Meine Katze wurde vom TS gefangen und Ohr kupiert - rechtens?

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Danke, ich habe hier schon öfter gelesen, dass Katzen entweder unkastriert im Freigang sind oder- wie auch hier im Thread, dass Katzen nicht gekennzeichnet sind.

Bei Newbies würde ich es vielleicht noch hinnehmen, bei "Forenprofis" wundert mich das nur...

Das ist ja das Unbegreifliche. Unterstellen wir gütlich, dass ein Katzenhalter uninformiert ist und noch nie von Chip und Tatoo gehört hat und am Ende der Welt lebt, wo niemand so was tut.

Aber spätestens wenn man hier im Thread die Gründe und die Vorteile von Kennzeichnung und Kastration für das eigene Tier als auch für andere Tiere liest, wie kann man dann noch so sinnbefreit argumentieren?

Welchen anderen Schluss ziehen als sein Tier kennzeichnen zu lassen und dankbar sein, dass es bis jetzt gutgegangen ist.
 
A

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Das ist ja das Unbegreifliche. Unterstellen wir gütlich, dass ein Katzenhalter uninformiert ist und noch nie von Chip und Tatoo gehört hat und am Ende der Welt lebt, wo niemand so was tut.

Aber spätestens wenn man hier im Thread die Gründe und die Vorteile von Kennzeichnung und Kastration für das eigene Tier als auch für andere Tiere liest, wie kann man dann noch so sinnbefreit argumentieren?

Welchen anderen Schluss ziehen als sein Tier kennzeichnen zu lassen und dankbar sein, dass es bis jetzt gutgegangen ist.

Ich verstehe es auch nicht. Zumal Neuzugängen ja auch gern mal vorgeworfen wird, sich vorher nicht eingehend informiert zu haben...

Bei all unseren Recherchen bezüglich Katzenhaltung BEVOR unsere ersten kater einzogen, stand immer was von Kennzeichnung und Registrierung. Vielleicht google ich anders als andere?😕😕
 
Für Auslandsreisen müssen Tiere hier auch gechippt sein und einen EU-Heimtierpass mit gültiger Tollwut-Impfung haben. Innerhalb Deutschlands gibt es aber bisher keine Kennzeichnungspflicht für Katzen, Hunde müssen wohl inzwischen auch gechippt sein (?), die sind hier ja auch steuer- und haftpflichtversicherungspflichtig.

Aber wie gesagt, wenn man um die Möglichkeiten der Kennzeichnung weiß und diese nicht nutzt (auch wenn sie nicht vorgeschrieben sind), kann sich eigentlich hinterher nicht beklagen, wenn es dann jemand anders macht...
 
Sitzt das Tier in der Falle, erkennt ein fachlich versierter TA, ob es sich um ein Wildchen oder einen gepflegten Freigänger handelt.

Leider gibt es gekennzeichnete Freigänger mit Besitzern, die verwahrlost sind.
Auf der anderen Seite hatte ich schon sehr oft Katzen bei Aktionen in der Falle, da würde man rein vom optischen Eindruck sagen, das sind keine Streuner, aber sie waren es.

Ich arbeite bei solchen Aktionen sehr eng mit einen TA zusammen und auch er hat sich schon öfter vom optischen Eindruck täuschen lassen.

Wenn sich bei der Untersuchung (ohne Narkose) rausstellt, es ist gekennzeichnet, dann wird vor der Freilassung überprüft, ob es bei Tasso als vermißt gemeldet wurde. Ist es nicht der Fall, dann geht es unverzüglich zum Fangort zurück.
 
