Naya und Amara - Fragen und Berichte eine Anfängers

  • Themenstarter Themenstarter Fritz5
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Hallo @Fritz5 ,

Giardien müsstest du auch am üblen Geruch erkennen. Ich hab noch nie einen unangenehmeren Gestank erlebt als während der Zeit als einer meiner beiden Jungs infiziert war.

Wenn du nochmals eine Sammelprobe abgeben willst ist es während Panacur nicht sehr aussagekräftig das hattest du doch gefragt.

Es kann übrigens bei Giardienbefall durch Panacur schnell besser werden mit der Kotkonsistenz verschlechtert sich aber dann möglicherweise nach dem Absetzen.

Bei Giardien reicht eine Behandlung nicht aus, da wird nach der ersten eine Pause gemacht und dann nochmals gegeben (ich meine es war: 5 Tage geben - 3 Tage Pause - 5 Tage geben).

Du solltest aber erstmal wissen woran du bist und dazu muss ein großes Durchfallprofil gemacht werden.
 
A

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Danke für die Infos, Kyano. Ja Panacur gabs jetz einmalig an 2 Tagen. Ich werde nun erstmal sammeln und dann Montag abgeben und das Ergebnis abwarten. Wenn ich Freitag mit dem Sammeln beginne, wäre zur letzten Panacurgabe ca. 40-48 Std.

Die Maus lag jetzt lang neben mir und ich hab ein paar Häärchen geschnitten. Sie hat sich dafür sogar bereitwillig auf den Rücken gelegt. Da taucht auch schon die nächste Frage auf: ist es ungut, wenn man am Schwanz/um die Afterregion zu viele Haare wegschnibbelt, oder ist das unbedenklich, weil alles nachwächst?

Auch hier ist es als Ahnungsloser wieder schwer, abzuschätzen und ich kann mir nicht vorstellen, wie man eine Katze baden könnte.
 
ist es ungut, wenn man am Schwanz/um die Afterregion zu viele Haare wegschnibbelt, oder ist das unbedenklich, weil alles nachwächst?
Ich schneide bei einem meiner Kater immer ums Popoloch frei weil er oft etwas weicheren Kot hat und das ist bei Langhaarkatze blöd.
Pass nur gut auf, dass du sie nicht verletzt falls plötzlich gezappelt wird.

ich kann mir nicht vorstellen, wie man eine Katze baden könnte.
Das dürfte auch kaum eine Katze sich gefallen lassen.

Mit einem nassen Einmalwaschlappen saubermachen könnte klappen.
 
Auch hier ist es als Ahnungsloser wieder schwer, abzuschätzen und ich kann mir nicht vorstellen, wie man eine Katze baden könnte.
Katzen finden das natürlich ziemlich schrecklich, aber hier war es auch schon zweimal nötig und wir haben es alle überlebt. Und Jimmy war hinterher wieder sauber. Geht also zur Not auch. Wenn Du die Möglichkeit hast, fand ich es sehr hilfreich, das in der Badewanne zu machen, Jimmy stand aufgerichtet mit den Vorderpfoten auf dem Rand und ich konnte ihn hintenrum abduschen.
 
Oh man da hab ich das Gefühl dass ich noch wen zum Festhalten bräuchte sonst würden die hier das nicht mit sich machen lassen.

Fiesen Geruch (außer halt wie Durchfall) konnte ich bisher noch nicht wahrnehmen.
Nur gerade lag sie neben mir und "es knisterte" etwas..danach rochs nach Verwesung. Hab aber keinen Kot gefunden daher denke ich, dass es nur Luft war.
 
Was meinst du eigentlich damit das Naya außerhalb des Klos Kot verliert? Und wie lange geht das denn schon?
 
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Kommen einzelne Tropfen raus. Nach der Antibiotikagabe war das erst wieder weg, aber dann kam das wieder. Deswegen war ich nochmal los und sie haben das Panacur gegeben. Das war vorgestern.
 
