Meine Katze wurde vom TS gefangen und Ohr kupiert - rechtens?

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Antworte doch mal auf meine Frage, wen ich bei Aktionen auf den von mir genannten Gelände informieren soll??
Anwohner, den Betreiber, Aushänge bei TAs und ein Info ans Ordnungsamt. In Käffern reicht auch das Rathaus.
Klar - da muss man mit Widerständen und Bockigkeiten rechnen.
Und sich manchen Verein vor Ort mit ins Boot holen, mit dem man eigentlich gar nicht will - die typischen Eifersüchteleien und Animositäten in der Szene.
Zäh und zeitintensiv.
Funktioniert aber.

Apropos. Wer pickt sich hier ständig was raus?
Plötzlich ist von den Anwohnerghettos nicht mehr die Rede, bei denen man Flyer auf chinesisch übersetzen müsste 😕
Gut, jetzt sinds halt die Mülldeponien.

Hast Du nur ansatzweise eine Ahnung davon, was das für ein Zeit- und Geldaufwand ist?

Ja.
Ich weiß auch, wie zäh es ist, Gemeinderäte zu bearbeiten - zäh und frustrierend.
Zusammen mit der Katzenhilfe Stuttgart habe ich das jahrelang gemacht, um eine Kastrationspflicht zu erwirken, oder die potenten Herren wenigstens zu einem Lippenbekenntnis für ein Kastrationsgebot zu bewegen.

Meine Frustration rechtfertigt es aber nicht, Mittel zu wählen, die nicht in Ordnung sind.
 
A

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Hallo ,
leider wurde meine Katze auch vom Tierschutzverein mit genommen , sie war kastriert .Jetzt hat sie ein gekapptes Ohr , ich finde das gar nicht toll .
Ich kann nicht verstehen , dass so was gemacht wird , man darf laut Gesetz nicht mehr kupieren! Warum darf der Tierschutzverein das dann?

Hoffentlich hast du Strafanzeige gestellt wegen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz. Die arme Katze:reallysad: Falls sie mal Diabetes bekommen sollte, hast du nur ein Ohr, um den Blutzucker zu messen. Hoffen wir, dass sie gesund bleibt und alles überstanden hat🙂
 
Wo soll ich das geschrieben haben?

Du fragst jedes zweite Mal, wo Du was geschrieben haben sollst.

Du hast von mir vorhin eine Antwort bekommen, zum inhaltlichen.
Die wischst Du weg, auf die hast Du keine Lust einzugehen.
Ist okay, aber das nächste mal spare ich mir den Aufwand, macht keinen Sinn.
Statt dessen kaprizierst Du Dich jetzt darauf, wo Du was geschrieben hast.
Ob Mülldeponie oder scheinbares "Anwohnerghetto" (was für ein Begriff) ist irrelevant zum informieren.

Bisher hast Du zu verstehen gegeben, dass Du Deine Fangaktionen nicht ankündigst.
Falls dem nicht so ist, kannst Du das richtigstellen.
Falls dem doch so ist, haben wir uns verstanden.
Auch ohne, dass ich jetzt seitenweise Deine Zitate suchen gehe.
 
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Du findest es ist Pflicht zu informieren.... ich finde halt es ist Pflicht seine Freigänger zu kennzeichnen.

ES GEHT NICHT DARUM WAS DU FINDEST.


Dort werden kurioserweise regelmäßig anonyme Anzeigen abgedruckt "Vorsicht, Katzenfänger unterwegs" - mal mit Hinweis auf weiße Transporter, mal mit Verweis auf eine Haustierdiebstahlseite mit altbekanntem hoax: Warnung vor Altkleidersammlern😎 Dies dürfte viele Katzenbesitzer verunsichern und in die falsche Richtung suchen lassen.

Meine Gedanken, Leila. 😉

Dass viele TS verbittert sind, kann man nachvollziehen. Doch ihre Verbitterung hier an Usern auszulassen, welche nicht ihrer Meinung sind, ist falsch.

