Narkosefähig für Zahn-OP?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Es freut mich, dass ihr erstmal insgesamt gute Nachrichten erhalten habt. Ich finde, das klingt nach deiner Schilderung alles gut im Hinblick auf eine Narkose.
Natürlich verstehe ich aber deine Sorge. So eine Entscheidung ist nie leicht und je älter und/oder auch vorbelasteter sie sind, desto mehr Ängste hat man da auch. Aber letztlich, wenn es keine anderen Alternativen mehr gibt, dann bleibt nur dieser Weg - ich persönlich sage mir da immer, man eröffnet so die Chance.
Nun denke ich aber mit euch positiv, ich drücke euch die Daumen, alles wird gut gehen!
 
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Hallo zusammen,

hier kommt leider ein vorgezogenes Update. Die Zahn-OP, die für morgen angesetzt war, wurde bis auf weiteres abgesagt...

Vor wenigen Tagen fing Balu an zu humpeln. Beim Laufen hat er seine linke Vorderpfote angezogen und ist nicht richtig aufgetreten. Wir haben uns eigentlich keine großen Sorgen gemacht und dachten, dass er beim Sprung vom Kratzbaum einfach ungünstig gelandet ist, da er ja auch sehr wenig Muskeln hat. Wir haben versucht ihn vom Springen abzuhalten und ihm "Stufen" an alle wichtigen Orte zu bauen. Am nächsten Tag hatten wir den Eindruck, dass es besser geworden ist.

Das Humpeln kam dann aber wieder und gestern war sein gesamter Gang anders. Er geht beinah geduckt, macht winzigkleine kraftlose Schritte und hat sichtlich Probleme dabei seine Pfoten zu heben.

Heute waren wir beim Tierarzt. Zwei Tierärzte haben ihn sich angesehen, darunter der Kardiologe vom letzten Mal. Sie konnten mir leider nicht sagen, was los ist, aber sie haben von der OP abgeraten.

Was gemacht wurde:
- Blutdruck gemessen (systolisch 120)
- Reflexe getestet, dazu wurde nichts gesagt, ob was auffällig war
- abgetastet
- Nasenabstrich für ein Antibiogramm

Vermutet wird wohl was entzündliches. Sie haben ihm Convenia (14 Tage Depot Antibiotikum) und Solensia gespritzt.
Außerdem haben wir Vitamin B Komplex bekommen.

Ich ärgere mich total, dass ich nicht mehr gefragt habe, bzw. mir so wenig merken konnte. Ich war wirklich durch den Wind.

Habt ihr eine Idee was er haben könnte?
 
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Ich würde morgen anrufen oder hingehen (ohne Katze) und noch einmal nachfragen. Da hat man sicher Verständnis, dass du dir nicht alles merken konntest.
Wann sollt ihr euch wieder vorstellen, habt ihr einen Kontrolltermin?
 
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Positiv war zumindest, dass er inzwischen wieder selbstständig isst und auch seine Verdauung keine Probleme macht! Kein Durchfall, kein Erbrechen und eine Gewichtszunahme von etwa 100 Gramm innerhalb einer Woche. Das ist vielleicht nicht viel, geht aber in die richtige Richtung, würde ich sagen.
 
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Kann er von einem Katzenkumpel verletzt worden sein? Da gibt es häufig sowas.

Katzenhaut schließt sich bei Verletzungen schnell. Die Bakterien bleiben drunter, vermehren sich, verteilen sich im Gewebe. Nennt man Phlegmone. Oder beim Pferd Einschuß.
Mit immer mehr Bakterien und Zellmüll = Eiter bildet sich eine Kapsel rundum, nennt man Abszess.
 
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Habt ihr eine Idee was er haben könnte?
Meine Spekulation wäre auch irgendeine Entzündung.
Ich hatte letztes Jahr eine Katze, gefühlt "kurz vorm Sterben" in die Tierklinik gebracht. Lange untersucht, nicht viel gefunden, 0815 Antibiotikum gegeben und innerhalb von ein paar Tagen ging es ihr wieder gut.

Ruhe bewahren, beobachten und normalerweise seid ihr das Problem ziemlich schnell wieder los.
 
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Positiv war zumindest, dass er inzwischen wieder selbstständig isst und auch seine Verdauung keine Probleme macht! Kein Durchfall, kein Erbrechen und eine Gewichtszunahme von etwa 100 Gramm innerhalb einer Woche. Das ist vielleicht nicht viel, geht aber in die richtige Richtung, würde ich sagen.
100g innerhalb einer Woche bei einer älteren Katze (du schriebst 13-16 Jahre) ist schon sehr ordentlich und erfreulich, finde ich.
 
