Menschen unserer Fundkatze melden sich nach 5 Monaten

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Es gab bereits mehrere Beiträge von Usern, die das Tier in jedem Fall zurückholen würden. Darauf war mein Post bezogen.

Na ja, ich hatte auch schon einige PS Katzen und ja, ich gehe damit anders um, wenn ich von vornerein weiß, dass ich das Tier wieder abgeben werde.

Und ja, ich bin mir sicher, wenn mir z.B. jetzt meine Lilly entläuft, ich würde sie wieder zurück haben wollen, in meiner Katzengruppe, bei mir.
Und sei das neue Zuhause noch so schön, ich wüsste, bei mir hätte sie es genau so gut.
Also, wieso sollte ich das Tier, dass ich von klein auf großgezogen habe, dass ein Drittel (oder mehr oder weniger) seines Lebens bei mir verbracht hat, dass eine super Bindung zu mir hat (oder dann eben hatte nach Monaten) dort lassen?
Wer sowas dann egoistisch nennt, soll es tun, ich finde es nachvollziehbar.

Wenn ich hier schon lese"die Russin" - meine Güte, wo sind wir denn.🙄

Niemand kennt die Frau hier persönlich. Manche lieben ihre Tiere auch, wenn sie das nicht so zeigen.. btw bin ich ein Mensch, der der TE auch keine völlig tränenüberströmte Email geschrieben hätte. So ist jeder eben anders.
 
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Und ja, ich bin mir sicher, wenn mir z.B. jetzt meine Lilly entläuft, ich würde sie wieder zurück haben wollen, in meiner Katzengruppe, bei mir.
Und sei das neue Zuhause noch so schön, ich wüsste, bei mir hätte sie es genau so gut.
Also, wieso sollte ich das Tier, dass ich von klein auf großgezogen habe, dass ein Drittel (oder mehr oder weniger) seines Lebens bei mir verbracht hat, dass eine super Bindung zu mir hat (oder dann eben hatte nach Monaten) dort lassen?
Aber das sind ja nun mal recht offensichtlich nicht die Verhältnisse, mit denen wir es hier zu tun haben.
 
Aber das sind ja nun mal recht offensichtlich nicht die Verhältnisse, mit denen wir es hier zu tun haben.

Kann ich nicht beurteilen.
Ich finde nicht, dass jmd zum "schlechten Katzenhalter" wird, weil der Kater unkastriert umherläuft. Vlt uninformiert und naiv, aber mehr nicht.
Ansonsten wissen wir ja quasi nichts, außer dass sie den Kater wohl erst nach ihrem 14 tägigen Urlaub abholen will (vlt auch ein Missverständnis oder eben etwas ungeschickt ausgedrückt oderoder) - was ich auch etwas "daneben" finde, aber auch da kennt man ja keine wirklichen Hintergründe.
Also insgesamt kann man doch nichts darüber aussagen, WIE sich die Frau bisher gekümmert hat. Sein schlechter Zustand ist durch die längere heimatlose Zeit völlig erklärbar.

Ich kenne einige Katzenhalter (Freigänger) vom "alten Schlag" und irgendwie relativiert sich meine Zuckerwatten-Dutzi-Tätschel- Haltung dann immer etwas.

Solche Leute sind hier nur wenig vertreten, weil sie von 90% der Foris direkt mal eins draufkriegen und sie quasi die schlechtesten Halter auf Erden sind.😉
 
Also insgesamt kann man doch nichts darüber aussagen, WIE sich die Frau bisher gekümmert hat. Sein schlechter Zustand ist durch die längere heimatlose Zeit völlig erklärbar.

Mit den "anderen Verhältnissen" meine ich auch nicht eine vermeintlich schlechte Haltung, sondern dass der Kater jetzt bereits länger bei der TE ist als er wohl bei dieser Frau war, sofern er ihr Kater ist. Sie hatte noch nicht viel Zeit mit ihm und eben augenscheinlich auch ein anderes Verhältnis zur Tierhaltung - einmal wertfrei gesprochen. Dementsprechend hängt ihr Herz ja nun mal wohl auch nicht unendlich an dem Tier.

