Muss man da jetzt was reininterpretieren?
Kann man, muß man aber nicht
😀
sobald Manni auf das Treiben im Raum fixiert ist, kann um sie rum passieren, was will.
Das zeigt aber, dass sie noch keineswegs entspannt ist
😉
Auch wenn sie auf den Raum fixiert ist solltet ihr dran bleiben und weiter Aktivitäten an der Tür anbieten. Am besten dabei hinsetzen, hocken, kleinmachen. Hier hat es auch ewig gedauert, bis mein Scheuchen keine Angst mehr vor meiner Größe hatte. Als sie auf den Schrank umgezogen ist und damit größer als ich, war sie sehr viel offener.
Ihr solltet vielleicht auch versuchen beide Katzen nur noch am Gitter zu füttern. Der Abstand vom Gitter und zwischen den Katzen ist abhängig davon, dass beide noch entspannt fressen. Den Abstand kann man mit der Zeit verringern.
Habt ihr die Tür weiterhin nachts offen?
Ich weiß nicht, ob das hier in diesem Zusammenhang eine Rolle spielt, aber Manni hat heute morgen zum ersten Mal unseren Sohn begrüßt (an seinem Füßchen geköpfelt). Sonst ist sie vor ihm auch immer geflüchtet, weil sie mit seinen Lauten nichts anfangen kann.
Das spielt insofern eine Rolle, indem es dir zeigt, dass selbst Manni jetzt wohl einige Wochen ?? gebraucht hat, um vor dem kleinen Menschen keine Angst zu haben
😉
Ich vermute ja mal, dass der Neuzugang durch das Kleinkind (denn abends, wenn alles ruhig ist und nur ihr da seid kommt sie ja raus )nachhaltig soooo ängstlich reagiert. Alles was neu ist, ist für Scheuchen erst mal "vermutlich lebensgefährlich" und es dauert bis es durch positive Erfahrungen anders eingestuft wird.
Da würde ich Taskali auch nochmal fragen, falls sie hier nicht liest, ob die Kombi Scheuchen - Baby funktionieren kann
😳