Nachbar ist zu sorglos mit Kitten, was tun?

  • Themenstarter Themenstarter Subbsy
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Weißt du denn, ob so Dinge wie Kratzbaum, Körbchen, Klo vorhanden sind, wird er regelmäßig gefüttert, kümmern sie sich? Läuft er nur so mit, weil er nun mal da ist oder liegt ihnen wirklich was an dem Kleinen, wie ist da dein Eindruck, würdest du ihn denn überhaupt fest übernehmen wollen oder lieber unterstützend zur Seite stehen?
 
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Das tut in Bezug auf das Wohl der Katze aber auch nix zur Sache. 🤷‍♀️
Nein, aber es gibt zumeist eine Kastrationspflicht für Freigänger und der allgemeine Tierschutz sollte auch nicht gleichgültig sein. Zudem läuft er Gefahr, zu weit wegzulaufen und ein Weibchen zu suchen und die Gefahren rund um zu unterschätzen
Unkastrierte Tiere draußen sind für niemanden gut...
 
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Also von "zumeist" ist D da noch weit entfernt soweit ich weiß. Und selbst wenn es in der Gemeinde eine geben sollte ist der Kater mit seinen gerade mal sechs Monaten da noch in einem Bereich in dem man da den Haltern nix anlasten kann, weil die in der Regel halt ab sechs Monaten erst gilt.

Faktisch kann man über genau solche Themen konstruktiv mit den Haltern sprechen, aber man kann den Haltern halt keinen Strick in Sachen "Tierquälerei" oder "Gesetzesverstoß" draus drehen, nach allem was hier bekannt ist.
 
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Also von "zumeist" ist D da noch weit entfernt soweit ich weiß. Und selbst wenn es in der Gemeinde eine geben sollte ist der Kater mit seinen gerade mal sechs Monaten da noch in einem Bereich in dem man da den Haltern nix anlasten kann, weil die in der Regel halt ab sechs Monaten erst gilt.

Faktisch kann man über genau solche Themen konstruktiv mit den Haltern sprechen, aber man kann den Haltern halt keinen Strick in Sachen "Tierquälerei" oder "Gesetzesverstoß" draus drehen, nach allem was hier bekannt ist.
Wir haben in Ö bereits eine Kastrationspflicht für alle Freigänger Katzen, die nicht amtlich zur Zucht eingetragen sind. Natürlich halten sich nicht alle dran, Menschen sind unbelehrbar. Natürlich muss man im Gespräch nicht mit Gesetzen kommen...das sind ja zwei Paar Schuhe 😉 und ja, unter mir wohnt eine Einzelkatze, die nicht auf den Balkon darf, weil Einnetzen isr zu teuer und schaut nicht gut aus. Ich mische mich nicht ungefragt ein, aber wenn eine Katze in Gefahr ist sollte man schon aktiv werden.
 
aber es gibt zumeist eine Kastrationspflicht für Freigänger
Das wäre schön, wenn dem so wäre, aber in Deutschland gibt es nur in den wenigsten Kommunen bisher eine Kastrationspflicht und die TE hatte ja schon geschrieben, in welcher Stadt sie wohnt und da gibt es nachweislich keine Kastrationspflicht.
also müsste sie doch wissen, das die Klappe quasi dazu gehört
..ich habe in ü 40 Jahren Katzenhaltung egal wo und wie ich gewohnt habe noch nie eine Katzenklappe gehabt. Die Dinger sind praktisch und erleichtern Einem sicherlich das Freigänger Thema aber diese sind dennoch nicht zwingend notwendig und ein Großteil der Katzenhalter kommt bisher auch ohne eine Katzenklappe aus.
Sicherlich würde es im Falle des Katers die Dinge leichter machen für die Jungs, aber wenn sie keine wollen oder die Besitzerin der Wohnung das nicht zulässt, dann muss es eben weiterhin auf die klassische Weise gehen.
 
Das wäre schön, wenn dem so wäre, aber in Deutschland gibt es nur in den wenigsten Kommunen bisher eine Kastrationspflicht und die TE hatte ja schon geschrieben, in welcher Stadt sie wohnt und da gibt es nachweislich keine Kastrationspflicht.

..ich habe in ü 40 Jahren Katzenhaltung egal wo und wie ich gewohnt habe noch nie eine Katzenklappe gehabt. Die Dinger sind praktisch und erleichtern Einem sicherlich das Freigänger Thema aber diese sind dennoch nicht zwingend notwendig und ein Großteil der Katzenhalter kommt bisher auch ohne eine Katzenklappe aus.
Sicherlich würde es im Falle des Katers die Dinge leichter machen für die Jungs, aber wenn sie keine wollen oder die Besitzerin der Wohnung das nicht zulässt, dann muss es eben weiterhin auf die klassische Weise gehen.
Das mit der Katzenklappe ist ja immer dann sinnvoll, wenn ich lange, also z. B. Bei einem Fulltime Job, nicht zu Hause bin. Weil entweder muss ich währenddessen den Kater bei mir einsperren oder aussperren. Beides ist suboptimal, vor allem letzteres. Auch ein warmes Aussenplätzchen wäre möglich. Dass der Kater öfter draußen bleibt liegt wohl auch daran, dass er in der Früh einfach nicht wieder zurück von seinem morgendlichen Ausflug ist und die Jungs dann in die Arbeit fahren müssen.
 
