Menschen unserer Fundkatze melden sich nach 5 Monaten

  • Themenstarter Themenstarter YoschasMama
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Das mit der Gemeinde finde ich wirklich interessant, leider hilft das hier in dem Fall nicht weiter, weil die Meldung beim Fundbüre erst jetzt nachgeholt wurde und nicht schon vor 5 Monaten war.

Ich kann aber auch nicht verstehen, wie man da soo...lieblos Mails schreiben kann. Ich bekomme schon blanke Panik, wenn Taki mal sich irgendwo versteckt hat und auf Rufen nicht reagiert. Und ich hatte schon Alpträume, dass eine meiner Katzen verschwunden ist. Wenn ich dann nach so langer Zeit mein geliebtes Tier wiedergefunden hätte, würde ich sofort das Geld organisieren und es abholen.
 
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Ein Finder, der das Tier aufnimmt, hat also sogar das Recht für 6 Monate eine Kostenerstattung von der Gemeinde zu bekommen. Der Eigentümer muss dann der Gemeinde die Kosten erstatten, sofern dieser das Tier zurückhaben will.

Das Ganze ist aber noch viel komplizierter.

In der Tat sind Gemeinden etc. für die Fund"sache" Katze zuständig. Also Fundsache ähnlich wie eine gefundene Uhr die man zum Fundbüro bringt.
In der Praxis ist das natürlich bei Tieren nicht der Fall.
Viele Gemeinden haben daher Fundtierverträge mit dem zuständigen Tierschutzverein. Die Verträge sind sicher unterschiedlich; hier z.B. so dass bezüglich der Verträge Fundtierpauschalen gemacht werden. Diese Fundtierpauschalen werden jedoch oft nicht pro Tier, sondern nach Einwohnerzahl berechnet.

Mit diesen Verträgen befreien sich die Kommunen/Gemeinden quasi mit der Pflicht zur Unterbringung/Kosten.

Wenn ich jetzt als Finder das Tier nicht in dem vertraglichen Tierheim abgebe sondern selber versorge muss ich die Kosten selber tragen. Die entsprechende Gemeinde kann dann die Kostenübernahme ablehnen bzw. darauf verweisen das Tier in dem entsprechenden TSV abzugeben.

So habe ich das bezüglich der Kostenübernahmen jedenfalls verstanden.

Die Fundmeldung an das örtliche Fundbüro an sich ist eine reine Formsache aus rechtlicher Sicht; kaum ein Besitzer wird bei einem Fundbüro nach seiner Katze fragen.
Rechtlich für mich aber wichtig, damit ich ggf. nicht wegen Fundunterschlagung oder Diebstahl angezeigt werden kann.
 
Hat die gute Frau ihre Katze aus Russland mitgebracht, hat sie eine unglaubliche Papierflut dafuer. TW-Impfung, Chip, etc. Hat sie nicht, denke ich mal.

Also hat sie als deutscher Neubuerger eine Katze adoptiert. Daran ist nichts schechtest. Ich war auch mal neuer Ami-Buerger. Also hat sie die Katze irgendwoher gekauft oder adoptiert. Dafuer gibt es Papiere. Mit TA-Unterlagen. Hat sie die?
Ansonsten, Pensionspreise + Kastra und allem.
100 % Beweispflicht, oder ich haette ein schlechtes Gewissen, eine Katze herauszugeben, die wem anders gehoeren koennte. Kann auch paar hundert km weit weg sein.
Mist, wenn man seine Katze nicht kennzeichnen will, aber da gibt es ja selbst hier im Forum Langzeitmitglieder, die ihre Freigaenger nicht kennzeichnen wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber mal realistisch gesehen:
Wie viele Leute holen sich ein Tier beim Vermehrer, machen keinen Vertrag, gehen damit nie zum TA (Kastra und Impfe wofür?), haben dann noch Glück (Tier wird net krank oder sie ignorieren es)...

Aber ich denke in der heutigen Zeit wird man zumindest Fotos haben. Gut, vlt ist die Frau eine 90 Jährige. Aber dann haben Enkel, Kinder... irgendjmd wird Fotos von dem Tier haben, die auch aussagekräftig sind.
 
Die Fundmeldung an das örtliche Fundbüro an sich ist eine reine Formsache aus rechtlicher Sicht; kaum ein Besitzer wird bei einem Fundbüro nach seiner Katze fragen.
Rechtlich für mich aber wichtig, damit ich ggf. nicht wegen Fundunterschlagung oder Diebstahl angezeigt werden kann.

Na ja, angezeigt kann man immer werden. Allerdings würde es aus vielerlei Gründen in diesem Fall niemals zu einer Verurteilung kommen. Nur, weil nicht beim Fundbüro gemeldet wurde, ist noch lange nicht der Straftatbestand erfüllt. Dazu gehört dann schon ein wenig mehr.
Sicherheitshalber sollte man es aber tun - das stimmt.
 