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Kann er von einem Katzenkumpel verletzt worden sein? Da gibt es häufig sowas.
Er lebt hier alleine. Sein Vorbesitzer hat ihn jahrelang alleine gehalten, bis er sich, als Balu krank wurde, ein neues gesundes Kätzchen zugelegt hat. Damit kam er natürlich nicht klar, was wohl einer der Gründe war, weshalb Balu weggegeben wurde.

Aber danke für den Tipp!
 
Wunderschönen guten Morgen ☀️

nach noch nicht mal ganz zwei Tagen ist Balu wieder fast der Alte! 😍 er läuft wieder ziemlich normal und hat uns heute früh geweckt, indem er zu uns ins Bett gesprungen ist! Schöner kann ein Tag gar nicht starten! Er läuft uns auch wieder dauernd hinterher 😃

Wir sind so erleichtert, dass das Antibiotikum anschlägt und hoffen, dass die OP in den nächsten Wochen angegangen werden kann!
 
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Das hört sich doch sehr erfreulich an, also weiter so!👍
 
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Hallo zusammen,

Balu geht es mäßig gut. Er ist nicht mehr ganz so schwach unterwegs, läuft wieder etwas lieber, aber trotzdem langsam und leicht humpelnd. Seine Nase läuft auch noch immer.

Wir haben heute mit dem Tierarzt telefoniert und die Ergebnisse des Nasenabstrichs besprochen. Den Befund hänge ich mit an.

Gefunden wurde:

- Staphylococcus feli (mäßiger Gehalt)
- Pasteurella multocida (mäßiger Gehalt)
- E. Coli (geringer Gehalt)

Der Tierarzt meinte, das sind alles "nicht so nette Bakterien".
Laut Antibiogramm sollte das Convenia gegen alle 3 wirken und wir sollen es nächste Woche erneut spritzen, jedoch merken wir ja bisher leider keine wirkliche Besserung.
Er meinte wir sollen zusätzlich mit Gentamycin Tropfen lokal in der Nase behandeln, aber dass es durchaus was chronisches sein könnte.

Was meint ihr dazu? Ist das sinnvoll?
Ist es normal, dass das Antibiotikum so lange zum wirken braucht?

Ich konnte online auch nichts finden, welche Bakterien jetzt alles durch die Kultur erfasst werden und ob irgendwas wichtiges fehlen könnte...

IMG_9458.jpeg
 
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"Müll" in den Nebenhöhlen ist schlecht greifbar. Die Schleimhaut verdickt und faltet sich auf, unten in den Fall treiben Keime und tote Immunzellen munter rum und werden bei Körpertemperatur bebrütet. Antibiotika greifen da, wo sie hinkommen. In diesen Bereichen oft schlecht, es gibt rasch multiresistente Keime.

Meine Tierärztin ist da ganz zurückhaltend mit Antibiotikagaben und gibt sie nur, wenn zusätzliche Maßnahmen wie Inhalierknast und Schleimlöser nicht wirken.

Bei uns ist der Inhalierknast meist der Gamechanger.
Katze in Korb, Korb an eine Stelle stellen, wo nie für den Tierarzt eingetütet wird.
Topf mit heißem Salzwasser davor, ca 0,9 %, habe ich mir für meinen Topf mal ausgerechnet.
Handtuch drüber.
Inhalierzeit schrittweise auf 15 Minuten ausdehnen.
Mit Lieblingskeksen in einem Moment befreien, wenn sie ruhig sind.
Akut 2 - 3 Mal täglich, später 1 x.

Geht hier mit Üben bis auf Möhrchen bei allen, teilweise gehen sie sogar freiwillig rein, sei es, weil es gut tut, sei es wegen der Kekse.
Und eine gut gepflegte Schleimhaut wird die meisten Keime auch ohne Antibiotika los.

Beim Menschen gibt es auch neue S3-Leitlinien für Nebenhöhlenerkrankungen. Da heißt es auch möglichst keine Antibiotika
 
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"Müll" in den Nebenhöhlen ist schlecht greifbar. Die Schleimhaut verdickt und faltet sich auf, unten in den Fall treiben Keime und tote Immunzellen munter rum und werden bei Körpertemperatur bebrütet. Antibiotika greifen da, wo sie hinkommen. In diesen Bereichen oft schlecht, es gibt rasch multiresistente Keime.