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Das mit der Katzenklappe ist ja immer dann sinnvoll, wenn ich lange, also z. B. Bei einem Fulltime Job, nicht zu Hause bin. Weil entweder muss ich währenddessen den Kater bei mir einsperren oder aussperren. Beides ist suboptimal, vor allem letzteres. Auch ein warmes Aussenplätzchen wäre möglich. Dass der Kater öfter draußen bleibt liegt wohl auch daran, dass er in der Früh einfach nicht wieder zurück von seinem morgendlichen Ausflug ist und die Jungs dann in die Arbeit fahren müssen.
Dann wird der Kater aber das geringste Problem mit dem draußensein haben.
Meine Katzen leben im gesicherten Freigang und können mittels Katzenklappe ihren Aufenthaltsort selbstbestimmt wählen - und würde das auch immer bevorzugen, ABER meine Eltern haben zeitlebens Katzen im Freiggang und das ohne Katzenklappe. Wenn da alle bei der Arbeit sind, oder Nachts mal keiner aufmacht, geht's halt in den Heizungskeller, in den Schuppen oder unter aufgesetztes Holz. Funktioniert super.

Ich denke die Priorität sollte eher sein, dass der Kater die notwendige tierärztliche Versorgung erhält und (falls das nicht der Fall ist) ausreichend mit Futter versorgt wird.
Die fehlende Katzenklappe ist, wie in zig tausend anderen Haushalten, m.E.n kein Problem.
 
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Dann wird der Kater aber das geringste Problem mit dem draußensein haben.
Meine Katzen leben im gesicherten Freigang und können mittels Katzenklappe ihren Aufenthaltsort selbstbestimmt wählen - und würde das auch immer bevorzugen, ABER meine Eltern haben zeitlebens Katzen im Freiggang und das ohne Katzenklappe. Wenn da alle bei der Arbeit sind, oder Nachts mal keiner aufmacht, geht's halt in den Heizungskeller, in den Schuppen oder unter aufgesetztes Holz. Funktioniert super.

Ich denke die Priorität sollte eher sein, dass der Kater die notwendige tierärztliche Versorgung erhält und (falls das nicht der Fall ist) ausreichend mit Futter versorgt wird.
Die fehlende Katzenklappe ist, wie in zig tausend anderen Haushalten, m.E.n kein Problem.
Wir leben in der Stadt, da gibt es keine „öffentich zugänglichen“ Heizungskeller, Schuppen oder Holzhaufen in der Nähe. Zudem ist er ein Siammix, sprich wenig bis kein Unterfell (er haart gar nicht). Er jam zu mir schon deutlich unterkühlt und nass rein, weil ich auch nicht immer zu Hause bin und dann ist er eben mehrere Stunden draußen gewesen, ohne ein wärmendes Plätzchen irgendwo. Es ist eben genau diese Sorglosigkeit (der findet schon was, wo er sich aufwärmen kann), die mir Sorge bereitet. Ich wohne in München, da wird es im Winter regelmäßig deutlich unter Null Grad, und zwar über Monate. Im Januar reden wir auch von längeren Abschnitten unter -10 Grad.
 
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Natürlich gebe ich dir in gewisser Hinsicht recht. Bei mir kommen diverse Katzen vorbei und fie bekommen galt auch mal das eine oder andere Leckerli. Dann trollen sie sich auch wieder. Der Kleine war einfach gleich so anhänglich. Und wenn er plötzlich in deg Nacht ins Bett springt, akso ich habe es nicht übers Herz gebracht, ihn einfach rauszuwerfen.

Ich weiß, du meinst es gut mit den Katzen und möchtest ihnen mit den Leckerlies eine Freude bereiten.

Dennoch möchte ich zu bedenken geben, dass Katzen Allergien oder Krankheiten haben könnten, die vielleicht ein spezielles Futter erfordern. Manche Katze soll möglicherweise etwas abnehmen.
Falls du die Besitzer der Katzen kennen solltest, würde ich an deiner Stelle abklären, ob sie die Leckerlies überhaupt haben dürfen.