Sicherheitshalber sollte man es aber tun - das stimmt.

Reine Formalität, sag ich ja.

Es ging mir um deinen Link bezüglich der Kostenerstattung und da hatte ich mal nachgelesen, dass eine Gemeinde dann darauf bestehen kann das es einen Fundtiervertrag gibt und wenn du das Tier selber aufnimmst keine Kostenerstattung seitens der Gemeinde erfolgen muss.
 
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Reine Formalität, sag ich ja.
Ne, ich wollte Dich auch nicht korrigieren oder so - sondern nur die TE beruhigen, dass sie sich in der Beziehung keine Sorgen machen muss - auch wenn sie erst jetzt den Kater beim Fundbüro gemeldet hat.

Es ging mir um deinen Link bezüglich der Kostenerstattung und da hatte ich mal nachgelesen, dass eine Gemeinde dann darauf bestehen kann das es einen Fundtiervertrag gibt und wenn du das Tier selber aufnimmst keine Kostenerstattung seitens der Gemeinde erfolgen muss.

Das kann durchaus sein. Für mich war die Info im Link ja auch neu und ich habe jetzt nur zitiert, ohne selbst weitergehendes Wissen über die Modalitäten der Kostenerstattung zwischen Gemeinde und Finder zu haben.
 
Aber mal realistisch gesehen:
Wie viele Leute holen sich ein Tier beim Vermehrer, machen keinen Vertrag, gehen damit nie zum TA (Kastra und Impfe wofür?), haben dann noch Glück (Tier wird net krank oder sie ignorieren es)...

Aber ich denke in der heutigen Zeit wird man zumindest Fotos haben. Gut, vlt ist die Frau eine 90 Jährige. Aber dann haben Enkel, Kinder... irgendjmd wird Fotos von dem Tier haben, die auch aussagekräftig sind.

Richtig; aber ich würde doch alles daran setzen zu beweisen das es meine Katze ist und mit den Findern zusammenarbeiten. Schließlich möchte ich auch selber sicher sein das es sich wirklich um mein Tier handelt und nicht um ein Tier welches meinem nur ähnlich sieht.

Zusätzlich wäre es für mich selbstverständlich, dass ich für die angefallenen Tierarztkosten aufkomme.
Ich würde auch umgehend einen Termin vereinbaren wollen, um mich selber davon zu überzeugen das es wirklich meine vermisste Katze ist.
Wenn gerade nunmal ein Urlaub geplant ist, würde ich trotzdem vorher wissen wollen ob es wirklich meine Katze ist, dann fragen ob sie noch eine Zeit bleiben kann und das ich selbstverständlich für die Kosten aufkomme.
 
Da kann ich dir nur zustimmen Bea.

Sollte auch kein Widerspruch sein, sondern eher ein "wenn man es beweisen will und einem daran etwas liegt, dann bekommt man das auch hin".
 
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Ich würde auch Himmel und Hölle in Bewegung setzen und mein Tier zurückholen, selbst wenn es schon seit Monaten bei jemand anderen wohnt. Fundtiere werden schnell weitervermittelt und die 6 Monatsfrist kommt ja nicht von ungefähr. Stellt euch doch einfach mal vor, Euer Tier verläuft sich, steig in ein Fahrzeug mit ein oder wird eingesackt , oder was auch immer und ihr findet es dann endlich nach Monaten etliche Kilometer entfernt wieder. Selbstverständlich will man es wieder. Die Befindlichkeiten von den neuen Besitzern sind da wirklich zweitrangig.

Und genau DAS macht die angebliche Eigentümerin ja nicht. Nöööö, im Gegenteil, fährt erstmal noch seelenruhig 2 Wochen in Urlaub, bevor sie ihren über alles geliebten Schatz abholt! Klar... sorry, aber ich glaub der kein einziges Wort! 😡
 
Ich würde die Katze ohne einen Beweis (unveränderliches Kennzeichen) schlicht nicht hergeben!
Welche Beweise hat die Frau denn bisher angebracht? Keinen einzigen. Ein Foto von einer Perser-Katze im Kitten-Alter kann sie ja sonst woher haben, und auch das beweist ja lange nicht, dass das ihre Katze ist. Wenn mir an meinem Tier etwas liegt, lasse ich es chipen, registriere es (die Dinger gibt es ja schließlich allein dazu, die Katze identifizieren und jemandem zuordnen zu können) und lasse es kastrieren.

Allein schon im Interesse der Katze würde ich sie nicht rausrücken. Dass sie es bei der TE besser hat, darüber stimmen hier wohl alle überein. An deiner Stelle würde ich mich auf kein weiteres "Gespräch" einlassen, bis ich einen triftigen Beweis bekäme.