Ob die TS die wirklich Verantwortlichen für das Tierleid im realen Leben auch so begroben wie im Netz? Ich bezweifel es.
 
Aber es ist gut, ich freu mich über jede Gemeinde/Stadt, die da mitmacht.

Joo, für BaWü ist das ein echtes Armutszeugnis - kein einziges Kaff hat sich bisher durchringen können.
 
Mach Dich schlau, wenn Du es nicht glauben möchtest.
Wie das geht, müßtest Du wissen, hängst ja oft genug im I-Net rum. 😀

Oder brauchste nen Link?

Hallo,

mich würde ein link interessieren.

Hab auch in Deiner Sig gelesen, dass Du ein TS-Projekt machst und der AmtsVet das unterstützt.
Magst mal berichten, wie das läuft und was die Ziele sind?
 
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Scheint ja auch kein besonders angenehmes Thema zu sein, wenn ich das hier alles lese. Die einen haben keine Tiere/Katzen und sind somit raus, die anderen fühlen sich wahrscheinlich angepisst, weil man ihnen vorschreibt, was sie mit ihrem Eigentum zu machen haben.

Aber es ist gut, ich freu mich über jede Gemeinde/Stadt, die da mitmacht. So hat man jetzt wenigstens was an der Hand, das durchzusetzen.

Wobei ich nicht verstehe, warum sich bei Katzen aufgeregt wird, wenn mit bestimmten Regeln/Verordnungen/Gesetzen vorgeschrieben werden soll, was mit dem "Eigentum" passiert oder nicht.
Bei so viel anderem gibt es doch auch Vorschriften, Häuser müssen versichert werden, Autos müssen geprüft und angemeldet werden, usw. Wo wäre dann das Problem an Verordnungen, die Kennzeichnungen und Kastrationen vorschreiben. Für mich erschließt sich der Unterschied nicht.
 
Allerdings habe ich mittlerweile eher den Eindruck, dass die meisten Leute es sich eher einfach machen und sehr viele einen Rundumservice erwarten. Wehe sie sollen mal selber aktiv werden. Sehr viele halten es noch nicht mal für nötig kurz Bescheid zu geben wenn die Katze wieder da ist. Dann telefoniert man die auch noch an. Aber sich aufregen, wenn die Vermisstenmeldung nach ein paar Stunden noch nicht auf der Webseite ist. Hatte ich auch schon. O.k., hab ich jetzt geändert.

Natürlich gibt es auch diese Seite, ohne Frage.

Und wenn die Katze, wie es ja öfter vorkommt, erst nach Monaten jemandem zuläuft ist es eher unwahrscheinlich, dass der Eigentümer da noch die Fundmeldungen anschaut.

Auch hier gibt es Solche und Solche und ich denke halt an die Menschen, die eben nicht so leicht aufgeben und durchaus monatelang Suchen und auch Fundanzeigen durchschauen.




Ein Tierschützer (ist eher der Hundemensch, hat aber auch selbst einige Katzen) hat mir vor ein paar Monaten mal am Telefon erklärt, dass er das chippen bei Katzen für unnötig hält. Vor kurzem hat er seinen eigenen Verein gegründet. Da könnt ich echt k... bei sowas.

Traurig. Hat er begründet warum er eine Kennzeichnung für unnötig hält?


Im übrigen : hätten diese Tiere einen Besitzer gehabt, hätte man ja meinen können, dass der irgendwann mal einen Zettel aufhängt, dass eine Katze vermisst wird.

Wenn das Tier nicht aus dem näheren Umkreis stammt wird man auch keine Suchaushänge finden. Auch das kommt nunmal öfter vor.


Mal interessehalber wie das mit der Kastrationspflicht in der Praxis läuft:
Angenommen du läßt eine Katze, die an der Futterstelle auftaucht, kastrieren und die Katze landet danach im Tierheim.Der Eigentümer meldet sich und möchte seine Katze zurück haben. Wie läuft das ab, muss er dann zuerst für die Kosten aufkommen oder bekommt er die Katze auch so zurück?

