Gigs Mama ist auch eine El Dorado. Potent hatte besagter Kerl aber sicher nie 10 kg. Auch sein Sohn nicht. Kastriert bewegen sich jetzt beide so im 9 - 10 kg Bereich herum und ich vermute auch, dass Lui und Barnaby eher große und schwere Coons sind/werden, aber mit Sicherheit keine Riesen mit über 10 kg. (Und Gigs, der ist mit seinen 7,5 kg halt "Maine Coon-Durchschnitt", behaupte ich). Ich finde es gut, dass hier kein solcher Riese rumläuft und was ich im Endeffekt sagen will: Papier und auch das Internet sind geduldig und manche Aussagen lassen sich halt schwer überprüfen, deshalb sollte man kritisch bleiben, sowohl in die Richtung, dass eine Zucht rein auf Größe sicher nicht gut für die Rasse ist als auch in die Richtung, wie sehr dieser "Trend" wirklich die Wahrheit abbildet.
Was nützt schon ein Herzschall einer Mutterkatze, wenn sie nicht 2 Jahre alt ist.
Bei Katzen aus ungetesteten Linien --> wohl sehr wenig bis nichts. Bei Tieren aus verwantwortungsvoll durchgetesteten und ja, auch bis zu einem gewissen Grad durchgezüchteten Linien ist er mit Sicherheit von einer gewissen Aussagekraft. Aber wir sind uns einig: ein Schall alleine genügt sicherlich nicht! Sowas muss regelmäßig wiederholt werden.
Aber wir müssen alle schauen, daß wir gesunde Maine Coons ohne Extreme fördern.
Da sind wir uns einig! Extreme weder in die eine noch in die andere Richtung!
Ich glaube einen richtig extremen Showtyp haben wir hier gar nicht im Thread
😳, aber hier kannst du welche sehen:
http://www.langstteichs.de/
Wobei Fotos, naja, mit Fotos kann man immer viel machen. Keine Ahnung, ob das auf die L's zutrifft, da will ich echt keinem was unterstellen, aber auch hier sollte man das im Hinterkopf behalten.
Und ich glaube übrigends auch nicht, dass wir so einen extremen Showcoon hier haben. Lui und Barnaby sind schon ziemlich modern, aber sehen trotzdem anders aus. *find*
Der alte Typ sieht irgendwie "lieber" aus. Die showtypen wie auf der Seite angsteinflössend.
Ich bin ja ein großer Fan des gemäßigt modernen Typs (wie z.B. meine Wyomie oder auch der Gigs), aber eben auch des modernen Typs.
Meine beiden Blaubären sind ja typmäßig recht modern, wobei ich das vielleicht nochmal von dem Showtyp, wie ihn die L's züchten abgrenzen würde? Zumindest von den Fotos her. Mhm.
Lui z.B. hat eine recht große, längliche Schnute, einen großen Schädel und auch eher große Ohren, die sehr hoch am Kopf sitzen.
Das mit den Ohren war bei ihm noch ausgeprägter als er ein Baby war.
Barnaby steht ihm da sicher in nichts nach, mal schauen, wie er sich da noch entwickelt, schließlich wird er erst zwei.
Ich kriege ja schon auf den Züchter HP`s die Krise wenn da steht XXL Coon Kitten mit Gewicht X, sowas schreckt mich eigentlich immer nur ab.
Ich denke, dass viele Menschen auf sowas anspringen... und deshalb steht das auch auf den HPs. Wenn für viele Menschen nicht "größer, weiter, besser" viel zählen würde, dann gäbe es doch auch keine Autos wie verschiedenste SUVs, die dann von Städtern gefahren werden.
😉
Wenn man die Züchter darauf anspricht, heißt es immer, sie kommen doch aus durchgetesteten Linien, aber ob das immer ausreicht?
Das sagt schon viel aus. Durchgetetste Linien, in denen auch richtig auf kranke Tiere reagiert wurde = diese Tiere aus der Zucht nehmen, sind wichtig und wohl auch "sicherer" als Linien mit sehr vielen Foundation-Tieren. Foundation-Zucht (und auch Outcross) braucht viel Wissen und Verantwortungsgefühl, mMn, gerade was das Wissen betrifft, noch viel mehr als Linienzucht.
Die Langstteichs finde ich noch gar nicht mal so schlimm, bei den El Dorados gibt es noch extremere Coonies.
Den El Dorads sind, finde ich, beispielsweise die Schnauzen zu lange geworden. Da wurde halt sehr auf die Größe geschaut und dann ging irgendwo dre Typ verloren. Vor allem Lui hat mittlerweise auch eine ziemlich lange Schnute.