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Machen wir genauso (zuzüglich zwischendurch mal 'ner Testdose) und das klappt super.Ich füttre aktuell 4 oder 5 verschiedene Marken, immer im Wechsel, also wenn Dose von Marke A leer ist, wird als nächstes Dose von Marke B geöffnet. Muss man aber gucken, wie die Katzen das vertragen, manche mögen den zu häufigen Wechsel nicht.
Kann man auch Junior Nassfutter und Adult Trockenfutter geben? Mach ich jetzt so und wird auch gut vertragen.. 🙂
Super, danke. Hab jetzt noch paar Dosen Juniorfutter, kann ich dann also problemlos auf normales Futter umstellen obwohl er erst 13 Wochen alt ist? Trockenfutter frisst er kaum noch seit er jetzt mehr Nassfutter bekommt. Anfangs war er mit 100g zufrieden und jetzt bekommt er 200g am Tag. Morgens 100g und Abends 100g.
Ob Rassekatze oder Bauernhofmischung - die Ernährungsbedürfnisse sind die gleichen. Oder kurz gesagt: Du solltest auch Deiner Hauskatzen-Omi gutes Futter gönnen und nicht nur der Rassekatze.Für mich stellt sich doch immer wieder die Frage, nach der Qualität des Futter. Da ich selbst jetzt zum ersten mal stolzer Besitzer einer Rassekatze bin, derzeit ist er 5 Monate, möchte ich ihm hochwertiges Futter anbieten. Meine alte Oma (Hauskatze) ist nicht wählerisch und frisst am liebsten Billigfutter.
Soweit ich weiss ist das hier in diesem Thread garnicht gewünscht.Ist es irgendwie möglich, die aufgelisteten Futtersorten nach deren Qualität zu kennzeichnen?
Wenn Du glaubst dass Deine Rassekatze ein anderes Futter braucht als Deine Hauskatze, solltest Du vielleicht selbst eine entsprechende Liste aufmachen, genau bezogen auf die spezielle Rasse.Für Anfänger im Rassenkatzenbereich wäre dies sehr hilfreich.
Nee, wär's nicht - weil es tatsächlich so gut wie keine nennenswerten Unterschiede gibt 😉 Katzenrassen werden ja erst seit etwa 150 Jahren gezüchtet, das ist viel zu kurz, um im Verdauungstrakt irgendwelche Änderungen zu bewirken. Zumal da drauf ja auch gar nicht selektiert wird. Also, egal ob Norweger, Siamese oder Korat, alle sind sie reine, hochspezialisierte Carnivoren, die von sich aus wenig trinken und deren Stoffwechsel bei nem Überangebot an Kohlenhydraten verrückt spielt. Genau wie ihre rasselosen Verwandten, die auf den Bauernhöfen immer noch hauptberuflich Mäuse und anderes Kleingetier fangen, aber den eigentlichen Inhalt der Kornspeicher (das Korn) nie anrühren würden, wenn er ihnen nicht mit leckeren Fetten und Proteindigests besprüht als billiges Trockenfutter vorgesetzt wird.Wenn Du glaubst dass Deine Rassekatze ein anderes Futter braucht als Deine Hauskatze, solltest Du vielleicht selbst eine entsprechende Liste aufmachen, genau bezogen auf die spezielle Rasse.
Ich kann mir zwar nicht vorstellen dass Du da irgendwelche Unterschiede finden wirst, aber das wäre sicher interessant.
Dachte ich's mir doch - ich hätte ja auch bei meinen Recherchen längst drauf stoßen müssen.Nee, wär's nicht - weil es tatsächlich so gut wie keine nennenswerten Unterschiede gibt 😉
Das meinte ich von wegen aktiv/passiv bzw. Freigänger/Wohnungskatze (und auch jung/alt).OK, Orientalen und Sphynxe können auf Grund ihres erhöhten Grundumsatzes sicher ein paar mehr Kalorien vertragen - ich bin aber nicht mal sicher, ob ein Wohnungs-Orientale mehr Kalorien braucht als eine Freigänger-Hauskatze.
Hängt mit der Größe zusammen nehme ich an?Und ich hab mal Maine-Coon-Rassefutter gesehen, das ein paar Zusätzchen zur Unterstützung der Knochen- und Gelenkbildung enthielt. Das kam mir ganz sinnvoll vor, wobei man diese Zusätzchen wahrscheinlich auch problemlos selber über "normales" Futter drüberkippen kann.
Nichts. Die Zusammensetzung gefällt mir nicht, dazu find ich's auch noch völlig überteuert. Und den ganzen Gemüsekram finden unsere Katzen auch nicht so toll.Was haltet ihr von der Animonda "Aus der Heimat"-Reihe?
Was haltet ihr von der Animonda "Aus der Heimat"-Reihe?
Wenigstens legen sie jetzt offen dass Animonda der Hersteller des Katzenfutters aus deren Resten sind - da wurde ja lange so getan als würde die BESH das Katzenfutter selbst herstellen und nicht nur das Material beisteuern.