"Bei nicht medizinisch indizierten Eingriffen an Fundtieren wie Kastration bzw. Sterilisation zur Verhinderung der Fortpflanzung oder zur Behandlung unerwünschter Verhaltensweisen kann nicht grundsätzlich davon ausgegangen werden, daß dieser Eingriff im Interesse des Besitzers erfolgt. Eventuelle Schadenersatzforderungen sind möglich. "

Quelle: http://www.vetmed.de/vet/download/rechtssituation_fundtiere.htm

Da in der Praxis oft sehr schwierig sein dürfte zwischen Fundtier und herrenlosem Tier zu unterscheiden, kann also Einfangen und Kastrieren durchaus Folge haben ( ausgehend von Gebieten in denen es keine Kastrationspflicht gibt).

Was die moralische Pflicht angeht, ist es eine Selbstverständlichkeit, alles zu tun, um herauszufinden, ob ein Fundtier (also auch eines, dass Du einfängst) einen Besitzer hat.

Und alles zu tun bedeutet nicht unbedingt einen riesigen Aufwand zu betreiben.
Zettelaushänge vor Ort immer und in jedem Fall sind kosten- und zeitaufwändig.Bringen auch nichts wenn eine Katze, wie schon erwähnt, nicht aus der Umgebung stammt.

Fundmeldung beim zuständigen TSV und Fundbüro.
Fundmeldung bei Tierschutzverzeichnis ( ist nunmal das Grösste überregionale Register).

Das bedeutet wenig Aufwand, keine Kosten.


Wie Du allerdings mit einem Fundtier zu verfahren hast, kannst Du im Bürgerlichen Gesetzbuch nachlesen, insbesondere §§ 965 bis 976, jeweils in Verbindung mit § 90 a BGB.

Nicht ganz einfach der Unterschied zwischen Fundtier und herrenlosen Tier.
Nachfolgender Link zeigt eigentlich recht gut die Problematik auf:

http://www.mlr.baden-wuerttemberg.de/mlr/slt/SLT_Fundtierproblematik.pdf
 
Der erste Fall ist §6.1 aus dem TierSchG, klar gibt es Ausnahmen, aber kannste dir ja direkt durchlesen.
http://www.gesetze-im-internet.de/tierschg/BJNR012770972.html

Wenn ich richtig geschaut habe, ist das eine Altfassung.

Abgesehen davon, mach Dich sachkundig über die Ausahmen.


Diesen Link kann ich nicht öffnen.
Zutreffend ist die Rechtsauffassung nicht.

Egal wie viele Vorschläge man Dir macht, Du beharrst auf Deiner ignoranten Haltung.
Aus Deinen Worten spricht so viel Selbstgerechtigkeit und Schnodrigkeit, dass es mir übel werden könnte.

Sachlich ist anders und was denkst Du, wie geht es der fröhlich titulierten Tierschutzguerilla hier?

Die soll doch auf dem Kriegspfad sein?

Ich lese jeden Aushang über vermisste Katzen, den ich sehe, sehr sorgfältig und wenn an der Futterstelle oder sonstwo eine unbekannte Katze über längere Zeit auftaucht, schaue ich sofort nach ob sie irgendwo vermisst wird und informiere auch den Verein. Die führen eine Kartei über vermisst gemeldete Katzen, aber wenn sie nicht kastriert ist, wird sie umgehend kastriert, entwurmt, entfloht und das Gebiss kontrolliert, anders geht es leider nicht.

Es ist einfach nur peinlich und tut weh, wenn und wie ein Mensch wie Mascha hier angegangen wird.

Nicht wenn die Katze zuläuft und ggf. allein zurück kann, aber wenn sie einfach eingesackt wird ist es Pflicht, Aushänge etc. zu tätigen!

Und woraus leitest Du die Pflicht ab?

Pflicht ist eine Fundsache bei der zuständigen Behörde zu melden.
Warum forderst Du mehr?
Von Dir selbst scheinst Du so gar nix zu fordern.