Der Kater einer Bekannten ist 19 Jahre alt, sieht ziemlich zerfleddert aus und stockelt aber immernoch gerne in der Welt rum, wer nun keinen geübten Blick hat oder gern was schlimmes erkennen möchte, würde den Herrn vielleicht auch einfach einsammeln..🙁

Aber er ist gechippt und registriert..🙂

Chippen ist ein MUSS, ebenso wie kastrieren und TW/Impfung..ohne wenn und aber. Egal wo ich wohne..dank Internet bekommt man ja nun öfter mit das jemandem ein Tier abhanden kam und zum Teil Jahre später noch zugeordnet werden kann. Da gibt es ganz rührende Geschichten im Net, auf ein Tattoo alleine würd ich mich nicht verlassen.

Und warum sich am Ohrenkappen bei Streunern so hochgezogen wird, ich kanns nicht verstehen..ist mir alle mal lieber ein Tier wird so gekennzeichnet als wenn es immer wieder Gefahr läuft eingefangen zu werden. Bei Wildtieren sind Kennzeichnungen auch üblich und stoßen die so auf, wenn sie zum Beispiel mit irgendwelchen Plastikplaketten rumlaufen müssen?
 
Das soll mal eine kleine Verdeutlichung sein, wie es in einem kleinen Kreis in den USA gehandhabt wird, weil mir wegen der hiesigen Zustaende ja gern mal eins ueber die Ruebe gebraten wird.😀
Wen das nicht interessiert, braucht es ja nicht zu lesen.

Der Grossteil der Katzen wird von der katzenarglosen Bevoelkerung eingefangen. Das sind ihre eigenen, aus dem Ruder gelaufenen Hofkatzen, halbwilde Streuner, angefuetterte, die eben einfach da sind und keinem richtig gehoeren.
Falle wird sich ausgeliehen, dazu gibt es Infomaterial ueber die Prozedur, die Katzen und Faenger erwartet.
Das sind einige hundert jeden Monat.
Die werden dann kastriert und geimpft und entfloht, kleinere OPs werden ggf. durchgefuehrt, das linke Ohr gekappt.
Die Leute koennen die Katzen nach Aufwachen wieder abholen, bekommen eine Belehrung fuer das weitere Vorgehen, und das war's. Das Ganze ist kostenlos. Und gibt dazu 1A-Dokumente fuer den Faenger; jede Katze und jeder Handgriff bleiben dokumentiert.
Also Katze aus Geldmangel nicht kastrieren zu lassen, zaehlt hier nicht.😉

Wem die ganze Prozdur nicht passt, kann es ja lassen und laesst die Katze gegen Bezahlung anderswo kastrieren.

Kranke (Atemwege, Schnupfen, ernste Verletzungen, alles halt) werden einbezogen und gesund gepflegt. Die werden danach vermittelt oder wieder ausgesetzt am Fundort. Auch sehr gern an den Faenger zurueckgegeben, wenn er denn die Katze nehmen will. Alles kostenlos.

Dann gibt es den Animal Service, die arbeiten mit der Polizei zusammen und holen z.B. Katzen aus Grundstuecken Verstorbener, ausgesetzte Katzen, Fundkatzen, Messi-Tiere, was so anfaellt. Die bleiben 5 - 7 Tage dort, in der Zeit wird Nachforschung betrieben, woher die Katzen kommen, Krankheiten, Verhalten, Kennzeichen, kastriert/nicht, dann kommen sie mit Dokumenten zu OC und werden dort behandelt und vermittelt oder ausgesetzt, es sei denn, Animal Service kann sie selber zurueckbringen oder aussetzen. Fundort wird immer dokumentiert.

Dann gibt es noch die Fangaktionen, die koordiniert werden. Es gibt Anfragen von Einkaufsvierteln, Krankenhaeusern, Wohnvierteln, alles sowas, das wird halt abgesprochen, wer wann wo faengt, es wird auch stadtgebietsweise vorgegangen, mit den unkastrierten Streunern generell ein wenig aufzuraeumen. Fanatische Nacht- und Nebelaktionen gibt es da nicht. Es wird auch nicht wild in der Gegend eingefangen, was vor die Fuesse laeuft.