Und dann stimme ich eben Nikita zu, dass es unter diesen Umständen ohne Rücksicht auf das Tier nur noch um "Recht und Besitz" geht.
 
Sie hatte noch nicht viel Zeit mit ihm und eben augenscheinlich auch ein anderes Verhältnis zur Tierhaltung - einmal wertfrei gesprochen. Dementsprechend hängt ihr Herz ja nun mal wohl auch nicht unendlich an dem Tier.

Na ja - immerhin will sie das Tier doch zurückhaben? Ich frage mich woher du diese Gewissheit nimmst? Hier gehts doch nicht darum wer mehr Zeit mit dem Tier hatte? Es sind 5 Monate vergangen und offenbar hat sie das Tier nicht vergessen?
Wir kennen hier auch nur eine Sicht der Dinge, oder kennst du die vermeintliche Besitzerin?
 
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Ich denke, diese Frau ist jetzt am Zug, warten wir es ab.
 
Dieser Thread beschäftigt mich auch sehr und ich möchte auch mal meinen Senf dazugeben:

Der Dame ist im Juni 2013 der Kater entlaufen, welcher dann fast 3 Monate später (Ende September) halbtot von der TE gefunden wird.
Die TE setzt alle Hebel in Bewegung, nicht nur um den Kater gesund zu kriegen, sondern auch, um den Besitzer zu finden.
Jetzt im Februar 2014 - also bald 8 Monate nachdem der Kater verschwunden ist - findet die Dame die TE und möchte den Kater zurück, aber doch bitte erst nach ihrem Urlaub.

Da stimmt doch irgendwas nicht.

Wenn mir eine Katze entlaufen würde, dann würde ich doch überall Gesuche aufgeben. Eben genau an den Stellen, an denen die TE auch gemeldet hat, dass sie einen Fundkater "gefunden" hat. Das hätte doch beides zueinander finden müssen, schon viel früher.
Wieso also erst jetzt? Das ist mir ein grosses Rätsel.

Ich drücke jedenfalls ganz fest die Daumen, dass der Kater bei der TE bleiben darf.
 
Wenn mir eine Katze entlaufen würde, dann würde ich doch überall Gesuche aufgeben. Eben genau an den Stellen, an denen die TE auch gemeldet hat, dass sie einen Fundkater "gefunden" hat. Das hätte doch beides zueinander finden müssen, schon viel früher.
Wieso also erst jetzt? Das ist mir ein grosses Rätsel.

So ein Rätsel ist das gar nicht. Woher weißt du denn, dass sie das in den ersten 3 Monaten als das Tier noch herumstreunte, nicht getan hat? Vielleicht hat sie die Suche nach 3 Monaten aufgegeben und ist jetzt erst über einen Hinweis gestolpert?
Abgesehen davon scheint es auch ein Sprach- bzw. Verständigungsproblem zu geben. Womöglich kannte sie gar nicht alle Möglichkeiten, die ihr zur Verfügung gestanden hätten?
 
Na ja - immerhin will sie das Tier doch zurückhaben?
Und was soll das jetzt beweisen? 😕

Ich frage mich woher du diese Gewissheit nimmst?
Ich habe keine Gewissheit, sondern bilde mir meine Meinung wie immer aufgrund der vorliegenden Informationen. Anders geht es nun mal nicht.

Hier gehts doch nicht darum wer mehr Zeit mit dem Tier hatte? Es sind 5 Monate vergangen und offenbar hat sie das Tier nicht vergessen?
Doch, darum geht es bei einem sehr jungen Tier durchaus. Schließlich diskutieren wir ja gerade über das Wohl des Tieres, welches sein ehemaliges Zuhause nun mal längst vergessen haben dürfte. Ist doch auch ein Unterschied, ob ein Säugling lange von zuhause weg ist oder ein Teenager.

Davon abgesehen; wenn ich ein Handy verliere, habe ich das nach 5 Monaten auch noch nicht vergessen und will es wieder haben. Also, was soll diese simple Tatsache denn nun bedeuten?

