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Unterfranke
Gast
Das würdest du spätestens sehen, wenn du an eine meiner Katzen gerätst.
Soll ich Dir sagen was passieren würde.... GAR NIX!!!
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Das würdest du spätestens sehen, wenn du an eine meiner Katzen gerätst.
Erkennst du den Unterschied zw. Autocurt und Chip mit kleinen Hinweis selber?
@Unterfranke, Mascha04, Supernicky:
Macht Euch nicht die Mühe. Spart Euch die Energie für's Katzeneinfangen auf. Das schlaucht und zehrt auch.
@Lakritzetaze: Na, woher hab ich vorher schon gewußt, daß Du zu den Personen gehörst, die die Hände in den Schoß legen?
Ich glaube, ich bin Hellseherin... 😎
@Unterfranke, Mascha04, Supernicky:
Macht Euch nicht die Mühe. Spart Euch die Energie für's Katzeneinfangen auf. Das schlaucht und zehrt auch.
Was die moralische Pflicht angeht, ist es eine Selbstverständlichkeit, alles zu tun, um herauszufinden, ob ein Fundtier (also auch eines, dass Du einfängst) einen Besitzer hat.
Dass das für Dich nicht selbstverständlich ist, läßt meiner Meinung nach schon tief blicken.
Du pochst statt dessen auf die moralische Verpflichtung des Besitzers, sein Tier zu kennzeichnen.
Absolut vermessen ist es allerdings, diesen Menschen moralisches Fehlverhalten zu unterstellen oder sich gar das Recht herauszunehmen, ihnen die Katzen wegzufangen.
Wie Du allerdings mit einem Fundtier zu verfahren hast, kannst Du im Bürgerlichen Gesetzbuch nachlesen, insbesondere §§ 965 bis 976, jeweils in Verbindung mit § 90 a BGB.
Wenn es Dir zu viel ist, hieraus eine moralische Verpflichtung dahingehend zu verstehen, alles zu tun, um ein Fundtier - also auch ein von Dir eingefangenes Tier - wieder seinem rechtmäßigen Besitzer zuzuführen, dann wäre es angebrachter, die Finger vom Katzenfangen zu lassen.
Ich hab eher den Eindruck, dass viele hier gar nicht richtig lesen (wollen). Und viele hier wissen auch gar nicht wie schwer es ist einen evtl. Eigentümer zu ermitteln wenn das Tier nicht gekennzeichnet ist und wenn dieser selbst nicht viel dazu beiträgt um sein Tier zu finden.
In meinem Wohnumfeld, genauer den Städten Würselen, Herzogenrath, Eschweiler und Stolberg, gibt es bereits eine Kastrations- und Kennzeichnungspflicht für Freigängerkatzen.
Dadurch ist auch geregelt, dass derjenige, der eine Futterstelle betreibt, für die Kastration und Kennzeichnung der sich dort durchfressenden Tiere zuständig ist.
Und viele hier wissen auch gar nicht wie schwer es ist einen evtl. Eigentümer zu ermitteln wenn das Tier nicht gekennzeichnet ist und wenn dieser selbst nicht viel dazu beiträgt um sein Tier zu finden.
WER bestimmt das, doch nicht etwa daher gelaufene Dödels.
Such die die Stellen wo das geschrieben steht selber.
Meine 70 jährige Nachbarin macht nen Aushang beim Metzger im Dorf und setzt ne Anzeige ins Dorfblatt.
Die würde ihre weggefangene Katze so nie finden.
Aber das ist alles klein-klein-kruscht, solche Einwände zählen nicht für die hehren Ziele.
Das ist richtig und deswegen gibt man sich ja i.d.R. auch Mühe die Eigentümer auch ohne Kennzeichnung zu finden.
Ich habe jahrelang eine Futterstelle mitbetreut, und -nachdem- ich dort mit eingestiegen war, haben wir neu hinzugekommene zahme Tiere eingefangen und ins Tierheim gebracht. Da war keiner von gekennzeichnet, aber alle hatten offenbar mal einen Besitzer gehabt, der sie dann "netterweise" in der Gegend der Futterstelle, öhm, "verloren" hat.
Das scheint aber nicht für jeden selbstverständlich zu sein.
Eher geht man selbstverständlich davon aus, dass zahme Tiere, die an der Futterstelle aufschlagen dort "entsorgt" wurden
Warum eigentlich?
Doch nur, weil man das Mandra verinnerlicht hat "Wem sein Tier wichtig ist, der läßt es kennzeichnen"
Wie viele Mitfresser, die ein Zuhause haben an die Futterplätze kommen, weiß man spätestens nach ein paar Wochen, wenn man regelmäßig dort ist.
Nach wie vor finde ich es ein Unding, dass manche meinen, Fangaktionen durchführen zu dürfen, ohne darüber zu informieren.
Gegen alle Argumente und gegen alle Beispiele, dass das durchaus funktioniert.
Mühsam, zeitaufwendiger.
Ich finde das ist Pflicht.
Und weil das scheinbar nicht alle so sehen, die mit Fallen rumfurwerken, werd ich nächste Woche mal den Gemeinderat auf Trabb bringen.
Interessiert mich jetzt wirklich, ob es Kenntnis über solche Aktionen gibt und wie man sich da zu positionieren gedenkt.
Mit Argumenten scheint es ja nicht zu funktionieren.
Anders als Du meinst, geht es nicht um Dein oder mein subjektives Rechtsempfinden.Du findest es ist Pflicht zu informieren.... ich finde halt es ist Pflicht seine Freigänger zu kennzeichnen.
Viel Spaß beim Gemeinderat. Viell. hast ja Erfolg damit und es werden weniger Kastraaktionen durchgeführt. Darf man dann all den zusätzlichen Nachwuchs zu Dir bringen??
Höre bitte auf, Schauergeschichten zu erzählen.
Nicht ? Alleine hier im Thread sind doch hinreichend Leute, die die Zeit schon gut genutzt haben, um Flyer für bevorstehende Fangaktionen, wo man dann nur noch das Datum eintragen muss, in sämtlichen Sprachen von Russisch über Chinesisch, Türkisch, Polnisch etc. fertigzumachen und hochzuladen. Nur den Link, wo ich die finde, den suche ich noch.