Die Leute vom Animal Service haben sehr gute Erfahrung, wie man stressarm faengt. Und sicher auch darin, dass man nicht so oft erkennt, wer Streuner ist und wer nicht, wer kastriert ist und wer nicht. Die machen das naemlich als Vollzeitjob und sind nicht die Duemmsten.

Dann gibt es noch die kranken Tiere, die von den Haltern nicht mehr finanziert werden koennen. Bezieht man Essenmarken, ist da kein TA-Geld mehr drin. Braucht man gar Spezialfutter, ist das ganz hart.
Da uebernimmt OC kostenlos die TA-Behandlung, wenn es denn gewuenscht wird, dafuer kann ja der Halter mal mit anpacken und helfen, Fallen, Klos, Naepfe waschen.
Somit kann das Tier oft zu den Leuten zurueck, statt ins Heim, und TA-Behandlung ist auch moeglich und ein TH-Platz wurde gespart. Win/Win/Win.

Das gekappte Ohr; meine 3 Kater haben's auch. Mit Kupieren hat das nichts, aber auch gar nichts zu tun. Die Katzen laufen nicht wochenlang mit Klammern im Ohr rum und das Ohr wird auch nicht "in Form gebracht".

Es sind einige tausend Katzen, die jaehrlich kastriert werden. Den verhinderten Nachwuchs mag sich jeder selber ausrechnen.
Ohne effektives Kennzeichensystem nicht moeglich.
Infektionen gibt es icht, auchkein Nachbluten. Gab ja AB und Schmerzmittel zur Kastra, und das Ohr wurde bis zum Versiegeln abgeklemmt mit einer Aderklemme (Danke, Tina).

Vergessen, da schon gefuehlte 100 Mal geschrieben: Jede Katze wird als erstes zweimal unabhaengig voneinander auf Chip geprueft, egal, woher sie kommt.

So, nun kann weiter gepruegelt werden, mich stoert's nicht.
Wer es besser und effektiver und auch kostenlos machen kann, bitte melden.
 
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Unterfranke,

Im Vergleich dazu, monatelang im Kaninchenkaefig sitzen zu muessen, finde ich jetzt das Ohrkappen waehrend der Kastra wirklich recht zumutbar.
Danke fuer den Link, mal interessant zu lesen, wie es anderswo gehandhabt wird.
 
Ja, es wird doch immer wieder betont, davon abgesehen, dass man saudämich ist wenn ein Tier ungekennzeichnet rumläuft, ist es einen egal und man hat es gar nicht zurück verdient.

...

Nein das denke ich sicher nicht und wir versuchen auch sehr viel, um bei einer Fundkatze den Eigentümer zu ermitteln, auch wenn sie nicht gekennzeichnet ist. Ist nur meistens zwecklos und kostet eine Menge Zeit und Geld. Darüber sollten diejenigen, die ihre Tiere wissentlich und mit Absicht nicht kennzeichnen lassen, vielleicht auch mal nachdenken.

Manchmal hört das Verständnis allerdings auf. Vor einigen Monaten bekam ich eine Vermisstenmeldung über eine nicht gekennzeichnete Katze und einige Wochen danach die Meldung, dass die Katze durch einen Aushang beim TA wieder zurück ist. Sie war vermutlich in ein Auto eingestiegen.

Gestern bekam ich über die gleiche Katze wieder eine Vermisstenmeldung. Sie ist nunmehr wieder seit einer Woche verschwunden und es stand in der Vermisstenmeldung wieder, "leider ist die Katze weder gechipt noch tätowiert". Und genau da hört für mich das Verständnis auf. Was wenn die Katze wieder in ein Auto eingestiegen ist, aber dieses Mal weiter mitgenommen wurde? Da hilft auch ein Aushang nichts mehr.
 