Liebe Grüße,
Anne
 
Ein wenig komisch ist es schon. Aber ich glaub nciht, dass die Frau betrügen will. Eine Katze bekommt man auch günstig woanders.
Aber ich glaub sie hat nur wenig Gefühle für die Katze. Vielleicht sollte man aber auch berücksichtigen, dass Tiere in anderen Ländern - und da gehört Russland definitiv dazu - keinen solch hohen Stellenwert haben.
Die Katze ist entlaufen - Pech.
Ui das könnte meine Katze sein - mein Eigentum - die will ich wieder haben.

Ich persönlich hätte als erstes gebeten, mir die Katze ansehen zu dürfen. Da ich vermute und hoffe (!) dass es meine ist. Und mich nicht auf ewigen E-Mail-Verkehr eingelassen. Aber das ist vielleicht auch ein Sprachproblem.
 
Ein wenig komisch ist es schon. Aber ich glaub nciht, dass die Frau betrügen will. Eine Katze bekommt man auch günstig woanders.
Aber ich glaub sie hat nur wenig Gefühle für die Katze. Vielleicht sollte man aber auch berücksichtigen, dass Tiere in anderen Ländern - und da gehört Russland definitiv dazu - keinen solch hohen Stellenwert haben.
Die Katze ist entlaufen - Pech.
Ui das könnte meine Katze sein - mein Eigentum - die will ich wieder haben.

Ich persönlich hätte als erstes gebeten, mir die Katze ansehen zu dürfen. Da ich vermute und hoffe (!) dass es meine ist. Und mich nicht auf ewigen E-Mail-Verkehr eingelassen. Aber das ist vielleicht auch ein Sprachproblem.

Man weiß es nicht. Denke mittlerweile auch das es eher ein Mentalitätsunterschied ist als dass es sich um eine Betrügerin handelt.
Auf den Fotos ist hoffentlich sie mit der Katze drauf und nicht irgendeine Katze aus dem Internet.
Du hast die Situation meiner Meinung nach sehr gut zusammengefasst.
 
Hallo, ich habe hier gerade von der armen kleinen Perserkatze gelesen. Mein Herz schlägt ja für alle Katzen, aber für die armen Perserfellnasen, die häufig nicht mehr gewollt werden, weil aufwendig, schlägt mein Herz ganz besonders. Bitte behalte die Katze!!! Vielleicht habe ich ein paar wichtige Dinge beim hastigen lesen überlesen, aber wie mir scheint gibt es doch keinen Beweis, dass die Katze der Russin gehört, oder? Und wenn schon, wer seine Katze so lange im Stich lässt, kümmert sich ohnehin nicht mehr richtig. Uns ist mal ein halb verhungerter Kater zugelaufen. Wir haben ihn aufgepeppelt und er blieb. Er ließ sich von niemandem außer von uns auf den Arm nehmen, war eine absolut treue Seele. Plötzlich nach einigen Monaten klingelte jemand und meinte das sei seine Katze. Von da ab musste ich (meine Eltern zwangen mich dazu) den armen Kater immer zu diesen Idioten tragen, wenn er wieder bei uns auftauchte. Ich glaube er verstand die Welt nicht mehr. Nach wenigen Wochen wurde er an der Hauptstrasse (weiter entfernt) zu der er sonst nie ging, überfahren. Ich würde soetwas nun nicht mehr tun. Ich finde man hat den Anspruch auf sein Tier verwirkt wenn man sich nicht kümmert. Das ist juristisch nicht korrekt, ich weiß...
 
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Am 24.9.2013 haben wir nachts mitten in der Stadt einen dürren, total
verfilzten Perserkater gefunden. Weder gechippt, noch kastriert oder tättowiert.

.....Seit Juni wäre er weg. Anscheinend hat sie sich ja nie
wirklich mühe gegeben ihn zu finden. Es hangen auch nie Plakate draussen oder so.

Gehen wir mal davon aus, es ist der Kater der Frau. Wenn er im Juni verschwunden ist, hat sie vielleicht in den Wochen darauf im Tierheim angerufen, hat vielleicht nach "Zugelaufen" Anzeigen in der regionalen Zeitung geschaut, hat vielleicht sogar den ein oder anderen Zettel aufgehängt.
Und dann, nach mehreren Wochen hat sie vermutlich die Suche aufgegeben.

Die TE hat den Kater erst Ende September gefunden, in den Tierheimen gemeldet und Anzeigen geschaltet. Zu dem Zeitpunkt hätte kein Tierheim, das ich kenne, noch gewußt, dass drei Monate vorher jemand nach einem entlaufenen Perserkater gefragt hätte.

