Claudia3003
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- 285
Das mit der Biopsie war SO gar nicht geplant!
Billy war ueber Nacht in der TK geblieben um durchgespuelt zu werden,naechsten Morgen der Anruf von der Tieraerztin,ob es richtig war,das sie eine Biopsie durchfuehren sollen?Sie waren nicht mehr sicher,was ich gesagt hatte,wuerde es schlimm aussehen,wuerden sie ihn gleich operieren,ich muss mich aber in 10 Minuten entscheiden!!!
Panik und Heulen hoch drei von mir,war darauf gar nicht vorbereitet gewesen,haette mich doch dann ganz anders am Vorabend von Billy verabschiedet und das in 10 Minuten zu entscheiden!!!
Ich entschied mich dafuer,mir gings elend,hatte aber Hoffnung.....
Eine halbe Stunde spaeter der Anruf,sie koennen nichts mehr machen,der Tumor waere zu sehr in die Bauchspeicheldruese verwachsen.Die Tieraerztin wuerde ihn einschlaefern wollen,da sie aber wisse,wie sehr ich an ihn haenge,koennte sie ihn nochmal aus der Narkose aufwachen lassen,damit die Kinder und ich uns von ihm verabschieden koennen!
Nachmittags war ich mit meinen Jungs in der TK,mein Freund kam hin,mein Bruder,alle weinten.Billy wurde aus seinen Kaefig genommen und war immer noch einfach nur mein Billy,sah aus wie immer,war nur sehr sauer wegen des Tropfs,des eingesperrt seins.
Ich konnte ihn nicht einschlaefern lassen.Haette er wie halbtot dagelegen,waere es etwas anderes gewesen.
Ich nahm ihn abends mit nach Hause,es lagen harte Wochen und Monate vor uns,ich hielt mich an jeden kleinen Strohhalm fest und er mauserte sich von Monat zu Monat.
Weihnachten war er schon wieder fast der alte,verspielt,verfressen!
Also,es hielt von ca. Juli - Ende November/Dezember an,sein Leidensweg,bis ich zu einer kleinen Tierarztpraxis wechselte,seitdem ging es nur noch bergauf.
Man hat das alles aber nicht vergessen,Billy braucht bis zum Ende seine Medis und es ist mir bewusst,das sich auch alles wieder aendern kann.
Ich hab aber seine Ernaehrung auch komplett umgestellt,was erstmal lange dauerte,herrauszufinden,was er vertraegt.
Ich wuensche Euch so sehr,das die Medis endlich mal anschlagen!
Billy war ueber Nacht in der TK geblieben um durchgespuelt zu werden,naechsten Morgen der Anruf von der Tieraerztin,ob es richtig war,das sie eine Biopsie durchfuehren sollen?Sie waren nicht mehr sicher,was ich gesagt hatte,wuerde es schlimm aussehen,wuerden sie ihn gleich operieren,ich muss mich aber in 10 Minuten entscheiden!!!
Panik und Heulen hoch drei von mir,war darauf gar nicht vorbereitet gewesen,haette mich doch dann ganz anders am Vorabend von Billy verabschiedet und das in 10 Minuten zu entscheiden!!!
Ich entschied mich dafuer,mir gings elend,hatte aber Hoffnung.....
Eine halbe Stunde spaeter der Anruf,sie koennen nichts mehr machen,der Tumor waere zu sehr in die Bauchspeicheldruese verwachsen.Die Tieraerztin wuerde ihn einschlaefern wollen,da sie aber wisse,wie sehr ich an ihn haenge,koennte sie ihn nochmal aus der Narkose aufwachen lassen,damit die Kinder und ich uns von ihm verabschieden koennen!
Nachmittags war ich mit meinen Jungs in der TK,mein Freund kam hin,mein Bruder,alle weinten.Billy wurde aus seinen Kaefig genommen und war immer noch einfach nur mein Billy,sah aus wie immer,war nur sehr sauer wegen des Tropfs,des eingesperrt seins.
Ich konnte ihn nicht einschlaefern lassen.Haette er wie halbtot dagelegen,waere es etwas anderes gewesen.
Ich nahm ihn abends mit nach Hause,es lagen harte Wochen und Monate vor uns,ich hielt mich an jeden kleinen Strohhalm fest und er mauserte sich von Monat zu Monat.
Weihnachten war er schon wieder fast der alte,verspielt,verfressen!
Also,es hielt von ca. Juli - Ende November/Dezember an,sein Leidensweg,bis ich zu einer kleinen Tierarztpraxis wechselte,seitdem ging es nur noch bergauf.
Man hat das alles aber nicht vergessen,Billy braucht bis zum Ende seine Medis und es ist mir bewusst,das sich auch alles wieder aendern kann.
Ich hab aber seine Ernaehrung auch komplett umgestellt,was erstmal lange dauerte,herrauszufinden,was er vertraegt.
Ich wuensche Euch so sehr,das die Medis endlich mal anschlagen!