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Manchmal hört das Verständnis allerdings auf. Vor einigen Monaten bekam ich eine Vermisstenmeldung über eine nicht gekennzeichnete Katze und einige Wochen danach die Meldung, dass die Katze durch einen Ausgang beim TA wieder zurück ist. Sie war vermutlich in ein Auto eingestiegen.

Gestern bekam ich über die gleiche Katze wieder eine Vermisstenmeldung. Sie ist nunmehr wieder seit einer Woche verschwunden und es stand in der vermisstenmeldung wieder, "leider ist die Katze weder gechipt noch tätowiert". Und genau da hört für mich das Verständnis auf. Was wenn die Katze wieder in ein Auto eingestiegen ist, aber dieses Mal weiter mitgenommen wurde? Da hilft auch ein Aushang nichts mehr.

Mir fällt für so ein Verhalten nix anderes als dämlich oder fahrlässig ein.

Ich bin im übrigen sicher, dass die meisten Menschen ein grosses Interesse an den Tag legen würden ihr Eigentum in Gestalt von Autos oder Immobilien zu kennzeichnen und registieren zu lassen, selbst wenn dies nicht gesetztlich vorgeschrieben wäre. Da würde wohl keiner auf den Notartermin und Grundstückseintrag verzichten, sebst wenn das Geld kostet, weil es eben der Nachweis des Eigentums darstellt.

Schon seltsam, dass man einem Tier, dessen immaterieller Wert doch viel höher liegt, so lässig ist.
 
Zitat von Bea
Was ich da viel schlimmer finde, sind einmal selbsternannte Tierschützer die alles ohne Sinn und Verstand einfangen. Egal ob Streuner, oder Katzen mit Besitzern.

Schlimmer auch Tierschützer/TSVs die grundsätzlich davon ausgehen, dass Katzen ohne Kennzeichnung den Besitzern egal sind - die kann man einfach einsacken.
Katzen die vermeintlich wie Streuner aussehen ( da hab ich schon die wildesten Spekulationen gelesen).
Oder durchaus auch Katzen bei denen die Tätowierung nicht mehr eindeutig lesbar ist. Pech für die Besitzer; warum Aufwand betreiben diese zu finden.





Ja, es wird doch immer wieder betont, davon abgesehen, dass man saudämich ist wenn ein Tier ungekennzeichnet rumläuft, ist es einen egal und man hat es gar nicht zurück verdient.

Ne, die Katzen haben es nur verdient, sich auf einer 'Pflegestelle' mal ordentlich zu infizieren. Dann ist alles gut. 😎

Es gab schonmal eine heiße Diskussion im Forum ... man ist ja schnell mal der Puhmann ... und ich hatte Recht, es traf genau das ein, was ich befürchtetete und warum ich diese Aktion nicht verstand udn dagegen sprach.

Wie gesagt, manche Katzen haben in der Natur eine reellere Chance ...


Hier mal ein Beispiel, weil mir(selbsternannter Tierschützer) hier ja von einigen unterstellt wird, ich würde Katzen einfach nur "einsacken".

http://www.primaso.de/default.aspx?ID=5473&showNews=1096269

http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Die-Autobahn-Katze-ist-wieder-daheim;art736,6619735

Lisa war nicht gekennzeichnet, aber kastriert. Also hatte sie ja einen Besitzer. Wenn es nach Euch ginge, hätte ich sie ja erst gar nicht fangen dürfen, oder spätestens als ich gemerkt habe sie hat ne Kastranarbe, schnell zurück zum Fangort...oder?? Wäre sie gekennzeichnet gewesen, wäre sie wesentlich schneller wieder bei ihrer Familie gelandet.

