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Omelly
Forenprofi
- Mitglied seit
- 26. Dezember 2006
- Beiträge
- 5.092
Es gab bereits mehrere Beiträge von Usern, die das Tier in jedem Fall zurückholen würden. Darauf war mein Post bezogen.
Ah, ok. Dann macht's Sinn. 😉
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Es gab bereits mehrere Beiträge von Usern, die das Tier in jedem Fall zurückholen würden. Darauf war mein Post bezogen.
Es gab bereits mehrere Beiträge von Usern, die das Tier in jedem Fall zurückholen würden. Darauf war mein Post bezogen.
Aber das sind ja nun mal recht offensichtlich nicht die Verhältnisse, mit denen wir es hier zu tun haben.Und ja, ich bin mir sicher, wenn mir z.B. jetzt meine Lilly entläuft, ich würde sie wieder zurück haben wollen, in meiner Katzengruppe, bei mir.
Und sei das neue Zuhause noch so schön, ich wüsste, bei mir hätte sie es genau so gut.
Also, wieso sollte ich das Tier, dass ich von klein auf großgezogen habe, dass ein Drittel (oder mehr oder weniger) seines Lebens bei mir verbracht hat, dass eine super Bindung zu mir hat (oder dann eben hatte nach Monaten) dort lassen?
Aber das sind ja nun mal recht offensichtlich nicht die Verhältnisse, mit denen wir es hier zu tun haben.
Also insgesamt kann man doch nichts darüber aussagen, WIE sich die Frau bisher gekümmert hat. Sein schlechter Zustand ist durch die längere heimatlose Zeit völlig erklärbar.
Sie hatte noch nicht viel Zeit mit ihm und eben augenscheinlich auch ein anderes Verhältnis zur Tierhaltung - einmal wertfrei gesprochen. Dementsprechend hängt ihr Herz ja nun mal wohl auch nicht unendlich an dem Tier.
Wenn mir eine Katze entlaufen würde, dann würde ich doch überall Gesuche aufgeben. Eben genau an den Stellen, an denen die TE auch gemeldet hat, dass sie einen Fundkater "gefunden" hat. Das hätte doch beides zueinander finden müssen, schon viel früher.
Wieso also erst jetzt? Das ist mir ein grosses Rätsel.
Und was soll das jetzt beweisen? 😕Na ja - immerhin will sie das Tier doch zurückhaben?
Ich habe keine Gewissheit, sondern bilde mir meine Meinung wie immer aufgrund der vorliegenden Informationen. Anders geht es nun mal nicht.Ich frage mich woher du diese Gewissheit nimmst?
Doch, darum geht es bei einem sehr jungen Tier durchaus. Schließlich diskutieren wir ja gerade über das Wohl des Tieres, welches sein ehemaliges Zuhause nun mal längst vergessen haben dürfte. Ist doch auch ein Unterschied, ob ein Säugling lange von zuhause weg ist oder ein Teenager.Hier gehts doch nicht darum wer mehr Zeit mit dem Tier hatte? Es sind 5 Monate vergangen und offenbar hat sie das Tier nicht vergessen?
Sorry, aber das ist eine Blösinnsfrage. Es liegt im Wesen eines Forums, dass man grundsätzlich nur eine Seite der Geschichte kennt. Darauf gründet sich dann eine Meinung - und zwar immer und auch bei Dir in jedem anderen Thread. Eine andere Option gibt es nun mal in 99% der Fälle nicht.Wir kennen hier auch nur eine Sicht der Dinge, oder kennst du die vermeintliche Besitzerin?
Na ja - immerhin will sie das Tier doch zurückhaben? Ich frage mich woher du diese Gewissheit nimmst? Hier gehts doch nicht darum wer mehr Zeit mit dem Tier hatte? Es sind 5 Monate vergangen und offenbar hat sie das Tier nicht vergessen?
Wir kennen hier auch nur eine Sicht der Dinge, oder kennst du die vermeintliche Besitzerin?
Sorry, aber das ist eine Blösinnsfrage. Es liegt im Wesen eines Forums, dass man grundsätzlich nur eine Seite der Geschichte kennt. Darauf gründet sich dann eine Meinung - und zwar immer und auch bei Dir in jedem anderen Thread. Eine andere Option gibt es nun mal in 99% der Fälle nicht.
Was gegen sie spricht ist die Email, die vermeintliche Besitzerin geschrieben hat.
Sie fährt erstmal in den Urlaub, Kastration ist für sie Tierquälerei und zahlen will sie nichts.
Auf der anderen Seite stimmt es natürlich, dass die vermeintliche Besitzerin sich hier nicht verteidigen kann und ihre Seite der Geschichte erzählen kann.
