Maine Coon

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@ Emilia:
Ich lasse ab diesem Wochenende alles weg, jetzt hatten wir vier Wochen Symbiopet, das muss mal genügen. Füttern tue ich zurzeit nur 2 Sorten Futter (bei nur einer streikt die Große) und da gibt es 3-5 Tage immer die eine und dann erst die andere Sorte, das mache ich jetzt noch einige Tage, um zu sehen, ob eine Änderung durch das Weglassen des Symbiopet eintritt. Dann fangen wir mit Barf-Tagen an.

Vielen Dank für deine Tipps. Bei so Magen-Darm-Geschichten greift man irgendwann echt nach jedem Strohhalm. Ihr habt die Clostridien also auch nicht mit AB behandelt?

Lg.
 
A

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Wir haben es mit Amoxicillin-Clavulansäure versucht. Das hat während der Medikation super funktioniert, aber sobald es abgesetzt wurde, gab es auch wieder Durchfall. Ich habe es aber nach der einen Woche auch nicht noch mal versucht, sondern viel im Internet gelesen und gelernt, dass es bei Clostridien auch total kontraproduktiv sein kann mit AB zu behandeln.
 
Wir haben es mit Amoxicillin-Clavulansäure versucht. Das hat während der Medikation super funktioniert, aber sobald es abgesetzt wurde, gab es auch wieder Durchfall. Ich habe es aber nach der einen Woche auch nicht noch mal versucht, sondern viel im Internet gelesen und gelernt, dass es bei Clostridien auch total kontraproduktiv sein kann mit AB zu behandeln.

Dann bist du auf dem selben Wissensstand wie ich. Ich möchte auch kein AB geben, ich denke, dass man da mehr kaputt macht, als das es hilft. Am Montag müssen wir mim Lui zur Tierärztin, da fragen wir dann auch gleich nochmal wegen Gigs. Eine zweite Meinung schadet nie.

Lg.
 
Ja, ich fand es echt schwierig zu entscheiden, was ich machen soll.
Ich habe letztes Jahr ein nur 7 Monate junges MC-Mädchen durch eine Darminvagination verloren und bin seitdem echt paranoid, was so Darmgeschichten angeht. Ich hatte nach 2 Monaten Durchfall Angst, dass irgendwann so eine krasse Darmschädigung da ist, dass einer hier eventuell eine Darminvagination bekommt.
 
Ich hatte nach 2 Monaten Durchfall Angst, dass irgendwann so eine krasse Darmschädigung da ist, dass einer hier eventuell eine Darminvagination bekommt.


Mach mich nicht schwach. 😱 Hatten deine Katze so richtigen Durchfall, also flüssig oder nur weicheren Kot/Breikot?

Lg.
 
Da war echt alles dabei. Meistens fing einer mit Breikot an, dann wurde es über 24 Stunden schlimmer, teilweise auch wässrig und wenn es dann einmal richtig flüssig war, wurde es besser. Und 2 Tage später fing der nächste an. Wenn alle 4 durch waren, war so ca. 10-14 Tage Ruhe und dann ging es wieder los.

Meine Theorie ist, dass dieser Rhythmus durch die Medikamente verursacht wurde. Immer wenn einer Durchfall hatte, gab es erst Perenterol oder Diatab und dann etwas Dr. Wolz oder Symbiopet. Dann wurde es besser und ich war erleichtert und dachte es hätte geholfen. Aber 10-14 Tage später ging es wieder los. Ich konnte mir diesen Rhythmus nicht erklären (Giardien hatten wir mehrfach getestet). Ich glaube, dass die Medikamente dem Darm erst geholfen hat, aber da diese Probiotika ja Unmengen an Darmbakterien enthalten, mussten einige wahrscheinlich wieder raus bzw. es gab einen Überschuss an Darmbakterien. Das hat sich als Durchfall gezeigt. Und in dem Moment habe ich die nächste Ladung Bakterien gegeben. Irgendwann kam mir dieser Gedanke und ich habe nichts mehr gegeben. Seitdem ist alles perfekt.
 
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Mhm. Richtigen Durchfall hatten wir noch nie. Zurzeit ist es ein Auf und Ab zwischen Brei und fest. Gigs hat auch nicht wirklich zu viele schlechte Bakterien (geringe Menge an häm. E-Colis), aber er hat zu wenig gut und eben die Clostridien.

Aber ich werde mir das jetzt echt zu Herzen nehmen und jetzt einfach mal alles weglassen und eine Regelmässigkeit ins Futter bringen, wenn es sein muss, dann eben über ein paar Monate.

Lg.
 
Ja, Lotta hatte gar keine gram-positiven und eben zu viele Clostridien. Nachdem ich irgendwann alles versucht hatte, blieb eigentlich nur noch die Möglichkeit einfach mal ganz strikt nur eine Sache zu füttern.

Wie lange geht das denn bei euch schon?
 
Naja, während der Giardien-Behandlung (Mai) und auch ein paar Wochen danach gab es wenige Probleme. Dann eben mal Breikot und dann wieder fest. Jetzt ist es seit ca 5 Tagen wieder schlechter.