Wie Ihr seht, wird sich bemüht Besitzer ausfindig zu machen. Aber warum kennzeichnen, die dummen selbsternannten Tierschützer haben ja Zeit und die sollen sich anstrengen und den Besitzer ausfindig machen. Dann noch hinfahren und sich fürs Fangen entschuldigen wie hier von einigen verlangt........ also echt...:stumm:
 
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Dann noch hinfahren und sich fürs Fangen entschuldigen........ also echt...:stumm:

Ja, das würde ich erwarten, wenn du mein gekennzeichnetes und kastriertes Tier gefangen hättest. Und ich würde erwarten, dass du dir Gedanken machst, wie man in Zukunft bestmöglich dafür sorgen kann, dass bei solchen Fangaktionen keine Freigänger gefangen werden. Auch wenn das Zeit kostet.

Oder hört deine Tierliebe bei den Freigängern mit Besitzer auf?
 
Ja, das würde ich erwarten, wenn du mein gekennzeichnetes und kastriertes Tier gefangen hättest. Und ich würde erwarten, dass du dir Gedanken machst, wie man in Zukunft bestmöglich dafür sorgen kann, dass bei solchen Fangaktionen keine Freigänger gefangen werden. Auch wenn das Zeit kostet.

Oder hört deine Tierliebe bei den Freigängern mit Besitzer auf?

Wenn Du Deiner Katze die Tür aufmachst und sie in den ungesicherten Freigang entläßt, dann nimmst Du bewußt die Risiken für sie in Kauf. Auto, Hund, Jäger .... oder auch in einer Falle zu landen. Wenn Du das nicht willst, dann solltest Du Dir Wohnungskatzen anschaffen.

Wie ich schon mehrmals geschrieben habe, wenn sich eine gekennzeichnete Katze in der Falle befindet, dann geht es zum TA und es wird bei Tasso nachgefragt, ob sie als vermißt gemeldet ist. Wenn nicht, dann zurück..... oder wenn es nach Deiner Vorstellung geht, dann lieber etliche Stunden oder Tage gefangen, bis ich den Besitzer ausgemacht habe und sie mit Entschuldigung zurückbringe??
 
Tierheime könnten mehr als 20 Millionen Euro pro Jahr sparen, wenn alle Tiere registriert wären

Die Tierheim-Kosten für die Unterbringung unregistrierter Fundtiere belaufen sich hochgerechnet auf zirka 20 Millionen Euro pro Jahr. Diese Summe könnten Tierheime sparen, wenn alle Tiere registiert wären und damit schnell und sicher ihrem Besitzer zugeordnet werden könnten. Obwohl die Leistungen von TASSO vollkommen kostenlos sind, sind nur 30 Prozent aller Haustiere, vor allem Hunde und Katzen, in einer Haustier-Registrierungsdatenbank erfasst. Alle anderen – und das sind hochgerechnet 8 Millionen Tiere! - landen in Tierheimen, wo sie manchmal viele Tage, Wochen oder sogar Jahre ihr Dasein fristen müssen.

Ohne Chip und Registrierung kein Zurück

Jedes Haustier sollte eindeutig mit einem Mikrochip oder einer Tätowierung gekennzeichnet und bei TASSO registriert sein. So lässt es sich von Tierärzten oder Tierheimen schnell und einfach dem Besitzer zuordnen. Dazu muss lediglich die im Chip gespeicherte Registriernummer mit einem Scanner ausgelesen und an TASSO übermittelt werden.
400.000 "herrenlose“ Fundtiere landen Jahr für Jahr in den Tierheimen oder werden von privaten Findern beherbergt. Da sie oftmals entweder keinen Chip beziehungsweise keine Tätowierung vorweisen oder nicht registriert wurden, können sie nicht an ihre Besitzer zurückvermittelt werden. Sie bleiben also meist für lange Zeit in ihren Boxen. Den deutschen Tierheimen entstehen damit jährliche Zusatzkosten von rund 20 Millionen Euro – Geld, das an anderer Stelle dringend gebraucht wird! Beispielsweise für die Organisation des Tierheims, die meist ohne Computerhilfe sehr aufwändig ist.