Wir kennen hier auch nur eine Sicht der Dinge, oder kennst du die vermeintliche Besitzerin?
Sorry, aber das ist eine Blösinnsfrage. Es liegt im Wesen eines Forums, dass man grundsätzlich nur eine Seite der Geschichte kennt. Darauf gründet sich dann eine Meinung - und zwar immer und auch bei Dir in jedem anderen Thread. Eine andere Option gibt es nun mal in 99% der Fälle nicht.
 
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Na ja - immerhin will sie das Tier doch zurückhaben? Ich frage mich woher du diese Gewissheit nimmst? Hier gehts doch nicht darum wer mehr Zeit mit dem Tier hatte? Es sind 5 Monate vergangen und offenbar hat sie das Tier nicht vergessen?
Wir kennen hier auch nur eine Sicht der Dinge, oder kennst du die vermeintliche Besitzerin?

Was gegen sie spricht ist die Email, die vermeintliche Besitzerin geschrieben hat.
Sie fährt erstmal in den Urlaub, Kastration ist für sie Tierquälerei und zahlen will sie nichts.
Auf der anderen Seite stimmt es natürlich, dass die vermeintliche Besitzerin sich hier nicht verteidigen kann und ihre Seite der Geschichte erzählen kann.
 
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Mich würden jetzt die aktuellen News interessieren, ob sie sich gemeldet hat und was sie gemailt hat.
 
Sorry, aber das ist eine Blösinnsfrage. Es liegt im Wesen eines Forums, dass man grundsätzlich nur eine Seite der Geschichte kennt. Darauf gründet sich dann eine Meinung - und zwar immer und auch bei Dir in jedem anderen Thread. Eine andere Option gibt es nun mal in 99% der Fälle nicht.

Das ist keine Blödsinnsfrage. Denn es ist ein Unterschied ob ich mir ein Urteil über ein Verhalten von jemanden bilde, der sich hier selbst meldet - oder ob ich das bei einem Menschen tue, der hier lediglich beschrieben wird - und auch das wohl kaum objektiv.
Versteh mich nicht falsch - ich habe vollstes Verständnis für die TE und das ist eine furchtbare Lage in der sie sich da befindet. Aber aufgrund der vagen Angabe hier maße ich mir kein Urteil an.
Erst gestern hat eine TE gemeint Kastration wäre bei Tieren die eh nur in der Wohnung leben nicht notwendig - man erspare ihnen eine unnötige OP. Das war die Auskunft ihres TA. Sie war bestürzt als man ihr geschildert hat, wie das für ihre Katze ist und welche Risiken sie damit eingeht. Vieles geschieht aus Unwissenheit und nicht aus böser Absicht oder Tierquälerei.
 
Was gegen sie spricht ist die Email, die vermeintliche Besitzerin geschrieben hat.
Sie fährt erstmal in den Urlaub, Kastration ist für sie Tierquälerei und zahlen will sie nichts.
Auf der anderen Seite stimmt es natürlich, dass die vermeintliche Besitzerin sich hier nicht verteidigen kann und ihre Seite der Geschichte erzählen kann.

Dass sie nichts bezahlen will - damit würde ich sie auch nicht durchkommen lassen. Das ist klar. Da hat sie aber auch rechtlich betrachtet keine Chance.
Was es mit dem Urlaub auf sich hat und ob sie den Kater vielleicht nur aus Ahnungslosigkeit nicht hat kastrieren lassen, darüber bilde ich mir kein Urteil.
Wichtig wäre ein persönliches Treffen um die Dinge abzuklären.
 
Das ist keine Blödsinnsfrage. Denn es ist ein Unterschied ob ich mir ein Urteil über ein Verhalten von jemanden bilde, der sich hier selbst meldet - oder ob ich das bei einem Menschen tue, der hier lediglich beschrieben wird - und auch das wohl kaum objektiv.
Versteh mich nicht falsch - ich habe vollstes Verständnis für die TE und das ist eine furchtbare Lage in der sie sich da befindet. Aber aufgrund der vagen Angabe hier maße ich mir kein Urteil an.
Erst gestern hat eine TE gemeint Kastration wäre bei Tieren die eh nur in der Wohnung leben nicht notwendig - man erspare ihnen eine unnötige OP. Das war die Auskunft ihres TA. Sie war bestürzt als man ihr geschildert hat, wie das für ihre Katze ist und welche Risiken sie damit eingeht. Vieles geschieht aus Unwissenheit und nicht aus böser Absicht oder Tierquälerei.