Ok… Ich fasse mal kurz zusammen. Deine Katzen haben seit Beginn an Durchfall, sind untergewichtig, teilweise Abgeschlagenheit, Appetitlosigkeit und auch Fieber. Anscheinend verliert eine der beiden sogar unkontrolliert Kot. Fritz, das ist alles andere als normal und die beiden gehören schleunigst (!!!) ordentlich untersucht. An der Stelle würde ich sogar dazu raten einen anderen TA aufzusuchen denn der jetzige behandelt lustig drauf los ohne eine Diagnose zu haben und die Behandlung ist ja auch erfolglos. Also macht eine Zweitmeinung wirklich Sinn.
Aber bitte tüte die beiden morgen ein und geh zum Tierarzt. Das ein Tier unkontrolliert Kot verliert ist wirklich heftig und hat auch nichts mit dem Alter zu tun.
 
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Jetzt wars z.B. gerade so: beide stehn auf und mampfen, Naya aber irgendwie zögerlich.

Dann hab ich beim rumlaufen n Schnürsenkel zum spielen hinter mir hergezogen. Erst lag sie unterm Sofa nachm Mampfen aber dann kam sie direkt dazu.

Nach wenigen Minuten landeten 3 recht flüssige Tropfen aufm Boden. (Wirkt fast so, als bekommt sie die Schließung aktuell nicht so hin - vielleicht wegen Überreizungsschmerz?!)

Dann geht sie hoch und geht erst auf das eine Klo. (Konnte nicht rechtzeitig sehen, wie es aussah.)

Als ich dann kurze Zeit später hoch ging, ging sie auf das andere Klo. Hier sah der Kot dann gar nicht mehr so schlecht aus und kam nicht "gepladdert", sondern langsam in kleinen matschigen Würstchen raus.
 
Noch mal, sie verliert unkontrolliert Kot, das ist NICHT normal !!!
Und es könnte alles und nichts sein. Das wirst du nur rausfinden wenn die beiden ordentlich untersucht und behandelt werden.
Es ist wirklich an der Zeit aufzuhören mit spekulieren und vermuten und beobachten. Es ist mehr als Zeit zu handeln.
 
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Der "Zwischengang" war Urin: hab ich grad beim Saubermachen festgestellt.

Jo richtig, aber was soll ich denn noch tun? Ich war schon 5 mal beim Tierarzt, sie hat Antibiotika,Schmerzmittel und Panacur sowie Darmpaste bekommen - neben einigen weiteren Dingen, zig Telefonaten mit Tierheim/Abgabestelle und Arzt sowie zweimaligem Kotwegbringen. (Das fällt für mich jetzt nicht unter spekulieren und nur beobachten.)

Das Futter bleibt seit Wochen gleich, bzw nachdem das auch nicht hinhaute, gibts jetzt wieder das ursprüngliche Trofu dazu und auch das wird erstmal so durchgezogen.

Ich bin mit meinem Latein am Ende, bis auf die Kotprobe die jetzt kommt.

Hast Du noch einen guten Handlungstipp, was ich tun soll?
 
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Ja, zum Tierarzt gehen und die beiden gründlichst untersuchen lassen und wie oben geschrieben bietet es sich an zu einem anderen Tierarzt zu gehen
 
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Der Gedanke, mal den Doc zu wechseln, kam mir auch schon. Erstens, weil nix Konstruktives passiert und keine Diagnose gestellt wurde in der ganzen Zeit und zweitens weil jetzt einfach mal so 2 Tage Panacur gegeben wird. Wozu soll das denn gut sein? Scheint mir auch ziemlich planlos...
Du kannst ja erst mal Montag die Proben wegbringen und schauen, was dabei rauskommt. Aber Du solltest den TA-Wechsel mal im Hinterkopf behalten, finde ich auch. Die sind da irgendwie viel zu lasch und zu wenig tatkräftig. Das tut der kleinen Maus doch nicht gut, wenn das alles so lange dauert. Und Dir ja auch nicht.
 
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Möchte mich da anschließen, einfach mal eine Zweitmeinung bei einem anderen Tierarzt einholen.
Man muß ja nicht direkt Wechsel.

Da aber irgendwie alles, auch die Diagnostik, jetzt doch schon recht lange aufgeschoben worden ist und sich schon richtig zieht, einfach mal einen Besuch bei einem anderen Tierarzt machen.

Ich weiß das Du die Nase ein wenig voll hast, aber evtl. einfach mal hören was ein anderer Fachmann dazu zu sagen hat, anstatt den nächsten unbefriedigenden Besuch beim alten.

Ihn erstmal machen lassen und seine Meinung anhören.
Fall etwas nicht zur Sprache kam, was auch hier besprochen wurde, das ansprechen.

