Meine Katze wurde vom TS gefangen und Ohr kupiert - rechtens?

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Kastrieren gehört nicht zum Tierschutz.
Solltet ihr mal so langsam wissen.
*hust
---------

Ich bin auch für die Ohrkennzeichnung in Form eine kleiner Kerbe.
 
A

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😀 Kastrieren tut doch auch weh. 😀

Nicht nur das...
Es werden auch ohne Not Organe entfernt 😱

Ich bin also eigentlich eine Tierquälerin...:hmm:

Zumal unser Lancelot auch eine Kerbe im Ohr hat (zwar mini, aber sie ist da) dabei wurde er in Deutschland kastriert und war nie ein Streuner...
 
Ein kleiner (!) Einschnitt ins Ohr, wie er früher auch bei Hauskatzen bei der Kastration gemacht wurde, geht für mich in Ordnung insofern, dass das heute noch bei Streunern gemacht wird. Unter klein verstehe ich hier einen Einschnitt von 1 cm ungefähr. Da wurde auch nichts wochenlang behandelt, weil es immer ohne Komplikationen so abgeheilt ist.

@ Katie
Ein Tattoo bei einem Streuner, der am besten noch schwarze Ohren und viele Häärchen im Ohr selbst hat? Vergiss es. Da ist es auch unerheblich ob die Farbe rot oder grün oder was auch immer ist, man kann es nach ein paar Jahren schlicht nicht mehr erkennen.
 
Ein kleiner (!) Einschnitt ins Ohr, wie er früher auch bei Hauskatzen bei der Kastration gemacht wurde, geht für mich in Ordnung insofern, dass das heute noch bei Streunern gemacht wird. Unter klein verstehe ich hier einen Einschnitt von 1 cm ungefähr. Da wurde auch nichts wochenlang behandelt, weil es immer ohne Komplikationen so abgeheilt ist.

Wie mir mitgeteilt wurde, wird dieser Eingriff unter Narkose gemacht, während der Kastra. Somit verstösst dieser Eingriff auch nicht gegen das Tierschutzgesetz.
Die Wunde wird verödet,damit auch keine Infektionsgefahr besteht.

Es bestehen aber auch Nachteile. Viele Streuner haben sowieso Ohrverletzungen und eine Unterscheidung dann auch wieder schwierig.
Deshalb gibt es durchaus Tierschutzvereine die diese Art der Streunerkennzeichnung ablehnen.
Da wird kastriert und gechipt. Eingefangene Tiere vor Ort gescannt und die mit Chip gleich wieder aus der Fallen entlassen.
 
😀 Kastrieren tut doch auch weh. 😀

Ach ja *Kopp klatsch*.
Is ja auch viel schöner Babys zu haben, die dann die TH vollstopfen oder ggf. elendig über' n Jordan gehen 🙄.

Hach wat isses toll 'ne verklärte Weltansicht zu haben :pink-heart:.
 
Kupieren ist nicht erlaubt, richtig. Aber zwischen Ohrspitze kappen und kupieren ist ein großer Unterschied ( finde ich durchaus wichtig diesen Unterschied).
Dieser Unterschied ist dann ja auch rechtlich relevant.

Braselerie hat sich hier überhaupt nicht mehr geäussert. Finde ich persönlich schon befremdlich.

Das Kappen von Ohrspitzen wird hierzulande auch eher selten gemacht; wenn dann eine Kerbe ins Ohr.

Klar ist das nicht toll, aber ich finde die Argumente bezüglich leichterer Erkennung bei Streunerstellen durchaus nachvollziehbar.
Jedes mal Stress zum Tierarzt zur Kontrolle wäre auch nicht doll - so kann man die betreffende Katze umgehend an Ort und Stelle wieder aus der Falle lassen. Bei weiblichen Tieren kommt noch hinzu, dass du ja nicht so einfach feststellen kannst ob kastriert oder nicht.

Hatte ich vor einigen Seiten schon ein Linkbeispiel gebracht: ein Tierschutzverein der solche eingefangen Katzen grundsätzlich tätowiert und die Kerbe im Ohr nur dann gemacht wird, wenn eine Tätowierung nicht gut lesbar ist ( schwarze Katzen, viele Haare im Ohr).
Finde ich einen guten Kompromiss.