Meine Tierärztin ist da ganz zurückhaltend mit Antibiotikagaben und gibt sie nur, wenn zusätzliche Maßnahmen wie Inhalierknast und Schleimlöser nicht wirken.

Bei uns ist der Inhalierknast meist der Gamechanger.
Katze in Korb, Korb an eine Stelle stellen, wo nie für den Tierarzt eingetütet wird.
Topf mit heißem Salzwasser davor, ca 0,9 %, habe ich mir für meinen Topf mal ausgerechnet.
Handtuch drüber.
Inhalierzeit schrittweise auf 15 Minuten ausdehnen.
Mit Lieblingskeksen in einem Moment befreien, wenn sie ruhig sind.
Akut 2 - 3 Mal täglich, später 1 x.

Geht hier mit Üben bis auf Möhrchen bei allen, teilweise gehen sie sogar freiwillig rein, sei es, weil es gut tut, sei es wegen der Kekse.
Und eine gut gepflegte Schleimhaut wird die meisten Keime auch ohne Antibiotika los.

Beim Menschen gibt es auch neue S3-Leitlinien für Nebenhöhlenerkrankungen. Da heißt es auch möglichst keine Antibiotika
Vielen Dank für den Tipp! Das probieren wir heute, spätestens morgen früh aus!

Was für Schleimlöser können denn verwendet werden? Da würde ich beim Tierarzt nachfragen, ob das nicht sinnvoll wäre.
 
Wir nehmen Sinupret 3 x 1/3 Tablette und manchmal ACC, da müsste ich die Dosierung aber nachschauen.
 
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Vielen Dank für den Tipp! Das probieren wir heute, spätestens morgen früh aus!

Was für Schleimlöser können denn verwendet werden? Da würde ich beim Tierarzt nachfragen, ob das nicht sinnvoll wäre.
ne andere Möglichkeit ist Bromhexin, da braucht es wie beim ACC nicht soviel Flüssigkeit.
 
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Wir haben gestern mit heißem Salzwasser inhaliert. Das hat recht gut funktioniert, aber wir hatten das Gefühl, dass das Wasser sehr schnell abgekühlt ist und so nicht ausreichend Dampf entstehen konnte. Heute früh habe ich einen Vernebler gekauft und die erste Inhaliersession hat erstaunlich gut funktioniert, trotz des fürchterlich lauten Kompressors 🙈 er hat teilweise ganz selbstständig sein Näschen zum Nebel gestreckt, als wüsste er, dass es ihm gut tut!
 
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Wir haben hier auch zwei potenzielle "Schnupfer" (15 und 19) und eine ganze Reihe Tests und Therapien durch. Laut verschiedener TÄ ist es bei Katzenschnupfen/Rhinitis genau wie @MaxHase schreibt - nämlich kompliziert - und Antibiotika gegen die Erreger, die bei Abstrich auffallen, wirken oft nicht. Das kann ich aus der Erfahrung absolut bestätigen.

Darum geht (nicht nur) meine TÄ davon aus, dass die typischen Schnupfen-/Nebenhöhlen-Symptome tatsächlich vorwiegend von fel. Mycoplasmen verursacht werden, die schwer nachweisbar sind und auf die meisten Standard-AB nicht oder nicht gut ansprechen. Übrigens auch nicht auf Convenia...

Bei unserer TÄ gibt es daher - wenn überhaupt - nur AB, die nicht nur gegen die Keime aus dem Antbiogramm, sondern immer auch gegen besagte Mycoplasmen wirken. Das sind in euren Fall z.B. Doxycylin (geht nur bei Katzen, die gut und verlässlich fressen), Marbocyl (wirkt bei uns in der Regel sehr zeitnah und hat hier praktisch keine Nebenwirkungen) oder Veraflox (=Pradofloxacin). Je nach Vorgeschichte und Symptomatik kann eine längere Gabe schon notwendig bzw. nützlich sein.

Ansonsten "arbeiten" wir hier auch erfolgreich mit Inhalierknast und Sinupret.

Fazit: Wenn ich an deiner Stelle wäre, würde ich jetzt auch erstmal damit weitermachen. Falls ihr in 14 Tagen noch das Gefühl habt, AB zu brauchen, würde ich auf einen Wechsel zu einem der oben genannten drängen. Eine Wiederholung von Convenia würde ich persönlich nicht machen - was in 14 Tagen nicht wirkt, wirkt nach meiner Erfahrung auch in vier Wochen nicht.