Vielleicht kommt was produktives dabei raus.
Vielleicht geht er ganz anders ran.

Dann kannst Du evtl besser abwägen und man lernt ja auch immer mit dazu.

Und falls Du Dich doch beim Alten besser aufgehoben fühlst, kannst es ja bei einem Besuch belassen.

Ein Versuch wäre es Wert, schon alleine das endlich bei euch Normalität einkehren kann, bzw die Behandlungen endlich die richtige Richtung einschlagen können.

Achja.....das wenn, man massiven oder auch lang anhaltenden Durchfall hat, mal was daneben gehen kann, oder auch mal Tröpfchen entfläuchen kann schon passieren.

Das ist im Laufe des Lebens sicherlich auch schon jeden hier passiert.
Oder wenn mal ein Wind geht, das was mitkommt.
 
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Hier auch eine Stimme für zum Arzt gehen und zwar zu einem anderen. Stell dir vor, du wärst undicht und der Arzt hat zwar keine Diagnose aber behandelt dabei los, gehst du dann wirklich fünfmal zu ihm?
 
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Jo nen 2. Tierarzt konsultieren, den Vorschlag kann ich nachvollziehen, auch wenn ich mit dem bei dem ich bis jetzt war nicht so hart ins Gericht gehe.

Beim ersten Mal war die Vermutung/Diagnose Fieber und die geschwollenen Stellen, vermutlich wegen zu starker Futterumstellung. (Okay, hier wäre es gut gewesen, trotzdem die große Probe zu machen, das war vielleicht ein Fehler von uns beiden.)

Der letzte Besuch war „morgens Anruf - abends noch hinten dran gehängt“ und dann gabs eben, weil aus ihrer Sicht die Wahrscheinlichkeit eines Infekts/Parasiten sehr hoch gewesen war, mit Panacur ne Sofortmaßnahme. (Wäre mir natürlich auch ne sichere Diagnose lieber gewesen, aber dann hätte die kleine vermutlich noch ein paar Tage - Laboruntersuchung - warten müssen, bis sie medikamentöse Hilfe bekommen hätte, die ja ein bisschen was gebracht hat. (So zumindest die Beobachtung über Nacht und heute morgen: es sieht so aus, als geht der Aufwärtstrend weiter, aber das kann ich erst nach der Arbeit besser beurteilen.)

Da die Fütterungsumstellungen allein nicht das Problem gewesen zu sein schienen, folgt ja jetzt die Kotanalyse. Man könnte vielleicht vorwerfen, dass man das alles gleichzeitig und nicht nacheinander hätte untersuchen müssen/sollen.

Wie gesagt: ich kann die Einwände nachvollziehen, finde das Vorgehen der Praxis jetzt aber auch nicht komplett daneben.
Die Frage wäre, was ein anderer Tierarzt jetzt - außer der Kotanalyse - überhaupt noch machen kann?

Darüberhinaus war ich auch noch mit dem Tierheim - die ja auch einen Tierarzt haben - in Kontakt: dieser hat am Anfang die Probe analysiert und ich habe dort auch mehrmals angerufen und das Problem geschildert, aber klar, man könnte noch einen dritten konsultieren, wenn es noch weitere Vermutungen gäbe, was das Problem ist.

Wenn es eine Futterunverträglichkeit wäre, dann wird es sowieso ein längerer Prozess oder kann man sowas auch testen wie z.B. Allergietests bei Menschen?
 
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Jo nen 2. Tierarzt konsultieren, den Vorschlag kann ich nachvollziehen, auch wenn ich mit dem bei dem ich bis jetzt war nicht so hart ins Gericht gehe.

Beim ersten Mal war die Vermutung/Diagnose Fieber und die geschwollenen Stellen, vermutlich wegen zu starker Futterumstellung. (Okay, hier wäre es gut gewesen, trotzdem die große Probe zu machen, das war vielleicht ein Fehler von uns beiden.)

Der letzte Besuch war „morgens Anruf - abends noch hinten dran gehängt“ und dann gabs eben, weil aus ihrer Sicht die Wahrscheinlichkeit eines Infekts/Parasiten sehr hoch gewesen war, mit Panacur ne Sofortmaßnahme. (Wäre mir natürlich auch ne sichere Diagnose lieber gewesen, aber dann hätte die kleine vermutlich noch ein paar Tage - Laboruntersuchung - warten müssen, bis sie medikamentöse Hilfe bekommen hätte, die ja ein bisschen was gebracht hat. (So zumindest die Beobachtung über Nacht und heute morgen: es sieht so aus, als geht der Aufwärtstrend weiter, aber das kann ich erst nach der Arbeit besser beurteilen.)