Das ist im Grunde eine vernünftige Einstellung.
Es wird darauf hinauslaufen ob die Person nachweisen kann, dass die Katze ihr gehört. Die Frage ist dann auch was die TE tun sollte wenn die vermeintliche Besitzerin keine eindeutigen Beweise liefern kann z.B nur dass sie eine ähnliche Katze besaß aber nicht dass es sich um genau diese Katze handelt.
 
Es wird darauf hinauslaufen ob die Person nachweisen kann, dass die Katze ihr gehört. Die Frage ist dann auch was die TE tun sollte wenn die vermeintliche Besitzerin keine eindeutigen Beweise liefern kann z.B nur dass sie eine ähnliche Katze besaß aber nicht dass es sich um genau diese Katze handelt.

Also wenn es weder einen behandelnden TA gibt, keinen Abstammungsnachweis oder sonstigen Nachweis der das Tier identifizieren kann, steht Aussage gegen Aussage. Sowas fände ich schon sehr merkwürdig und auch nachlässig. Es gäbe dann wohl auch keine rechtliche Grundlage das Tier einzufordern.
Bevor ich den Kater einer fremden Person übergebe, würde ich ihn behalten.
 
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Na ja, ich hatte auch schon einige PS Katzen und ja, ich gehe damit anders um, wenn ich von vornerein weiß, dass ich das Tier wieder abgeben werde.

Wenn du damit die beiden Kater meinst, die ich vermittelt habe, die sollten eigentlich bei mir bleiben. Es hat dann in der 5er Gruppe nicht funktioniert. Für mich waren sie meine Tiere, so habe ich sie auch behandelt, sie haben mich aber, in dem für sie passenderen Zuhause, recht schnell "vergessen". Und ich denke mal, da sind sie keine so großen Ausnahmen und der Kater, um den es hier geht, wird wohl ebenso empfinden.
Wenn ich also nun sein Besitzer wäre, mich von seinem Wohlergehen überzeugt hätte und live sehen würde, dass er mich nicht sonderlich vermisst, sondern sein neues Zuhause liebt, dann würde ich ihn sicherlich dort lassen, ganz besonders wenn er mir am Herzen liegt.

Also, wieso sollte ich das Tier, dass ich von klein auf großgezogen habe, dass ein Drittel (oder mehr oder weniger) seines Lebens bei mir verbracht hat, dass eine super Bindung zu mir hat (oder dann eben hatte nach Monaten) dort lassen?
Wer sowas dann egoistisch nennt, soll es tun, ich finde es nachvollziehbar.

Nachvollziehbar ist es sicherlich. Ich persönlich würde dann aber das Wohl des Tieres über meine eigenen Wünsche stellen.
Vielleicht liegt es auch daran, dass ich Freigänger habe, die ich so manches Mal ohnehin mehr oder weniger "teilen" muss.
Sei es weil das Futter der Nachbarin besser schmeckt oder weil die Couch des nächsten Nachbarn bequemer ist usw.
Von daher lebe ich seit Jahrzehnten damit, dass die Katze frei ist und ihren eigenen Willen hat, den ich in den meisten Fällen respektieren würde.
Meine Maja hat sich z.B. ein neues Zuhause gesucht, ein paar Häuser weiter.
Ihr war die Katzengruppe hier zu groß und als der Hund dieser Nachbarn verstorben ist, hat sie sich dort immer mehr "eingenistet".
Eine Zeitlang hatte sie dann zwei Zuhause und diesen Winter hat sie sich recht eindeutig endgültig für die Nachbarn entschieden.
Und natürlich respektiere ich das, ich bin froh, dass es ihr dort gefällt und gutgeht und hoffe sehr, dass meine beiden anderen Katzen mir erhalten bleiben.
Von daher habe ich eine etwas andere Einstellung dazu.

Wenn mir eine Katze entlaufen würde, dann würde ich doch überall Gesuche aufgeben. Eben genau an den Stellen, an denen die TE auch gemeldet hat, dass sie einen Fundkater "gefunden" hat. Das hätte doch beides zueinander finden müssen, schon viel früher.
Wieso also erst jetzt? Das ist mir ein grosses Rätsel.