Es muss also nicht sein, dass die Dame nicht gesucht hat, sie hat es vermutlich nur nach einiger Zeit aufgegeben und ist jetzt irgendwie über die Anzeige im Internet gestolpert.
Könnte durchaus sein.

Das ändert nun aber erstens gar nichts daran, dass sie für die entstandenen Kosten aufkommen muss (würde ich vor Rückgabe in jedem Fall verlangen) und zweitens, dass sie wenigstens Fotos beibringen muss, auf denen der Kater in seinem Zuhause (bei ihr) zu sehen ist.

Und dann gibt es da noch einen weiteren Punkt, den ich eigentlich für den bedeutendsten Punkt in der Sache halte. Was ist denn das Beste für den Kater? Er irrt drei Monate lang durch die Gegend, steht kurz vorm Hungertod, ist von Parasiten befallen. Dann kommt jemand, hilft ihm, gibt ihm ein schönes Zuhause, in dem er sich vermutlich pudelwohl fühlt.
Und jetzt soll er wieder in sein altes Zuhause zurück, das er vermutlich gar nicht mehr kennt und soll ein erneutes Trauma durchleben?
Nur damit Menschen zu ihrem (zweifelhaften) Recht kommen?

Wäre es mein Kater, ich würde die TE besuchen und dann schauen, wie er sich verhält. Und ich bin mir fast sicher, er wird die Besitzerin nicht wiedererkennen bzw. wird es ihm nicht viel bedeuten. Sollte das der Fall sein und ich würde sehen, dass mein Tier glücklich ist an diesem Ort und mich nicht vermisst, ich würde keinem meiner Tiere zumuten, erneut umziehen zu müssen, wenn die neue Besitzerin ebenfalls an diesem Tier hängt.
Ich weiß, dass Tiere vor dem Gesetz eine Sache sind, aber deshalb müssen wir sie ja nicht ebenso behandeln.

Vielleicht als kleines Beispiel. Ich habe vor zwei Jahren ein Katerpärchen vermittelt, die ich mühsam aufgepäppelt habe, die ein Jahr lang bei mir waren. Gut eine Woche nach der Vermittlung habe ich sie in ihrem neuen Zuhause besucht. Ich selbst habe sie schmerzlich vermisst. Die beiden jedoch haben munter gespielt als ich in die Wohnung kam und sich erstmal nicht unterbrechen lassen. Nach einer ganzen Weile ist dann mal ein Kater gekommen, hat sich kurz streicheln lassen und ist wieder abgedüst, der andere Kater ist mir kurz um die Beine gestrichen und ist dann auch wieder spielen gegangen. Und das, obwohl sie dort für die ersten Wochen nicht raus durften und bei mir bereits Freigänger waren. Sie haben sich komplett eingewöhnt, waren wesentlich glücklicher und ausgeglichener als in meiner damaligen 5er Gruppe.
Und das nach 1 Woche.

Also vielleicht denkt hier auch mal jemand an das Wohl der Katze und nicht nur an (ziemlich egoistische) rechtliche Ansprüche.

Daher, wenn alle anderen Details geklärt sind, würde ich auf jeden Fall ein Treffen vereinbaren und mal abwarten, wie sich der Kater selbst verhält und danach endgültig entscheiden, Rechtsanspruch hin oder her.

Ich würde auch Himmel und Hölle in Bewegung setzen und mein Tier zurückholen, selbst wenn es schon seit Monaten bei jemand anderen wohnt.

Auch wenn das Tier dort glücklich ist, dich evtl. nicht mehr erkennt und wahrscheinlich nicht dort weg will?
 
Also vielleicht denkt hier auch mal jemand an das Wohl der Katze und nicht nur an (ziemlich egoistische) rechtliche Ansprüche.
Wer soll denn hier "jemand" sein, Nikita?
Ich denke, die ganze Diskussion geht doch nur um das Wohl der Katze. Was für den Kater am besten wäre, steht hier doch ganz außer Frage. Da dürfte man sich hier doch wohl einig sein. Das löst aber keine Probleme, zumal Dein Apell genau auf die Person gerichtet sein müsste, die für uns hier nicht erreichbar ist.

So ganz verstehe ich daher Dein Posting nicht.
 
Es gab bereits mehrere Beiträge von Usern, die das Tier in jedem Fall zurückholen würden. Darauf war mein Post bezogen.
 
Die angebliche Besitzerin kann wahrscheinlich selbst nur vermuten, dass es ihre Katze ist. Ich würde jedenfalls eine Katze, die mir im Kitten-Alter entlaufen ist nach über 7 Monaten Wachstum nur am Gesicht nicht wiedererkennen. Das einzige, worauf sie sich stützen kann, ist der Zeitpunkt, zu dem die Katze entlaufen ist.
 

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