Quelle: http://www.tasso.net/Tierschutz/Tierheime---Tierschutzvereine
 
Wenn Du Deiner Katze die Tür aufmachst und sie in den ungesicherten Freigang entläßt, dann nimmst Du bewußt die Risiken für sie in Kauf. Auto, Hund, Jäger .... oder auch in einer Falle zu landen. Wenn Du das nicht willst, dann solltest Du Dir Wohnungskatzen anschaffen.

Sollte ich künftig "Tierschützer" als gleiche Gefahr für meine Kater ansehen wie Auto, Hund Jäger?

Wenn ich noch länger hier lese krieg ich das vielleicht hin.

Dass Du Dein eigenes Tun den Hauptgefahren für Katzen gleichsetzt - irgendwie.. verwirrend.
 
Sollte ich künftig "Tierschützer" als gleiche Gefahr für meine Kater ansehen wie Auto, Hund Jäger?

Wenn ich noch länger hier lese krieg ich das vielleicht hin.

Dass Du Dein eigenes Tun den Hauptgefahren für Katzen gleichsetzt - irgendwie.. verwirrend.

 
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Wie ich schon mehrmals geschrieben habe, wenn sich eine gekennzeichnete Katze in der Falle befindet, dann geht es zum TA und es wird bei Tasso nachgefragt, ob sie als vermißt gemeldet ist. Wenn nicht, dann zurück..... oder wenn es nach Deiner Vorstellung geht, dann lieber etliche Stunden oder Tage gefangen, bis ich den Besitzer ausgemacht habe und sie mit Entschuldigung zurückbringe??

Wenn schon zitiert wird, dann nicht aus dem Zusammenhang rausreißen, sondern den Rest mit zitieren
 
Wenn Du Deiner Katze die Tür aufmachst und sie in den ungesicherten Freigang entläßt, dann nimmst Du bewußt die Risiken für sie in Kauf. Auto, Hund, Jäger .... oder auch in einer Falle zu landen. Wenn Du das nicht willst, dann solltest Du Dir Wohnungskatzen anschaffen.

Wie ich schon mehrmals geschrieben habe, wenn sich eine gekennzeichnete Katze in der Falle befindet, dann geht es zum TA und es wird bei Tasso nachgefragt, ob sie als vermißt gemeldet ist. Wenn nicht, dann zurück..... oder wenn es nach Deiner Vorstellung geht, dann lieber etliche Stunden oder Tage gefangen, bis ich den Besitzer ausgemacht habe und sie mit Entschuldigung zurückbringe??

*komplett festhalt*
 
Wenn schon zitiert wird, dann nicht aus dem Zusammenhang rausreißen, sondern den Rest mit zitieren

Meinst Du mich?

Du hast ein sehr allgemeines Statement gepostet.
Das habe ich zitiert.
Dein Nachsatz läßt für mich keinen zwingenden Zusammenhang zu Deinem Statement samt Empfehlung zur Wohnungshaltung erkennen.
Warum sollte ich das dann mitzitieren?

Wohl läßt sich daraus aber auf Dein Selbstverständnis schließen.
Und das finde ich mindestens verwirrend.
 
Wenn Du Deiner Katze die Tür aufmachst und sie in den ungesicherten Freigang entläßt, dann nimmst Du bewußt die Risiken für sie in Kauf. Auto, Hund, Jäger .... oder auch in einer Falle zu landen. Wenn Du das nicht willst, dann solltest Du Dir Wohnungskatzen anschaffen.

Und DU willst ein Tierschützer sein!??? 😱

Wohnungskatzen leben nicht annähernd artgerecht.
Das Ansinnen eines TS'lers sollte es IMMER sein, Tiere ihren Bedürfnissen entsprechend so artgerecht wie nur irgend möglich zu halten.

Ich hoffe, Du wohnst weit genug weg von mir.

Sollte ich künftig "Tierschützer" als gleiche Gefahr für meine Kater ansehen wie Auto, Hund Jäger?

Offensichtlich ja, kommt mir zumindest langsam so vor....
 

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