Dass der Kater im Winter keinen warmen Unterschlupf findet, ist natürlich Mist. Das sollte so nicht sein.
Ich denke, du kannst nicht mehr tun als mit den Besitzern zu sprechen, die Situation im Auge zu behalten und ggf. das Veterinäramt zu informieren, wenn der Kater tatsächlich vernachlässigt wird und unterkühlt draußen sitzt.
Falls eine Katzenklappe nicht in Frage käme, dann vielleicht eine gut isolierte oder beheizbare Hütte.
 
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Wir leben in der Stadt, da gibt es keine „öffentich zugänglichen“ Heizungskeller, Schuppen oder Holzhaufen in der Nähe. Zudem ist er ein Siammix, sprich wenig bis kein Unterfell (er haart gar nicht). Er jam zu mir schon deutlich unterkühlt und nass rein, weil ich auch nicht immer zu Hause bin und dann ist er eben mehrere Stunden draußen gewesen, ohne ein wärmendes Plätzchen irgendwo. Es ist eben genau diese Sorglosigkeit (der findet schon was, wo er sich aufwärmen kann), die mir Sorge bereitet. Ich wohne in München, da wird es im Winter regelmäßig deutlich unter Null Grad, und zwar über Monate. Im Januar reden wir auch von längeren Abschnitten unter -10 Grad.
Joa, wäre auch verwunderlich wenn er beim Fellwechsel (Sommer auf Winter) sonderlich haart.
Was denkst du, wie viele weitere Leute in München Freigänger und keine Katzenklappe haben?
Und den Ort im urbanen Raum, an dem eine Katze absolut keinen Unterschlupf findet, den möchte ich mal gezeigt bekommen. Ich würde mich so weit aus dem Fenster lehnen und behaupten, den gibt es nicht.
Bekannte haben Siamkatzen - Freigänger, wir leben in den Hochlagen der Eifel, bisher ist noch keine im Winter erfroren.

Wie gesagt, nicht falsch verstehen: Wenn sie sich von einer Katzenklappe überzeugen lassen, würde ich das auch besser finden, jedoch käme ich nicht auf die Idee, einen Katzenhalter der seinen Freigänger im Winter ohne Klappe rauslässt als verantwortungslos zu bezeichnen oder ihm gar die Eignung absprechen.
Die werden es vielleicht auch nur so kennen, weil außerhalb dieser Forumsbubble das vermutlich sogar die Regel ist...
 
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Wir leben in der Stadt, da gibt es keine „öffentich zugänglichen“ Heizungskeller, Schuppen oder Holzhaufen in der Nähe.
...aber man kann den Katzen dann eben einen Unterschlupf basteln wie ein Katzenhäuschen auf der Terrasse etc.
Und auch in München gibt es (vielleicht nicht in deiner direkten Nachbarschaft) immer noch genügend zugängliche Keller, Treppenhäuser, Garagen, Schuppen und Co.
 
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jedoch käme ich nicht auf die Idee, einen Katzenhalter der seinen Freigänger im Winter ohne Klappe rauslässt als verantwortungslos zu bezeichnen oder ihm gar die Eignung absprechen.
Doch, ich würde das! Es geht nicht um die Klappe, aber eine Katze in der schlechten Jahreszeit nach draußen zu lassen, ohne dass diese jederzeit die Möglichkeit hat, einen warmen trockenen Raum aufzusuchen, disqualifiziert in meinen Augen jeden Katzenhalter.
Und dieser Raum sollte zu ihrem Heim gehören (Katzenhäuschen od. ä.) und nicht ein Zufluchtsort in irgendwelchen fremden Häusern sein. Das würde ja nur das Risiko verstärken, dass die Katze irgendwo eingesperrt wird oder dass sie sich dann doch jemand als herrenlos aneignet.
 
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Was ist denn eigentlich mit dem Chip. Du hast ihn ja jetzt auf dich registriert. Hast du ihm wieder umregistriert und was sagen die zwei Jungs dazu?
 
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Doch, ich würde das! Es geht nicht um die Klappe, aber eine Katze in der schlechten Jahreszeit nach draußen zu lassen, ohne dass diese jederzeit die Möglichkeit hat, einen warmen trockenen Raum aufzusuchen, disqualifiziert in meinen Augen jeden Katzenhalter.
Und dieser Raum sollte zu ihrem Heim gehören (Katzenhäuschen od. ä.) und nicht ein Zufluchtsort in irgendwelchen fremden Häusern sein. Das würde ja nur das Risiko verstärken, dass die Katze irgendwo eingesperrt wird oder dass sie sich dann doch jemand als herrenlos aneignet.
Aiaiai und was wäre die Konsequenz daraus, wenn du entscheiden dürftest?
Das diese Menschen als ungeeignet gelten und keine Katzen halten sollten/dürfen?
So viele Tierheime könnte man gar nicht bauen. Ich sage ja, diese Art Katzen zu Halten, ist außerhalb dieser Forumsbubble die Regel, nicht die Ausnahme.