Inwiefern besteht ein Unterschied zwischen Kupieren und Kappen? Beides ist Abschneiden also Amputation eines Teiles und damit verboten.
Dieses Argument der leichteren Erkennung kann ich nicht nachvollziehen, gerade wenn es um Anfütterstellen geht. Der nächste ist vielleicht noch kurzsichtiger und meint, ach eine Kerbe hat der Kater, da muss aber noch die Ohrspitze ab, oder wer weiß was da noch kommt, vielleicht ein Schwanzglied amputieren oder beides, da kann ja dann jeder seine eigene Suppe kochen.
Diese Art von Markierungen sind nicht zuordnenbar. Das Ziel dieser Kastrationsaktionen ist doch aber Kastration + Kennzeichnung + Registrierung, damit es irgendeinen Halter gibt bzw. Verantwortlichen. Dies ist nur mit Chip oder Tätowierung möglich.
Nächster Punkt: Bisher galt Tätowierung als eindeutiges Kennzeichen für Kastration. Sollen diese Katzen zusätzlich noch Ohr-teilamputiert werden? Denn die haben ja sonst Stress durchs Einfangen. Und wie ist es mit tätowierten Freigängern, die in die Fallen laufen, Futterstellen haben ja Anziehungskraft, diesen auch ein Stückchen vom Ohr ab, damit sie nicht mehrmals gefangen werden?
 
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Ich hab bei Seite 40 aufgehört nachzulesen, denn anscheinend dreht sich eh immer alles im Kreis.

Ich versteh das Problem aber immer noch nicht.

Wenn es Fangaktionen gibt, dann kann es doch immer passieren, dass auch eine normale Freigängerkatze in die Falle geht. Wie soll man das vermeiden.
Und wenn die Katze keinen Chip hat, wie soll man dann erkennen, dass das eine Katze mit Besitzer ist? Glaskugel befragen?

Meine Katzen sind gechippt, aber sollten sie tatsächlich versehentlich bei einem Tierarzt landen, weil der Chip schwer zu lesen war, werden sie das psychisch überstehen. Ich geh mal davon aus, dass bei gut genährten schönen gepflegten Katzen zweimal nachgesehen wird, ob ein Chip vorhanden ist und spätestens in Ruhe bei Licht beim Tierarzt es erkannt wird.
Ich seh viel größre Gefahren im Freigang, als dass sie versehentlich eingefangen werden.
Ich hoffe, ich werde benachrichtigt, so dass ich sie wieder abholen kann. Aber ansonsten läuft das unter Pech gehabt.

Die TS machen das ehrenamtlich - die meisten neben einem Vollzeitjob.
Und da sollen sie noch Flyer drucken, alle Häuser in der Umgebung abklappern und drauf hinweisen (was ist überhaupt Umgebung? Ich kenn Freigänger die mehrere Kilometer unterwegs sind - das wird ja Streuner kastrieren zum Vollzeitjob.

Wenn man sicher gehen will, dass die Katze nicht versehentlich eingefangen wird, dann kennzeichnet man sie. Wo ist das Problem?

Und da ich verstehen kann, dass man nciht immer wieder die gleichen Streuner zum Tierarzt schleppen will, dass man die Katzen irgendwie kennzeichnet. Ein kleiner Schnitt in die Ohren find ich da nicht so schlimm. Wenn man mal richtige unkastrierte Streuner sieht, haben die ganz andere Kampfverletzungen als ein kleines fehlendes Eck am Ohr.
 
Inwiefern besteht ein Unterschied zwischen Kupieren und Kappen? Beides ist Abschneiden also Amputation eines Teiles und damit verboten.
Dieses Argument der leichteren Erkennung kann ich nicht nachvollziehen, gerade wenn es um Anfütterstellen geht. Der nächste ist vielleicht noch kurzsichtiger und meint, ach eine Kerbe hat der Kater, da muss aber noch die Ohrspitze ab, oder wer weiß was da noch kommt, vielleicht ein Schwanzglied amputieren oder beides, da kann ja dann jeder seine eigene Suppe kochen.
Diese Art von Markierungen sind nicht zuordnenbar. Das Ziel dieser Kastrationsaktionen ist doch aber Kastration + Kennzeichnung + Registrierung, damit es irgendeinen Halter gibt bzw. Verantwortlichen. Dies ist nur mit Chip oder Tätowierung möglich.
Nächster Punkt: Bisher galt Tätowierung als eindeutiges Kennzeichen für Kastration. Sollen diese Katzen zusätzlich noch Ohr-teilamputiert werden? Denn die haben ja sonst Stress durchs Einfangen. Und wie ist es mit tätowierten Freigängern, die in die Fallen laufen, Futterstellen haben ja Anziehungskraft, diesen auch ein Stückchen vom Ohr ab, damit sie nicht mehrmals gefangen werden?

