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Katzenanne
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- 31. Mai 2011
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Ich könnte jetzt einzeln auf jeden Deiner Sätze eingehen, was mir zum einen zu aufwendig ist und zum anderen dann auch in der Summe als viel zu kritisch bei Dir ankäme.
Was Du als "Angriff" wertest, ist meine Art Dir in aller Kürze begreiflich zu machen, dass etwas passieren muss. Du beschreibst, was Du alles tust - lässt aber völlig außer acht, dass es offensichtlich nichts nützt. Erst beschwerst Du Dich, dass ja jetzt alles so weitergeht, wenn die Katze nicht mehr beim Tierarzt ist - dann beschwerst Du Dich, wenn man schreibt, dass es eben nicht so weitergehen darf. Wenn etwas nicht funktioniert, dann probiert man doch etwas anderes und weil man selbst eben Laie ist, bespricht man das mit dem TA. Und wenn der keine besseren Ideen hat, dann wechselt man den eben.
Was jedenfalls völlig bescheuert ist, ist anzufangen die Leute anzugasten, die einem hier helfen wollen. Fakt ist, dass Du nicht detailliert genug schreibst, was Sache ist. Wenn es einen Ultraschall gibt, warum schreibst Du dann nicht darüber? Und von einem neuen Bluttest konnte ich hier auch nicht lesen. Du hast bisher nur von einem fPLi-Wert geschrieben, der jetzt aber auch 5 Wochen alt sein dürfte.
Menki hat doch gerade geschrieben, wie dort z.B. die Katze behandelt wird; wie auch schon zuvor Chrissi und Annett. "Handeln" heißt für mich in diesem Zusammenhang einfach, mal mit dem TA diese Optionen durchzusprechen, ihn klar zu fragen, wie es weitergehen soll und dessen Antworten dann auch klar hier niederzuschreiben, anstatt nur Andeutungen zu machen. Man kann doch nur effektiv etwas raten, wenn ganz klar ist, welche Optionen im Moment im Raum stehen. Es nützt doch nichts, wenn ich z.B. schreibe, dass Du den TA wechseln sollst - dieser jedoch vielleicht gesagt hat, dass er ein anderen Medikament probiert, falls es in 2 Tagen noch nicht besser ist.
Wenn die Miez nun frisst, ist es ja bereits ein Fortschritt. Aber verlasse Dich nicht darauf, weil derzeit noch die Infusionen wirken, die sicher auch Schmerzmittel enthielten. Ich halte diesen Bereich nach wie vor für das Hauptproblem bei Euch; dass Du die Schmerz- und Anti-Übelkeitsmittel nicht anständig in die Katze bekommst oder diese einfach nicht effektiv wirken.
Wie erfolgt denn inzwischen die Tablettengabe?
Meinetwegen brauchst Du auf meine Beiträge auch nicht mehr eingehen, wenn Dich das zu sehr stresst. Bin da auch nicht beleidigt. Aber dann orientiere Dich doch bitte an den anderen Schreibern hier, die selbst betroffene Katzen haben.
Bitte höre jetzt auf. Chrissy Cooper, Anett und Menki werden auch nicht persönlich Und ich habe nicht die Leute hier angegarstet, sondern auf deine Kommentare geantwortet und mich an dich gerichtet. Verzeih, dass ich nicht alle Fachausdrücke, alle Medikamente, jedes Gespräch mit dem TA hier wiedergeben kann. Allerdings liest du auch nicht genau. Mir ist eine Rechtfertigung dir gegenüber auch zu anstrengend. Du hast Recht, so etwas stresst und ist kontraproduktiv!
Ich habe hier alles so gut wie es ging beschrieben - und ich wäre nicht hier, wenn ich nicht nach versch. Möglichkeiten suchen würde. Ich habe mich in keinster Weise beschwert, das ist deine Interpretation. Es geht auch deutlich hervor, dass ich mir einen Kopf mache, dass ich alles mögliche versuche / mache / abwäge. Verzeih auch, dass ich den Gedanken und Erläuterungen des Tierarztes erstmal gefolgt bin. Wie gesagt: er hat abgewogen, was meine Katze als erstes erhalten soll und sah auch, dass man nicht 4 oder mehr Medikamente in sie reinstopfen kann.
Ein Punkt ist sicherlich unbefriedigend/unklar - das Thema Schmerzen: mein TA ist nicht der Meinung, dass jede Pankreatitis mit Schmerzen bei der Katze einhergeht (er verwies auf Studien ...). Trotzdem hat sie Schmerzmittel bekommen und Cerenia gegen Übelkeit.
Derzeit ist meine Katze noch bei TA - wie ich schrieb - ich hole sie heute ab. Und dann werde ich versuchen Tabletten mit lLeerkapseln einzugeben (habe bereits geschrieben, dass ich Leerkapseln bestellt habe).
Ja, ich möchte mich wirklich nur mit Leuten austauschen, die betroffen sind - die können sicher auch die Schwierigkeiten und auch die Tücke einer Pankreatitis verstehen.