Hier wird ja gerne nach Pflicht und Schuld usw. gerufen.

Siehst Du denn oder verspürst Du denn so gar keine Verpflichtung Deinen Katzen gegenüber, willst Du die nur anderen aufschwatzen?

Kennzeichnung nein danke, Verpflichtungen haben nur andere zu haben.

Was die moralische Pflicht angeht, ist es eine Selbstverständlichkeit, alles zu tun, um herauszufinden, ob ein Fundtier (also auch eines, dass Du einfängst) einen Besitzer hat.
Dass das für Dich nicht selbstverständlich ist, läßt meiner Meinung nach schon tief blicken.

Nur auf Seiten der aufgebrachten Besitzer, da scheint es so gar keine Selbstverständlichkeiten zu geben.

Natürlich bist du verpflichtet Aushänge zu machen wenn du dir anmaßt Katzen einzusacken.

Nein, s. o. Fundmeldung und sonst nix.

Du versuchst die Verantwortlichkeiten umzudrehen.

Damit Besitzer weiterhin Hände in katzenlose Schöße legen können.

Und solange eine Behörde da nicht massiv und rigoros einschreitet, wird sich daran wahrscheinlich auch so bald nichts ändern!

Laut Deiner Sig hast Du doch sogar das Vet-Amt zur Seite.
Das Amt, das sonst doch nicht einschreitet und TS unterstützt.

Da dürfte es doch ein Leichtes sein, vor Ort zu handeln.

Ist die Sig so eigentlich erlaubt?

Hallo,

mich würde ein link interessieren.

Hab auch in Deiner Sig gelesen, dass Du ein TS-Projekt machst und der AmtsVet das unterstützt.
Magst mal berichten, wie das läuft und was die Ziele sind?

Mag sein, dass sie berichten mag.
Hier im öffentlichen Bereich des Forums wurde es aber von der Forenleitung aus gutem Grunde untersagt.

Meines Wissens nach hat sich daran nix geändert.

Vielleicht mag der Admin ja aufklären?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur auf Seiten der aufgebrachten Besitzer, da scheint es so gar keine Selbstverständlichkeiten zu geben.
Viele Katzenbesitzer sind sich der Problematik gar nicht bewußt.
Vor allem die Älteren, die schon lange Katzen haben kommen nicht auf die Idee, diese kennzeichnen zu lassen.

Eine Kennzeichnungsverordnung oder ein -gebot würde da einiges an Bewußtsein schaffen.
Genauso wie die Ankündigung von TS-Aktionen



Mag sein, dass sie berichten mag.
Hier im öffentlichen Bereich des Forums wurde es aber von der Forenleitung aus gutem Grunde untersagt.

Meines Wissens nach hat sich daran nix geändert.

Vielleicht mag der Admin ja aufklären?

Ich wußte nicht, dass Katie das untersagt wurde. Wäre ich im Traum auch nicht darauf gekommen, dass ein Projekt so verfänglich sein könnte.

Und da Du den Admin um Aufklärung bittest, hast Du mein post wahrscheinlich auch schon gemeldet 😀
 
"Bei nicht medizinisch indizierten Eingriffen an Fundtieren wie Kastration bzw. Sterilisation zur Verhinderung der Fortpflanzung oder zur Behandlung unerwünschter Verhaltensweisen kann nicht grundsätzlich davon ausgegangen werden, daß dieser Eingriff im Interesse des Besitzers erfolgt. Eventuelle Schadenersatzforderungen sind möglich. "

Quelle: http://www.vetmed.de/vet/download/rechtssituation_fundtiere.htm

Da in der Praxis oft sehr schwierig sein dürfte zwischen Fundtier und herrenlosem Tier zu unterscheiden, kann also Einfangen und Kastrieren durchaus Folge haben ( ausgehend von Gebieten in denen es keine Kastrationspflicht gibt).

Zum einen ist ein Vetmed-Artikel keine rechtssichere Quelle, zum anderen gehe ich davon aus, dass die Einschätzung ein gewisses Alter hat.