Da die Fütterungsumstellungen allein nicht das Problem gewesen zu sein schienen, folgt ja jetzt die Kotanalyse. Man könnte vielleicht vorwerfen, dass man das alles gleichzeitig und nicht nacheinander hätte untersuchen müssen/sollen.

Wie gesagt: ich kann die Einwände nachvollziehen, finde das Vorgehen der Praxis jetzt aber auch nicht komplett daneben.
Die Frage wäre, was ein anderer Tierarzt jetzt - außer der Kotanalyse - überhaupt noch machen kann?

Darüberhinaus war ich auch noch mit dem Tierheim - die ja auch einen Tierarzt haben - in Kontakt: dieser hat am Anfang die Probe analysiert und ich habe dort auch mehrmals angerufen und das Problem geschildert, aber klar, man könnte noch einen dritten konsultieren, wenn es noch weitere Vermutungen gäbe, was das Problem ist.

Wenn es eine Futterunverträglichkeit wäre, dann wird es sowieso ein längerer Prozess oder kann man sowas auch testen wie z.B. Allergietests bei Menschen?

Also prinzipiell würde ich Bluttests, Kotanalyse, Ultraschall der Organe und eventuell auch eine Darmspiegelung angehen um zu sehen, was da genau los ist.

Unverträglichkeiten werden per Ausschlussverfahren getestet, also da solltest du Monoproteinfutter verfüttern für mindestens vier Wochen um zu sehen, was anschlägt und was nicht.
 
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Oh man Eis, dann hast Du ja auch echt was mitgemacht. Ne Allergie wär schon bitter: dauert ja, bis man das herausgefunden hat.
Mies ist es eh schon: mir wär fast lieber, wenn der Test dann ein Ergebnis liefert, als wenn die Probleme weiterhin bestehen bleiben und man nicht weiß, woran es liegt.

Wie handhabt man es eigentlich in sonem Fall mit der Reinigung? Kann ich z.B. Sagrotan für Fliesen/Oberflächen verwenden, oder spricht da was gegen? (Einfach nur feucht wegwischen ist vermutlich nicht ausreichend auf Dauer?)

Bei Würmern (orientiert sich an der Schwere, kann dir nur von mir berichten):

- Alles waschbare auf min. 60 Grad waschen, ich habe danach alles noch in den Trockner (mir war irgendwann egal wenn was kaputt geht)

- täglich komplett saugen/heiß wischen (ist so ne Sache mit kleinen Katzen)
Ich hab mir daher nen Dampfreiniger gekauft mit Fußbodenadapter, damit dann einmal täglich alle Böden und vor allem alles unwaschbare wie Couch, Kratzbäume, etc. bearbeitet, vor allem überall da wo sie viel gelegen haben
Ansonsten auch Oberflächen wie Tische und Co.

- Katzenklos hab ich dann immer am Folgetag nach Entwurmung komplett neu gemacht (hab mich da nach ca. 1-2 Output der Katzingers gerichtet, der war dann die ersten male immer wie Pudding, ist aber auch individuell) und mit kochendem Wasser sauber gemacht (manche halten das nicht aus, war mir aber auch egal und meine Klos haben das ausgehalten).
Hinterlassenschaften über den Tag sofort großzügig entfernt.

Das obere hab ich immer wiederholt.
Ich habs durch mehrere Entwurmungsrhytmen (alle 14 Tage) durchgezogen weil ich kein Ende mehr gesehen hab.

Ich hatte ja unter anderem Bandwürmer, da krabbeln die Glieder aus dem Po irgendwo hin um dann aufzuplatzen und Eier freizusetzen...

Wenns um Giardien geht: Da brauchst du Spezialreiniger - die Dinger lachen Sagrotan, etc aus. Da gibt es hier aber wirklich viele Fäden zu wo du im Fall des Falls nachlesen kannst. Von Giardien blieben wir bisher verschont.

Du kannst ja die Wartezeit die du jetzt hast auch ein bisschen nutzen um dich einfach mal nen bisschen einzulesen, im Forum findest dazu jede Menge.