Anbei mal einige Links zu dem Thema, das gilt zwar für Österreich aber kann man auch für Deutschland übernehmen.

http://www.tieranwalt.at/index.php?...l_detail&set_z_kategorien=1&set_z_artikel=155

@Leila, hast du dir mal den Link und die Beiträge dazu angesehen, da steht alles drin? Empfehle ich einfach mal zu lesen.
 
Mittlerweile bin ich bei Seite 50 angelangt.

Ich dachte immer die Tierheime sind übervoll, es wird händeringend nach Pflegestellen gesucht und es gibt für herrenlose Tiere viel zu wenig Plätze.
Wieso sollten TS dann einfach so Katzen einsacken, die einen Besitzer haben? Sie haben ja eh keinen Platz dafür.

Ich versteh diesen Gedankengang nicht.
Ich kann mir vorstellen, dass sie eher froh sind um jede Katze, die sie wieder "loswerden", weil es einen Besitzer gibt.
 
Mittlerweile bin ich bei Seite 50 angelangt.

Ich dachte immer die Tierheime sind übervoll, es wird händeringend nach Pflegestellen gesucht und es gibt für herrenlose Tiere viel zu wenig Plätze.
Wieso sollten TS dann einfach so Katzen einsacken, die einen Besitzer haben?
Weil wir alle unbelehrbare Messis sind.
Wir haben doch noch so viele unbenutzte Kaninchenkäfige und Hundetransportboxen im Lager stehen. Sollen die etwa alle einstauben?
Was sind denn das für Gedankengänge! 😱
 
Mascha,

Danke, dass Du noch einmal den Link eingestellt hast.🙂
Kupieren ist ein wochenlanger, voellig unnoetiger Prozess.
Kennzeichnen kann unter Umstaenden sehr wichtig sein.

In den USA leben ca 70 Mio heimatlose Katzen, in unserem Kreis um die 40.000, eher mehr.
Bis 1997 wurden am Tag im Schnitt 20 Katzen getoetet, jetzt werden gar keine getoetet, sondern im grossen Mass-Stab geimpft und kastriert. Das machen die Leute ehrenamtlich in ihrer Freizeit. Und das sind nur eine Handvoll Leute, ausser am Kastra-Tag, da sind's um die 100 Leute.
Das Ohr wird unter Narkose gekappt, die Katzen bekommen Schmerzmittel und AB im Zuge der Kastra.

Dass erst mal jede ungekennzeichnete Katze "eingesackt" und auch kastriert wird, finde ich persoenlich richtig, zumal in einem Gebiet, wo Leinenpflicht fuer Katzen herrscht, es sei denn, es ist eine gekennzeichnete Streunerkatze.

Was manches hier so verlangt wird, das sind fuer mich Luxusprobleme, die wir in Erwaegung ziehen koennen, wenn mal alle Streuner kastriert sind.

Und die Bemerkung, dass meine Katzen hoffentlich nicht mit nach Deutschland kommen, kann ich irgendiwe so gar nicht mit TS in Uebereinstimmung bringen.
Leila,
moechtest Du Dich dazu noch mal aeussern? Was schlaegst Du denn vor? Tierheim? Aussetzen?
 
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Ich weiß nicht, wie lange solche Kastraaktionen durchschnittlich dauern. Aber wäre es keine Möglichkeit eine Markierung ins Fell scheren zu lassen?

Das habe ich mal bei einer Kasernenaktion so gehalten. Da wurde dann einmal um den Schwanz herum geschoren (und zusätzlich tätowiert). War aber eigentlich überflüssig, weil das Tiere waren, die genau einmal im Leben in eine Falle gehen.
 
Die TS machen das ehrenamtlich - die meisten neben einem Vollzeitjob.
Und da sollen sie noch Flyer drucken, alle Häuser in der Umgebung abklappern und drauf hinweisen (was ist überhaupt Umgebung? Ich kenn Freigänger die mehrere Kilometer unterwegs sind - das wird ja Streuner kastrieren zum Vollzeitjob.

Ja. Aber wenn man es dann macht, wann man eben Zeit hat, ist es den Herrschaften auch nicht recht 😉. Ich wäre dafür, zum Einfangen mal die ganzen Rentner zu mobilisieren. Die haben immer Zeit und Langeweile und oft sogar viel größere Autos als ich.
Aber ach, natürlich riecht so ein Auto nicht mehr ganz fabrikneu, nachdem man darin ein paar unkastrierte Kater transportiert hat, daran scheitert es dann.
 
Weil wir alle unbelehrbare Messis sind.
Wir haben doch noch so viele unbenutzte Kaninchenkäfige und Hundetransportboxen im Lager stehen. Sollen die etwa alle einstauben?
Was sind denn das für Gedankengänge! 😱

*anStirnklatsch*

Tschuldigung - daran hab ich jetzt nicht gedacht. Die müssen ja auch alle mal benützt werden. 😉
 
Mittlerweile bin ich bei Seite 50 angelangt.