Zur Unterbringung und Integration des Tieres wird beispielsweise kaum jemand etwas gegen eine Kastra auf die Beine stellen können.

Da sind bereits Züchter gescheitert.
 
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Viele Katzenbesitzer sind sich der Problematik gar nicht bewußt.
Vor allem die Älteren, die schon lange Katzen haben kommen nicht auf die Idee, diese kennzeichnen zu lassen.

Eine Kennzeichnungsverordnung oder ein -gebot würde da einiges an Bewußtsein schaffen.
Genauso wie die Ankündigung von TS-Aktionen

Da stimme ich Dir natürlich zu.


Ich wußte nicht, dass Katie das untersagt wurde. Wäre ich im Traum auch nicht darauf gekommen, dass ein Projekt so verfänglich sein könnte.

Und da Du den Admin um Aufklärung bittest, hast Du mein post wahrscheinlich auch schon gemeldet 😀

Himmel, warum sollte ich?
 
Traurig. Hat er begründet warum er eine Kennzeichnung für unnötig hält?

Nein, hätte er auch nicht gekonnt. Ist halt eher ein Hundemensch und Katzen laufen halt einfach mit. Er ist aber eigentlich schon lange im Tierschutz tätig und sollte es somit besser wissen. Er hat jetzt auch seinen eigenen Verein gegründet. Das ist der Verein, der nach 1 1 /2 Wochen sämtliche Fundanzeigen gelöscht und die Katze als vermittelt gekennzeichnet hat.
 
Zum einen ist ein Vetmed-Artikel keine rechtssichere Quelle, zum anderen gehe ich davon aus, dass die Einschätzung ein gewisses Alter hat.

Zur Unterbringung und Integration des Tieres wird beispielsweise kaum jemand etwas gegen eine Kastra auf die Beine stellen können.

Stimmt; ist schon was älter.

Mir ist schon klar, dass die Situation schwierig ist. Aber auch von dieser Tierärztekammer wird auf die rechtliche Problematik bezüglich Kastrationen eingegangen:

"Am Rande erwähnt sei dabei auch die Problematik, dass gerade bei Katzenfangaktionen auch Tiere eingefangen werden können, von denen die Besitzer überhaupt nicht wollen, dass diese kastriert werden. Der Tierarzt darf aber nur auf Anweisung tätig werden. Wird eine solche Katze kastriert, so erfüllt dies den Tatbestand der Sachbeschädigung und kann sogar zu Schadensersatzansprüchen führen."

Quelle: http://www.tieraerztekammer-sachsen...kammer-zur-Kastration-von-wildlebenden-Katzen


Und hier im Forum wurde schonmal dieses gepostet:

http://www.katzen-forum.net/tierschutz-allgemein/63429-strafe-wegen-sterilisation-fremder-katze.html
 
Zitat von robbielailamoritz
Natürlich bist du verpflichtet Aushänge zu machen wenn du dir anmaßt Katzen einzusacken.
Und woraus leitest Du die Pflicht ab?
Pflicht ist eine Fundsache bei der zuständigen Behörde zu melden.
Warum forderst Du mehr?
Von Dir selbst scheinst Du so gar nix zu fordern.

Naja, zumindest eine moralische Verpflichtung würde ich da schon sehen, zumindest in der Gegend der Fangstelle Zettel auszuhängen wenn vermutet werden kann, dass die Katze jemandem gehört. Soviel Aufwand ist das nun auch wieder nicht. Es sei denn sie wird dort nach Abklärung von Kennzeichnung usw. wieder rausgelassen.

Nichtsdestotrotz bin ich schon auch der Meinung, dass es sich viele Katzenhalter da zu einfach machen und die Verantwortung nur auf andere abwälzen und damit meine ich jetzt nicht die 70-jährige Oma.

robbie... weisste wenn ich deine Postings so lese hab ich immer weniger Lust mir noch irgendwelche Mühe zu geben um die Besitzer von ungekennzeichneten Katzen zu finden.
 
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