Wenn ich richtig gelesen habe, lassen die Nachbarn der TE die Katze nach der Nacht im Warmen, morgens nach draußen und holen sie nach der Arbeit wieder mit in die Wohnung.
Ich würde auch hier behaupten, dass der Großteil meiner katzenhaltenden Nachbarn das ebenso tun...
 
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Aiaiai und was wäre die Konsequenz daraus, wenn du entscheiden dürftest?
Das diese Menschen als ungeeignet gelten und keine Katzen halten sollten/dürfen?
Zumindest empfinde ich diese Menschen als ziemlich wenig verantwortungsbewusst und empathisch. Eine Katze täglich für den größten Teil des Tages vor die Tür zu setzen in der Hoffnung, dass sie auch bei Dauerregen, Kälte oder Schnee schon irgendwo einen Unterschlupf finden wird, spricht nicht für sehr viel Tierliebe. Solche Besitzer sind dann aber oft sehr verwundert, wenn die Katze sich eine anderes Zuhause sucht.
Glücklicherweise kenne ich niemand, dessen Katze so gehalten wird.
 
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Muß ehrlich sagen, für Zustimmungen, bzw den Rat zur Überschreibung der Katze sind es mir hier zu einseitige Infos.

Mich würde die Seite der Jungs wirklich sehr interessieren.

Nicht das ich die Sorge des TE nicht verstehen würde, aber das Thema Überschreibung ist halt sehr sensibel.

Auf jeden Fall damit nicht mit der Tür ins Haus fallen.
TE hat sich da ja schon eine Weile Gedanken darüber gemacht, aber für die Jungs ist das ja brandneu und evtl erstmal ein Schock.

Und je nachdem wie man es bringt, sagt das aus, das jemand denkt sie vernachlässigen ihr Tier und es wäre woanders besser aufgehoben.
Was ja nicht nicht wirklich bewiesen ist.
Und wer will das hören?

Man kann so jungen Menschen durchaus auf die Sprünge helfen um Dinge zu verbessern, da sie noch nicht so die Erfahrung haben, aber nie mit Belehrungen oder Anschuldigungen.
Dafür muß man halt erstmal an sie ran kommen.
Daher der Gedanke mit dem Grillen oder Nachbarschaftsparty.
 
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Es geht doch hier um ein sechs Monate altes Tier, das kann einfach noch nicht so agieren wie ein erwachsenes Tier. Noch dazu ist es ein Rassemix, auch da ist das so eine Sache, so eine Katze im Winter sich komplett selbst zu überlassen im Winter.
Aber ich habe ja schon vorgeschlagen, was man machen könnte. Da ist es auch egal, wie die derzeitigen Besitzer ihr Leben regeln, wenn du dich bereits um die Katze kümmerst und sie wissen das bzw setzen stillschweigend voraus, dann kannst du auch den nächsten Schritt versuchen und über eine Übernahme der Katze sprechen.
 
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Ich könnte mir auch vorstellen, dass die Beiden da eine niedliche Katze aufgedrückt bekommen haben und sich gar nicht im klaren darüber sind, was da jetzt alles zu beachten ist, damit es dem Kleinen auch wirklich gut geht, auch gerade jetzt in Hinblick auf winterliche Temperaturen. Da kann man bei einem netten Zusammensitzen vielleicht einiges auf den richtigen Weg bringen. Und wenn ihnen die Verantwortung tatsächlich zu viel sein sollte, kann man die mögliche Übernahme auch erwähnen.
 
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Zumindest empfinde ich diese Menschen als ziemlich wenig verantwortungsbewusst und empathisch. Eine Katze täglich für den größten Teil des Tages vor die Tür zu setzen in der Hoffnung, dass sie auch bei Dauerregen, Kälte oder Schnee schon irgendwo einen Unterschlupf finden wird, spricht nicht für sehr viel Tierliebe. Solche Besitzer sind dann aber oft sehr verwundert, wenn die Katze sich eine anderes Zuhause sucht.
Glücklicherweise kenne ich niemand, dessen Katze so gehalten wird.
Wie gesagt, mir selber käme das auch niemals in den Sinn, aber hier bei mir auf dem Dorf z.B ist es die Regel.
Und ich glaube tatsächlich nicht, dass das an mangelnder Tierliebe liegt, sondern daran, dass es "schon immer so gemacht wurde"
Objektiv betrachtet ist es für eine Katze ja auch kein Problem, solange ein geeigneter Unterschlupf verfügbar ist.
Egal ob Wärmehütte, Schuppen oder Keller - den kann man ja nicht vorschreiben, den sucht sich die Katze selber aus.
 
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Und wenn das Übernahmegesuch abgelehnt wird (was ich nachvollziehen könnte) und danach aus Frack auf taube Ohren gestellt wird? Was dann?
 
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