Ich kann ja nicht mal sagen, dass es ein akkut sehr schlechte Zeit gab, seit der Giardien-Behandlung, wie gesagt, wir hatte nie richtigen Durchfall.

Lg.
 
Ohje, das ist aber auch schon lange.
Ich weiß ja wie nervenaufreibend diese Sachen sind, vor allem weil man ja auch immer nach ein paar Tagen merkt, ob was hilft oder nicht. :dead:
 
Ja, das zieht sich, aber wie gesagt, im Paranoia-Thread (Giardiengeschädigte) gibt es Foris, die fast ein Jahr und länger gekämpft haben. Darmgeschichten dauern... leider.

Aber ich male da jetzt nicht den Teufel an die Wand. Darmverschluss, etc, etc, das kann immer passieren, auch bei einer "gesunden" Katze, Gigs geht es ja so gut,ok, unter der Hitze leidet er, und den Darm bekommen wir auch noch hin. Rohes Fleisch tut ihm gut, heute hat er zB hauptsächlich roh gefressen, am Klo war er noch nicht, mal sehen, was dann Morgen bringt.

Lg.
 
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@kymaha

Nein Juan darf da nicht rauf, oder😀

Klasse Bilder, aber wie ist er da hoch gekommen🙂
/QUOTE]



Klar darf er da rauf , da steht doch sein Körbchen , die neue Küche läßt den Platz aber leider nicht zu. Das Körbchen stand da übrigens schon jahrelang bevor die Katzen einzogen , man hab ich den Juan gesucht als der das erste mal im Körbchen verschwunden war .

Ja und wie kommt er denn da hoch ,psssssssssssssstttttttttttt er ist eine Katze und die springen manchmal ganz schön hoch . Spaß beiseite, erst auf die Arbeitsplatte und von da startet er durch nach ganz oben .
 
Ich habe nun seit vorgestern Bärbel bei mir.

Leider ist sie doch recht abgemagert und struppig 🙁

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Habe gelesen, dass für Maine Coon Katzen wohl 4,5-6kg das Durchschnittsgewicht ist. Da muss sie wohl doch noch einiges zunehmen.
 
Hallihallo,

noch so eine schwarze Maus. 🙂 Wobei Leroy und Irving natürlich keine Mäuse sind. Woher kommt sie denn?

Ich hab hier zwei, die sich lieb haben.:pink-heart:
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Und eine Frage, eine "Bekannte" aus einem österreichischen Forum hat im Juli 3 Coonie-Jungs bekommen. Seriöse Zucht, alles ok soweit. Jetzt hatte einer der Kater ein Megakolon (Dickdarm arbeitet nicht mehr) und musste auch operiert werden. Ihr TA meinte, das kann vererbt oder angeboren sein. Jetzt würde im Forum diskutiert, ob man da den Züchter "zur Rechenschaft" ziehen kann. Ich hab mich da rausgehalten, weil ich nicht der Meinung bin, dass man das kann. Unterstützung (seelisch und in offenen Fragen) würde ich mir schon erwarten, aber Geld zurück verlangen für etwas, dass vielleicht womöglich schon länger da ist... Naja. Wie seht ihr das?

Lg.
 
Ich hab hier zwei, die sich lieb haben.:pink-heart:
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Das freut mich so, dass es so supi bei euch läuft. :yeah:

Und zum anderen: Ich würde die Züchterin informieren, um seelisch/moralische Unterstützung bitten (eine seriöse Züchterin würde es auf jeden fall auch tun) aber nicht um Geld.
Das Kitten war bei Übernahme gesund, dafür gibts ja das Gesundheitszeugnis.
 
Ich sehe es genauso. Hab heute auch mit unserer Züchterin gesprochen. Hat mich irgendwie beschäftigt, das Thema. Vielleicht auch, weil der Lui jetzt ja was ähnliches hatte.

Ich bin auch sehr froh, dass es hier so läuft, wie es läuft. :zufrieden: Wyomie putzt den Zwerg mittlerweile schon. Und mit Gigs darf er kuscheln.

Lui im Sonnenlicht. :pink-heart:
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Lg.
 
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Ich würde die Züchterin in so einem Fall informieren und versuchen herauszufinden, ob so etwas in der Zucht häufiger vorkommt. Wenn von den Eltern und Großeltern auch Fälle bekannt sind, würde ich darauf hinweisen, dass womöglich eine Veranlagung in der Linie besteht.

Wenn sie die Jungs erst seit ein paar Wochen hat ist es häufig so, dass von Seiten der Züchterin angeboten wird, das betroffene Kitten zurückzunehmen bzw. im Todesfall ein 'Ersatzkitten' zu bringen.

Wenn man ein richtig gutes Verhältnis zur Züchterin hat, kann es sein, dass sie anbietet, einen Teil der TA-Kosten zu übernehmen, da es ja gerade bei so jungen Tieren so ist, dass es genauso gut noch bei der Züchterin hätte passieren können. Ich glaube, es wäre aber schwer darauf zu bestehen.
 
Ich habe nun seit vorgestern Bärbel bei mir.