Das Humpeln und Schwächeln kenne ich vor allem von meinem "Ober-Oldie" Simba auch. Er hat Arthrose, wie fast alle älteren Katzen, und manchmal auch was Akutes (Zerrung, Prellung oder Bandscheibe), weil er gelegentlich denkt, er wäre ein junger Hüpfer 😳 . Beides kann ich mir bei Balu auch vorstellen - für Arthrose spricht sein Alter und, dass Solensia zu helfen scheint, die "Restsymptome" könnten, wie du vermutest, auf eine akute Geschichte hinweisen. Beides kann saumäßig wehtun und - gerade in der Kombi mit Zähnen und Schnupfen - die armen Pelze wirklich komplett lahmlegen. Da wäre es eventuell sinnvoll, im Vorfeld der Zahn-OP mal das ganze Katerchen zu röntgen und sich die Knochen/Gelenke mal anzugucken.

Ich drücke euch die Daumen
 
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Wir haben hier auch zwei potenzielle "Schnupfer" (15 und 19) und eine ganze Reihe Tests und Therapien durch. Laut verschiedener TÄ ist es bei Katzenschnupfen/Rhinitis genau wie @MaxHase schreibt - nämlich kompliziert - und Antibiotika gegen die Erreger, die bei Abstrich auffallen, wirken oft nicht. Das kann ich aus der Erfahrung absolut bestätigen.

Darum geht (nicht nur) meine TÄ davon aus, dass die typischen Schnupfen-/Nebenhöhlen-Symptome tatsächlich vorwiegend von fel. Mycoplasmen verursacht werden, die schwer nachweisbar sind und auf die meisten Standard-AB nicht oder nicht gut ansprechen. Übrigens auch nicht auf Convenia...

Bei unserer TÄ gibt es daher - wenn überhaupt - nur AB, die nicht nur gegen die Keime aus dem Antbiogramm, sondern immer auch gegen besagte Mycoplasmen wirken. Das sind in euren Fall z.B. Doxycylin (geht nur bei Katzen, die gut und verlässlich fressen), Marbocyl (wirkt bei uns in der Regel sehr zeitnah und hat hier praktisch keine Nebenwirkungen) oder Veraflox (=Pradofloxacin). Je nach Vorgeschichte und Symptomatik kann eine längere Gabe schon notwendig bzw. nützlich sein.

Ansonsten "arbeiten" wir hier auch erfolgreich mit Inhalierknast und Sinupret.

Fazit: Wenn ich an deiner Stelle wäre, würde ich jetzt auch erstmal damit weitermachen. Falls ihr in 14 Tagen noch das Gefühl habt, AB zu brauchen, würde ich auf einen Wechsel zu einem der oben genannten drängen. Eine Wiederholung von Convenia würde ich persönlich nicht machen - was in 14 Tagen nicht wirkt, wirkt nach meiner Erfahrung auch in vier Wochen nicht.

Das Humpeln und Schwächeln kenne ich vor allem von meinem "Ober-Oldie" Simba auch. Er hat Arthrose, wie fast alle älteren Katzen, und manchmal auch was Akutes (Zerrung, Prellung oder Bandscheibe), weil er gelegentlich denkt, er wäre ein junger Hüpfer 😳 . Beides kann ich mir bei Balu auch vorstellen - für Arthrose spricht sein Alter und, dass Solensia zu helfen scheint, die "Restsymptome" könnten, wie du vermutest, auf eine akute Geschichte hinweisen. Beides kann saumäßig wehtun und - gerade in der Kombi mit Zähnen und Schnupfen - die armen Pelze wirklich komplett lahmlegen. Da wäre es eventuell sinnvoll, im Vorfeld der Zahn-OP mal das ganze Katerchen zu röntgen und sich die Knochen/Gelenke mal anzugucken.

Ich drücke euch die Daumen

Vielen Dank für deine Antwort!
Das mit den Antibiotika klingt sehr vernünftig und werde ich vor der nächsten Therapie ansprechen! Doxy fällt dann wahrscheinlich raus, weil das mit dem Fressen leider an manchen Tagen schwierig ist.

Aber seit gestern, also dem ersten Inhalieren, frisst er wieder besser und die Nase scheint schon jetzt nicht mehr so verschleimt zu sein 😍 sein schnurren klingt wieder pfeifend. Also nochmal vielen Dank an @Max Hase
 
Euch allen vielen Dank! Natürlich kann mir keiner von euch sagen, was er hat, aber eure Tipps sind so wertvoll! Und sich alles von der Seele schreiben zu können tut auch einfach mal gut! ❤️
 

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