Ich dachte immer die Tierheime sind übervoll, es wird händeringend nach Pflegestellen gesucht und es gibt für herrenlose Tiere viel zu wenig Plätze.
Wieso sollten TS dann einfach so Katzen einsacken, die einen Besitzer haben? Sie haben ja eh keinen Platz dafür.

Ich versteh diesen Gedankengang nicht.
Ich kann mir vorstellen, dass sie eher froh sind um jede Katze, die sie wieder "loswerden", weil es einen Besitzer gibt.

Ich habe darauf schon weiter vorne einmal hingewiesen, dass diese Behauptung, TSler würden darauf brennen, sich irgendwelche Streuner oder Freigängerkatzen unter den Nagel zu reißen, zu entführen und auf imaginären Pflegestellen zu verstecken, einfach irrwitzig ist. Wo lebt ihr denn? ALLE gesunden Katzen werden nach Kastration wieder zu den Kolonien zurückgebracht, Ausnahme: Situationen wie an der Autobahn (wenn da ein Freigänger aufgegriffen wird, sollten die Besitzer dankbar sein). Bei ALLEN Katzen wird nach Kennzeichnungen gesucht. Ja, der Chip könnte kaputt sein 🙄, deswegen lasse ich bei meinen Katzen, obwohl diese reine Wohnungskatzen sind, bei jedem TA Besuch den Chip kontrollieren.

Und ja, ich bin auch für Ohrmarkierungen. Was macht ihr eigentlich, wenn eure Freigänger in Raufereien geraten und die Ohren einen kleinen Schlitz bekommen? Gebt ihr dann eine Woche lang Metacam? (Gut, manche scheinen ihre Katzen ständig mit Schmerzmittel zuzuschmeißen) Und diese Wunden sind ein ganz anderes Kaliber als kontrollierte und sofort medizinisch versorgte Schnitte beim TA unter Narkose.
 
ALLE gesunden Katzen werden nach Kastration wieder zu den Kolonien zurückgebracht, Ausnahme: Situationen wie an der Autobahn (wenn da ein Freigänger aufgegriffen wird, sollten die Besitzer dankbar sein).

Ich habe noch eine Ausnahme : Langhaarkatzen.
 
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Supernicky:

Warum Langhaarkatzen nicht?
 
@Leila, hast du dir mal den Link und die Beiträge dazu angesehen, da steht alles drin? Empfehle ich einfach mal zu lesen.

danke, habe ich gerade. Und ich hoffe, dass dieser ursprünglich aus USA stammende Mist nicht zu uns rüberkippt.

Von der Schaffung einer neuen Tierart "herrenlose Katze" bzw. "verwilderte Hauskatze", für die dann einzelne Tierschutzgesetze nicht mehr gelten, halte ich überhaupt nichts. Katzen sind Katzen und damit fallen sie unter Haustiere, auch wenn sie vielleicht nicht im Haus leben, und weder unter Wild- noch Nutztiere.
 
Supernicky:

Warum Langhaarkatzen nicht?

Die müssen nach dem Einfangen meist erstmal geschoren werden, um die größten Leiden zu beenden. Und also muss man gucken, wo man mit denen abbleibt. Wilde Langhaarkatzen sind ein ganz trauriges Kapitel für sich.
 
Ich verstehe diese ganze Diskussion nicht.

Ohren werden bei der Kastra unter Narkose eingeschnitten. Heißt für mich ohne Schmerzen.
Wunden werden verödet. Heißt für mich: keine Infektionsgefahr.
Wo liegt da jetzt das Problem?

Achja und an die, die Freigänger haben und Angst haben dass ihre Katze im TS verschwindet: Wie wäre es mit Chippen und Tätowieren und natürlich auch registrieren. Denn dann sieht man spätestens beim TA wo das zu Hause ist.
Jeder der Freigänger hat, und dieses nicht getan hat, ist in meinen Augen selber Schuld wenn seine Katze weg ist bei solchen Aktionen. Radikal habe ich da kein Mitleid mit. Von daher hätte ich hier auch kein Problem wenn solche Aktionen nicht angekündigt werden, wozu auch? Jeder Verantwortungsvolle Katzenhalter hat sein Tier gekennzeichnet und registriert.

*Ironiean*
Ja klar hat der TS nichts besseres zu tun als anderen die Katze weg zu klauen und weiter zu vermitteln.
*Ironieaus*
 

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