Wenn du damit die beiden Kater meinst, die ich vermittelt habe, die sollten eigentlich bei mir bleiben. Es hat dann in der 5er Gruppe nicht funktioniert.
Eben. Das ist eine ganz andere Ausgangslage.
Ich bin davon überzeugt, dass es meinen Jungs bei mir gut geht und es auch unter den beiden miteinander klappt.
Wenn einer von ihnen weg kommt, will ich ihn wieder haben - egal wie toll das neue zu Haus ist. Denn bei uns hatte er es auch toll.
Den Egoismus erlaube ich mir, denn ich sehe nicht, dass ich dem Tier allzuviel damit antue.
Und dieses "so lange hat sie das Tier ja noch nicht gehabt, da kann ihr Herz noch nicht so dran hängen" find ich ... puh.
😱
Wie lange muss man denn ein Tier gehabt haben, damit sein Verlust weh tun darf?
Wir konnten uns die Jungs hier schon nach wenigen Tagen so gar nicht mehr weg denken.
Das mit dem "behalt mal die Katze, bis mein Urlaub rum ist" ist scheiße. Ich glaub, da sind wir uns hier alle einig. Aber da würde ich nachhaken, vielleicht wirklich ein Verständigungsproblem? Also mindest für die Zeit kann man ansonsten aber auch Pensionskosten nehmen, die hätte die Eigentümerin ja dann eh gehabt.
Die Einsicht zur Kastration macht nicht zwingend einen bedeutend besseren Halter aus. Oder anders gesagt, nur weil man so urzeitliche Einstellungen hat, heißt dass nicht, dass einem sein Tier nichts bedeutet.
Ich überleg grad ... ich könnte vermutlich auch nicht so mal eben auf einen Schlag die ganzen Pflege- und Tierarztkosten zahlen. Aber vielleicht würde man sich da einig werden, ich würde aber sicher mehr Willen zeigen, weil ich meinen Kater wiederhaben wollen würde. Stünde aber wie gesagt auch doof da, wenn es hieße, erst die Kohle dann den Kater. Das sagt aber nichts über meine Tierliebe aus, sondern eher viel mehr über meinen Kontostand. ^^