Ich wär auch für ne zweite TA Meinung, einfach weil zu viel Zeit verstreicht.
Spätestens dann wenn das Kotprofil nicht eindeutig wäre und es schleppend weitergeht.

Unverträglichkeiten werden per Ausschlussverfahren getestet, also da solltest du Monoproteinfutter verfüttern für mindestens vier Wochen um zu sehen, was anschlägt und was nicht.

Da hab ich ne kleine Ergänzung 🙂
Das kann man so pauschal nicht genau sagen finde ich, das kann auch deutlich länger wie 4 Wochen sein (ich hab min 6 im Kopf).
Denn es kommt auf die Symptome an, manche brauchen länger um keine Reaktionen mehr zu zeigen, ab da würd ich dann erst mit den Wochen anfangen.

Und es gibt Allergietests, das ist aber mit der Aussagekraft so nen bisschen so ne Sache - das würde eigtl nur die Richtung weisen, man müsste aber sich dennoch über Auschluss rantasten.
Da es auch Dinge wie Zusatzstoffe sein können, die man soweit ich weiß nicht testen kann.
 
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Das kann man so pauschal nicht genau sagen finde ich, das kann auch deutlich länger wie 4 Wochen sein (ich hab min 6 im Kopf).
Genau, länger ist besser, ich glaube, mein TA sagte mir damals, wenn es nach vier Wochen schlimmer wird, dann melden, bei ihr ging es aber nicht um Durchfall, sondern um Erbrechen nach dem Essen, sprich, dann blieb kaum was vom Futter unten und das führte dann zu Problemen.
 
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Alles klar, mal sehen, ob das auch noch auf uns zu kommt.
Jetzt beginne ich erstmal das Sammeln für die Probe, die ich dann Montag wegbringe. Futterexperimente würde ich die nächsten 4 Wochen jetzt sowieso erstmal komplett sein lassen.

Die Kleine hat auch gerade ganz gut gefressen: meistens eine Kombi aus Geleegeschlabber und dem Trofu und Wasser, aber ein paar NaFu Bröckchen auch.

Seit ich zuhause bin (ca 2h) habe ich keine Klekse und auch keine Schmiere am Hintern gesehen. Sie war die ganzen 2h aktiv (Neugier, Fressen, Spielen, mir folgen).

2 WC Gänge konnte ich beobachten: beim ersten Mal ein paar Klekse, aber kontrolliert, ohne etwas oder sich selbst zu beschmieren und vor allem: nicht flüssig!
Beim 2. Mal sah es aus wie eine kleine Wurst und dass es sie auch ein wenig anstrengte, diese zu entleeren. (Kein Wunder: da fehlt das Training.)

Bzgl. Fütterung will ich folgendes tun: bisher habe ich die Teller immer voll gelassen, so dass sie nie den Eindruck bekommen könnten, dass sie fressen müssen, weils sonst weg ist.

Auf Anraten eines Bekannten will ich die Mengengröße etwas reduzieren, damit nichts rumsteht, dafür öfter füttern.
Vielleicht macht ihr das mehr "Druck" und sie haut mehr rein. Ein bisschen hat man bei Naya schon das Gefühl, wenn sie von Pott zu Pott schleicht, dass sie sich denkt: "Nö, da wart ich mal noch ab, ob gleich was besseres/frischeres kommt", zumal sie kurze Zeit später dann doch futtert.

Außerdem werde ich den Futterplatz (noch) öfter reinigen: hab bei ihr das Gefühl, dass ihr das auch nicht ganz unwichtig ist.

Übers Wochenende solls dann wieder mehr Playtime und Streichelzeit geben, glaube das tut ihr gut. Daher werd ich mir nicht so viel vornehmen.
(Kann ich auch sowieso nicht denn seit Mittag hab ich dasselbe Problem wie sie: denke aber es lag an einer recht fiesen Fischfrikadelle...)

Aufgrund der heutigen leichten Verbesserung und wegen Fr. Nachmittag habe ich heute keine weiteren TA Versuche unternommen.

(Wollte noch erwähnen, dass schon 4 TAs sie gesehen hatten, da wir in der Praxis fast immer verschiedene hatten, was weder wir noch die Praxis optimal fanden, aber nicht anders ging wegen der Dringlichkeit/Kurzfristigkeit der Termine.)
 
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