Das ist keine Blödsinnsfrage. Denn es ist ein Unterschied ob ich mir ein Urteil über ein Verhalten von jemanden bilde, der sich hier selbst meldet - oder ob ich das bei einem Menschen tue, der hier lediglich beschrieben wird - und auch das wohl kaum objektiv.
Versteh mich nicht falsch - ich habe vollstes Verständnis für die TE und das ist eine furchtbare Lage in der sie sich da befindet. Aber aufgrund der vagen Angabe hier maße ich mir kein Urteil an.
Erst gestern hat eine TE gemeint Kastration wäre bei Tieren die eh nur in der Wohnung leben nicht notwendig - man erspare ihnen eine unnötige OP. Das war die Auskunft ihres TA. Sie war bestürzt als man ihr geschildert hat, wie das für ihre Katze ist und welche Risiken sie damit eingeht. Vieles geschieht aus Unwissenheit und nicht aus böser Absicht oder Tierquälerei.
Es wird darauf hinauslaufen ob die Person nachweisen kann, dass die Katze ihr gehört. Die Frage ist dann auch was die TE tun sollte wenn die vermeintliche Besitzerin keine eindeutigen Beweise liefern kann z.B nur dass sie eine ähnliche Katze besaß aber nicht dass es sich um genau diese Katze handelt.
Na ja, ich hatte auch schon einige PS Katzen und ja, ich gehe damit anders um, wenn ich von vornerein weiß, dass ich das Tier wieder abgeben werde.
Also, wieso sollte ich das Tier, dass ich von klein auf großgezogen habe, dass ein Drittel (oder mehr oder weniger) seines Lebens bei mir verbracht hat, dass eine super Bindung zu mir hat (oder dann eben hatte nach Monaten) dort lassen?
Wer sowas dann egoistisch nennt, soll es tun, ich finde es nachvollziehbar.
Wenn mir eine Katze entlaufen würde, dann würde ich doch überall Gesuche aufgeben. Eben genau an den Stellen, an denen die TE auch gemeldet hat, dass sie einen Fundkater "gefunden" hat. Das hätte doch beides zueinander finden müssen, schon viel früher.
Wieso also erst jetzt? Das ist mir ein grosses Rätsel.
Da gibt es letztendlich überhaupt keinen Unterschied, wenn Du das zu ende denkst. Derjenige, der sich hier selbst meldet berichtet genauso objektiv über sich selbst - oder eben auch nicht - wie über einen anderen. Wir können immer und grundsätzlich nur das beurteilen, was uns erzählt wird, ob nun über das eigene oder fremdes Verhalten.Das ist keine Blödsinnsfrage. Denn es ist ein Unterschied ob ich mir ein Urteil über ein Verhalten von jemanden bilde, der sich hier selbst meldet - oder ob ich das bei einem Menschen tue, der hier lediglich beschrieben wird - und auch das wohl kaum objektiv.
Es gibt hier bestimmte Fakten im Verhalten der vermeintlichen Besitzerin, die ich beurteile. Das sind für mich auch keine vagen Angaben. Solange die TE nicht wieder schreibt und darlegt, die Frau hat sich gemeldet und das alles irgendwie aufgeklärt und stellt sich nun ganz anders dar, gehe ich von dem Status Quo aus. Und mit Rücksicht auf diesen, habe ich derzeit noch kein Verständnis für das Handeln dieser Frau.Versteh mich nicht falsch - ich habe vollstes Verständnis für die TE und das ist eine furchtbare Lage in der sie sich da befindet. Aber aufgrund der vagen Angabe hier maße ich mir kein Urteil an.
Ist für mich ein völlig anderes Thema. Bei Deinem Beispiel geht es ausschließlich um Unwissenheit. Wir haben hier aber nicht nur einen Punkt, sondern eine ganz Anzahl, die sich zumindest für mich zu einem Gesamtbild zusammenfügen.Erst gestern hat eine TE gemeint Kastration wäre bei Tieren die eh nur in der Wohnung leben nicht notwendig - man erspare ihnen eine unnötige OP. Das war die Auskunft ihres TA. Sie war bestürzt als man ihr geschildert hat, wie das für ihre Katze ist und welche Risiken sie damit eingeht. Vieles geschieht aus Unwissenheit und nicht aus böser Absicht oder Tierquälerei.
Da gibt es letztendlich überhaupt keinen Unterschied, wenn Du das zu ende denkst. Derjenige, der sich hier selbst meldet berichtet genauso objektiv über sich selbst - oder eben auch nicht - wie über einen anderen. Wir können immer und grundsätzlich nur das beurteilen, was uns erzählt wird, ob nun über das eigene oder fremdes Verhalten.