Leider ist sie doch recht abgemagert und struppig 🙁

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Süß die Bärbel:pink-heart:
Sieht ja wirklich noch sehr abgemagert aus, dann päppel sie mal ordentlich, dass sie schnell etwas zunimmt.🙂

Und eine Frage, eine "Bekannte" aus einem österreichischen Forum hat im Juli 3 Coonie-Jungs bekommen. Seriöse Zucht, alles ok soweit. Jetzt hatte einer der Kater ein Megakolon (Dickdarm arbeitet nicht mehr) und musste auch operiert werden. Ihr TA meinte, das kann vererbt oder angeboren sein. Jetzt würde im Forum diskutiert, ob man da den Züchter "zur Rechenschaft" ziehen kann. Ich hab mich da rausgehalten, weil ich nicht der Meinung bin, dass man das kann. Unterstützung (seelisch und in offenen Fragen) würde ich mir schon erwarten, aber Geld zurück verlangen für etwas, dass vielleicht womöglich schon länger da ist... Naja. Wie seht ihr das?

Lg.

Also in meinen 5 Verträgen steht, dass der Züchter keine Haftung für die weitere gesundheitliche Entwicklung übernimmt....

Ich denke, das ist einfach Schicksal, hatte/bzw. habe ja mit Kimba auch ganz schöne Probleme und Kosten und das fing an, als er 11 Monate alt war.
Seine Erkrankung (eG) KANN auch erblich bedingt sein. Als unser TA dann bei Gizmo die gleiche Erkrankung vermutete hatte, bin ich auch aus allen Wolken gefallen.
Die Züchterin hat mir dann angeboten beiden Kater wieder zurückzugeben.
DAS wollte ich aber auf gar keinen Fall, da kann kommen was will!!!
Wir haben uns dann die TA Kosten von Gizmo geteilt, das Angebot fand ich sehr nett von ihr.

Ich denke immer, es kommt auf das Verhältnis an, was man zur Züchterin hat. Ich war auch geschockt, dass ICH nun 2 kranke Kater habe ( wobei sich das eG bei Gizmo nicht bestätigt hat). Aber was solls, ich liebe meine Tiere einfach und abgeben würde ich sie niemals! Allerdings hätten wir für die TA Kosten auch schon einen schönen Karibik Urlaub machen können😱😀
 
Die müsst ihr echt noch ganz schön päppeln und gut ernähren, aber dann steckt sicher eine wunderschöne Katze in ihr 🙂 Nicht das sie jetzt nicht auch hübsch wäre, nur eben noch nicht ganz so vorteilhaft 😀

Ich hab hier zwei, die sich lieb haben.:pink-heart:
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Ach was haben sich die beiden ja schon lieb :pink-heart: Echt toll, wie sie da zusammen liegen.

Und eine Frage, eine "Bekannte" aus einem österreichischen Forum hat im Juli 3 Coonie-Jungs bekommen. Seriöse Zucht, alles ok soweit. Jetzt hatte einer der Kater ein Megakolon (Dickdarm arbeitet nicht mehr) und musste auch operiert werden. Ihr TA meinte, das kann vererbt oder angeboren sein. Jetzt würde im Forum diskutiert, ob man da den Züchter "zur Rechenschaft" ziehen kann. Ich hab mich da rausgehalten, weil ich nicht der Meinung bin, dass man das kann. Unterstützung (seelisch und in offenen Fragen) würde ich mir schon erwarten, aber Geld zurück verlangen für etwas, dass vielleicht womöglich schon länger da ist... Naja. Wie seht ihr das?
Juli ist ja nun noch nicht so lange her und ich weiß jetzt nichts, von dem Krankheitsbild (ob man das schon am Kot oder ähneliches hätte feststellen können), aber wenn das Kitten für den Züchter und dessen Arzt augescheinlich gesund war, würde ich auch kein Geld verlangen. Ich glaube mich aber zu erinnern, dass in den Verträgen steht, dass bis 2 Wochen nach Kauf auch der Verkäufer die TA-Kosten tragen muss (bei unseren Jungs war es definitiv so, bei den Mädels müsste ich mal schauen).
Wenn man so eine Krankheit nicht ahnen kann, verdammt passiert. Ist doof gelaufen, gehört zum Leben. Wenn ich aber eine Kitten bekomme, bei dem mir zeitnah auffällt, dass es seltsam läuft und der Züchter behauptet, das ist nichts und am Ende ist es eine PL oder HD, wäre das eine ganz andere Geschichte. Nur mal so als Beispiel.
Den Züchter würde ich aber auf jeden Fall informieren, alleine weil es erblich sein kann und er dann daraus seine Schlüsse ziehen muss. Wie die aussehen ist ihm dann überlassen. Ich habe Lias Züchterin bei 3 OP's und vor und nach den beiden Schallen informiert. Ein guter Züchter interessiert sich dann auch für seine ehemaligen Schützlinge.

Lui im Sonnenlicht. :pink-heart:
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Da sieht er aber gar nicht so lieb und verträumt aus. Ein bisschen wie ein kleines Teufelchen 😀

Meine Beiden:
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