Ich nehme mal an, sämtliche Onlinesuchdienste waren dieser Dame nicht bekannt. Vielleicht hat sie im Juni/Juli ein paar Zeitungsannoncen aufgegeben, im Tierheim angerufen und dann irgendwann aufgegeben.
So dass die beiden sich schlicht "verpasst" haben.
Das ist schon nachvollziehbar.
Ändert aber nichts daran, dass sie beweisen muss, dass es ihr Kater ist und für die Kosten aufkommen muss. Und sich dann eben überlegen sollte, ob es im Sinne ihres Katers ist, erneut umziehen zu müssen.
 
Das ist keine Blödsinnsfrage. Denn es ist ein Unterschied ob ich mir ein Urteil über ein Verhalten von jemanden bilde, der sich hier selbst meldet - oder ob ich das bei einem Menschen tue, der hier lediglich beschrieben wird - und auch das wohl kaum objektiv.
Da gibt es letztendlich überhaupt keinen Unterschied, wenn Du das zu ende denkst. Derjenige, der sich hier selbst meldet berichtet genauso objektiv über sich selbst - oder eben auch nicht - wie über einen anderen. Wir können immer und grundsätzlich nur das beurteilen, was uns erzählt wird, ob nun über das eigene oder fremdes Verhalten.

Versteh mich nicht falsch - ich habe vollstes Verständnis für die TE und das ist eine furchtbare Lage in der sie sich da befindet. Aber aufgrund der vagen Angabe hier maße ich mir kein Urteil an.
Es gibt hier bestimmte Fakten im Verhalten der vermeintlichen Besitzerin, die ich beurteile. Das sind für mich auch keine vagen Angaben. Solange die TE nicht wieder schreibt und darlegt, die Frau hat sich gemeldet und das alles irgendwie aufgeklärt und stellt sich nun ganz anders dar, gehe ich von dem Status Quo aus. Und mit Rücksicht auf diesen, habe ich derzeit noch kein Verständnis für das Handeln dieser Frau.

Erst gestern hat eine TE gemeint Kastration wäre bei Tieren die eh nur in der Wohnung leben nicht notwendig - man erspare ihnen eine unnötige OP. Das war die Auskunft ihres TA. Sie war bestürzt als man ihr geschildert hat, wie das für ihre Katze ist und welche Risiken sie damit eingeht. Vieles geschieht aus Unwissenheit und nicht aus böser Absicht oder Tierquälerei.
Ist für mich ein völlig anderes Thema. Bei Deinem Beispiel geht es ausschließlich um Unwissenheit. Wir haben hier aber nicht nur einen Punkt, sondern eine ganz Anzahl, die sich zumindest für mich zu einem Gesamtbild zusammenfügen.
Allerdings ist das doch auch völlig unschädlich. Denn von uns entscheidet doch niemand, wie die Sache ausgeht.
 
Das Tier ist ca. 1,5 Jahre.
Die TE hat es 5 Monate, 3 war es ?. So gesehen hatten dann die Eigentümerin und die TE die gleiche verbrachte Zeit aufzuweisen.

BTW Vergessen ALLE Tiere ihr Heim nach wenigen Wochen. Auch ihren bisherigen "Besitzer". Es kann durchaus sein, dass eine gewisse Vertrautheit vorliegt, aber das Tier wird einen nicht erkennen.
Omelly, Wenn du mal 3 Monate ins Krankenhaus kommst, würden dich deine Tiere auch nichtmehr erkennen, egal wie lange sie vorher bei dir waren.

@DaisyPuppe: Genau den Thread habe ich auch gelesen.
 
Da gibt es letztendlich überhaupt keinen Unterschied, wenn Du das zu ende denkst. Derjenige, der sich hier selbst meldet berichtet genauso objektiv über sich selbst - oder eben auch nicht - wie über einen anderen. Wir können immer und grundsätzlich nur das beurteilen, was uns erzählt wird, ob nun über das eigene oder fremdes Verhalten.

Das macht sehr wohl einen Unterschied - denn wenn es um mich selbst geht, kann ich mich rechtfertigen und Dinge klarstellen.
 

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